Durch die rosarote Ingenieursbrille

von Tobias Prüwer

Dresden, 9. März 2013. Nach dem Eintreten in den Saal, anfänglich von zwei großen Standscheinwerfern geblendet, kann der Zuschauer im grellen Licht bald eine riesige Kugel ausmachen, die die Mitte des Bühnenraumes in einer linearen Bewegung durchmisst. Wie das Foucaultsche Pendel, das die Erdrotation anschaulich werden lässt, zieht das Objekt am Stahlseil die Inszenierung hindurch seine Bahn. Mit Spiegelwänden rechts wie links ausgekleidet und Licht durchflutet, erscheint die von Künstler Carsten Nicolai entworfene Bühne ganz so, als ob sie eine der kristallenen Sphären des geozentrischen Weltbilds selbst wäre.

Um nichts Geringeres als dessen Widerlegung geht es in Bertolt Brechts "Leben des Galilei": Die Erde – und mit ihr die Menschheit – wird aus dem Mittelpunkt des Universums gerückt. Aus dem ganzen Arsenal der Optik hat sich Nicolai für diese Black Box oder besser: für diesen Light-Cube der Wissenschaftshistorie bedient. Linsen und Projektoren kommen zum Einsatz. In einer besonders schönen Szene werden unter gedimmtem Licht Papprohre zum Feld aus Teleskopen zusammengeführt, aus denen LED-Lampen Sternenfunkeln verschießen. Das sieht sich atemberaubend an, über den gesamten Abend trägt diese Flamme konsequenter Ästhetik allein aber nicht.

Kleine Einfälle von großen Schauspielern

Denn Regisseur Armin Petras fehlt ein eigener roter Faden, eine leitende Inszenierungsidee. Er bringt ein etwas gestrichenes Textbuch auf die Bühne und staffiert es mit allerhand Gimmicks aus. Viele kleine Einfälle machen die Inszenierung vor allem in der ersten Hälfte zum freudigen Seherlebnis. Nach der Pause holt Julischka Eichel mit einem furiosen Eingangsmonolog das Publikum ins Geschehen zurück, als sie, allein vorm Vorhang stehend, Jahresdaten und Geburtstage abzählend, das achtjährige sehnliche Warten ihrer Viriginia (Galileis Tochter) auf eine Ehelichung, die nicht eintreten wird, wie im Zeitraffer vorüberstreifen lässt.

galilei 3 560 matthias horn uDiesseits des schwarzen Lochs: Peter Kurth als Galilei (vorn) und die anderen Sternenschauer mit Papp-Teleskopen. © Matthias Horn

Petras lässt seinen durchweg starken Darstellern viel Entfaltungsraum. Peter Kurth changiert als Galilei in souveränder Beherrschung der Bühne zwischen faustisch-forschem und ängstlich-duckmäuserndem Auftritt. Als sein Antipode glänzt Wolfgang Michalek in den Rollen verschiedener Kirchenvertreter und steuert daneben in bestechender Vielseitigkeit als Balladensänger kastratenähnliche Hochtöne bei. Einige Improvisationen der Probenarbeiten sind in die Inszenierung eingegangen. Groteske Tänze und eine "Star Wars"-Mimikry lockern den langen Gang durch die kopernikanische Wende auf, an der Galileo großen Anteil hat.

Der Schlüsselsatz "Glücklich das Land, das keinen Helden braucht" wird von einem mit Samples unterlegten "Holding out for a hero"-Cover untermalt. Elektro-jazzige Klänge mit sphärischer Anmutung bestimmen die Akustik, sodass es die gelegentlichen Einsprengsel von Hanns-Eisler-Musik nicht gebraucht hätte.

Apparaturen aus der Wissenschafts- und Technikgeschichte peppen den Abend intellektuell etwas auf. Sandmalerei scheint sich zum neuen Must-have der Theatermittel zu entwickeln: Auf einem Tageslichtprojektor liegt eine Sandfläche, in die ein Schauspieler mit dem Finger zeichnet. An die Wand geworfen, entstehen so Illustrationen, die die Theorie über die Planetenbewegung veranschaulichen. Und wenn das Pendel einmal in einem Block einfriert, als Galileo sich von seinen astronomischen Lehren abwendet, ist das eine hübsche Bebilderung für den Kairos: Bald schwingt es wieder hin und her, gibt den Pulsanzeiger für den Fortgang der Wissenschaften.

Ungebrochener Fortschrittsoptimismus

Genau hier aber zeigt sich ein Manko von Petras' Regiearbeit. Einfach mal einen unterhaltsamen und bildästhetisch anmutigen Theaterabend zu gestalten, ist aller Ehren wert. Man muss ja nicht immer die großen theoretischen Geschütze auffahren. Andererseits offenbart hier der Verzicht aufs Stoffdurchdenken eine Schwachstelle. Die Inszenierung durchzieht jener ungebrochene Forschrittsoptimismus, der die Frühe Neuzeit prägte und zuweilen auch aus Brechts Text spricht, und er wird an keiner Stelle problematisiert.

galilei 5 560 matthias horn uEiszeit für Wissenschaftler: Peter Kurth als Galilei und Julischka Eichel als seine Tochter Virginia am Foucaultschen Pendel. © Matthias Horn

Als sei die Dialektik der Aufklärung nie Thema gewesen, verstärkt Petras diesen Blick durch die rosarote Ingenieursbrille mit dem Durchbuchstabieren technologischer Errungenschaften bis zu Raumfahrerprogramm und Smartphone. Wenn kirchlicher Dogmatismus durch unreflektiertes Lob der naturwissenschaftlichen Ratio ersetzt wird, wirkt das aus der Zeit gefallen.

Ein Fokus auf einzelne, eventuell Brecht am Stoff besonders interessierende Themen fällt aus. Petras lässt einfach laufen, was vielleicht auch die Längen des zweiten Teils erklärt. Solides Schauspielertheater in großartiger Kulisse wird mit diesem "Leben des Galilei" auf die Bühne gebracht; nicht weniger, aber auch nicht mehr. Brecht ohne Brechungen, aber auch ohne Konzentration. Ein Abend der edleren Unterhaltung.


Leben des Galilei
von Bertolt Brecht, Musik von Hanns Eisler
Regie: Armin Petras, Bühne: Carsten Nicolai, Kostüm: Karoline Bierner, Musikalische Leitung: Thomas Kürstner, Sebastian Vogel, Licht: Jürgen Borsdorf, Norman Plathe, Videomitarbeit: Rebecca Riedel, Dramaturgie: Ole Georg Graf, Carmen Wolfram.
Mit: Peter Kurth, Sebastian Wendelin, Karina Plachetka / Nele Rosetz, Jonas Friedrich Leonhardi, Julischka Eichel, Gunnar Teuber, Paul Schröder, Wolfgang Michalek, Musiker: Thomas Mahn, Friedemann Seidlitz, Christian Patzer
Dauer: 3 Stunden 15 Minuten, eine Pause
Eine Koproduktion des Staatsschauspiels Dresden mit dem Maxim Gorki Theater Berlin

www.staatsschauspiel-dresden.de
www.gorki.de

 
Die Zusammenarbeit mit namhaften Zeitgenossen aus der Bildenden Kunst macht in Sachsen Schule: Sebastian Hartmann griff für das Bühnenbild zu Fanny und Alexander in Leipzig auf ein Gemälde von Neo Rauch zurück.


Kritikenrundschau

Petras treibe Brechts Stück "alle Didaktik aus und meidet jeden Ansatz von Erklärtheater", schreibt Rainer Kasselt in der Sächsischen Zeitung (11.3.2013). "Seine Inszenierung ist fantasievoll, sinnlich-saftig, hat viel Humor und einigen Schnickschnack." Dabei bekenne sie sich "zur Dialektik Brechts", besitze "Tempo und Witz", auch wenn sie sich nach der Pause "etwas in die Länge" ziehe. Mit ihren "szenischen Einfällen und starken Schauspielern" sei sie ein "Gewinn für den Spielplan" und mache "nicht zuletzt Lust, das Stück im Original zu lesen".

In den Dresdner Neuesten Nachrichten würdigt Tomas Petzold den "schönen klaren Raum" von Carsten Nicolai, wendet dann aber ein: "Die Fülle der Figuren und das vielschichtige Beziehungsgeflecht erscheinen durch häufiges simultanes, gelegentlich chorisches Auftreten oberflächlich überschaubar, werden aber nicht wirklich transparent, oft auch nicht tiefer hinterfragt." Vielmehr lebe die Szene "von eindrücklichen und oft recht witzigen Arrangements". Verschiedene Aktualisierungen moniert der Kritiker als "Anbiederung an ein junges Publikum". Dem "vielschichten, faszinierend widersprüchlichen Charakter" Galileis komme man so nicht näher. Fazit zur Inszenierung: "Optisch reizvoll, weitgehend unterhaltsam und manchmal bewegend ist sie schon – eine geistige Herausforderung eher nicht."

Für den MDR Figaro (8.3.2013, Podcast online) berichtet Stefan Petraschewsky: Armin Petras verzichte auf eine Botschaft zur Frage nach den "Grenzen von Wissenschaft (Stichwort: Atombombe oder Fukushima)" oder zur Frage des Glaubens "(Stichwort: religiöser Fundamentalismus)." Er frage vielmehr, "wie die Menschen das aushalten, dieses Leben mit dem Wissen und dem Glauben; mit dem Wunsch nach der Ordnung der Dinge und andererseits den ganzen Zweifeln." Galilei sei in Petras' Inszenierung eher "ein Welt- und Menschenbetrachter als ein Sternengucker", ein "Held, der keiner sein wollte, und es geworden ist, weil die Welt es nötig hatte". Um Galilei herum wirkten viele "Texte wie zitiert – da ist alles sehr ausgestellt". Man habe "Post-Episches-Theater" vor sich und alles in allem "dreieinhalb Stunden lang beeindruckendes Schauspielertheater".

"Ein Theater, das man sich nicht erhofft, aber stets befürchten muss", hat Helmut Schödel für die Süddeutschen Zeitung (14.3.2013) gesehen. Das Problem: Brechtsche Distanz könne bei den überkommen wirkenden Lehrstücken eigentlich nur noch durch Ironie umsetzen. Doch dann fehle die Fallhöhe. Auch die "marktgängigen Mittel" des Regisseurs hätten ihre Zeit gehabt und wirkten "recht kindisch und beliebig", "vorhersehbar". Und wenn dann doch Illusion hergestellt wird mit tanzenden Scheinwerfern, sei Vorsicht geboten: "Sowird das Lehrtheater zu einem Problem, das wir längst nicht mehr haben." Und: "Brecht rächt sich."

Kommentare  
Leben des Galilei, Dresden: Botschaft?
Die schauspielerischen Leistungen waren ohne Zweifel hervorragend.
Die Botschaft Petras' blieb mir allerdings verborgen. Für mich war es ein Schwarz-Weiß-Stück mit nur einer Ausnahme, was es dem Laien erheblich erschwerte, die handelnden Personen auseinander zu halten.
Dichtbeschrieben Texttafeln wurden viel zu kurz hochgehalten, als das man sie richtig hätte erfassen können und auch der Text auf dem Großdisplay war nicht immer gut zu erkennen.
Brechts große Weisheiten wurden einfach so dahin geplappert. Schade, hatte mir mehr kritischen Realismus erhofft.
Wäre das Stück nicht von Brecht, hätte man es auch in der Komödie aufführen können.
P.S. Brecht ohne Zigarre geht schon mal gar nicht.
Leben des Galilei, Dresden: assoziativ wirkend
@ DS Bln-Kö
Also der Brecht-Imitatorenclub des Wolfgang Michalek ist wohl eher als kleine Pausenclownerie zu verstehen. Wenn Sie die Schilder nicht lesen konnten, haben Sie nichts Wesentliches verpasst. Augen zu und durch, alles andere ist Zugabe, mehr nicht. Lustig daran ist nur, dass hier ein Wiener eine Schwaben imitiert und man es nicht einmal merkt, wären da nicht die Brecht-Schilder und die Schiebermütze. Auch die Leuchtschrift zeigt eigentlich nur die Titel der Szenen und Textausschnitte. Also alles echt Brecht, nur ohne echte Tafeln. Witz komm raus, du bist umzingelt. Armin Petras erlaubt sich den Scherz, und er tut recht daran. Intendant Wilfried Schulz hat zum 100sten zweimal Brecht bestellt und hat Brecht satt bekommen. Schon die Dreigroschenoper von Friederike Heller ist ja nah am ironisierenden Amüsement gebaut. Immer nett, dass der gelernte Theaterlehrer Schulz sein treues Dresdner Premieren- und Abonnementpublikum immer so schön geistreich und sanft auf das, was da auf sie zukommt, vorbereitet. Eine Tradition, von der sich so manch anderer Intendant ruhig eine Scheibe abschneiden könnte. Vielleicht kommt ja der alte Falkenseer nach seiner Dresdner Zeit zurück nach Berlin und modernisiert dann ebenso sanft das BE. Falls Claus Peymann bis dahin in die wohlverdiente Intendanten-Pension gegangen ist.

Zum Galilei: Ich hätte ja nicht gedacht, das es nach Kay Wuscheks hibbelig nervösem Galilei in der Berliner Parkaue noch durchgeknallter gehen würde. Bei Petras dreht und rennt aber alles um einen gewaltigen Ruhepol. Wobei Peter Kurth nicht einfach nur träge Masse ist, die ihre Richtung immer mal wieder durch scheinbar wirkende Kräfte ändert (schönes Bühnenbild mit dem Foucaultschen Pendel). Er ist hier durchaus auch treibender Kern, von dem alle Mitspieler mal angezogen oder wieder abgestoßen werden, um im Bild der Physik zu bleiben, und an dem man sich auch als Zuschauer reiben kann. Eine mal wieder wunderbar verspielt assoziativ wirkende Inszenierung, die Höhen und Tiefen hat, und trotzdem Brecht nicht ganz außen vor lässt. Alles Wichtige wird gesagt und besser noch wirklich gespielt. Dass Petras dabei nicht episch didaktisch vorgeht und einiges Langatmige weglässt, ist zu verkraften, fügt er doch seine persönliche Sicht hinzu und bringt Brecht damit ins Heute. Ich finde gar nicht, dass Petras hier zu unreflektiert fortschrittsgläubig vorgeht. Das wird ja durchaus auch ironisch gebrochen. Schon Brecht zeigte auch einen Zweifelnden. Einen schwachen Genussmenschen, der aber nicht aus seiner Haut kann. Er bleibt der Wahrheit verpflichtet. Die Verantwortung des Wissenschaftlers interessiert Petras tatsächlich nicht so sehr, wie Brecht noch zur Zeit des Atombombenabwurfs. Dazu fehlen wie schon bei Wuschek ein paar der epischen Reflexionsebenen. Petras stellt die Schicksale der anderen, die sich eben auch an Galilei reiben, an ihn glauben, mit und unter ihm leiden oder an ihm verzweifeln gleichberechtigt neben die Hauptfigur. Reine Vernunft, Angst und menschliche Schwäche, Wahrheit, Ideologie und Individuum, eine interessante Mischung.
Leben des Galilei, Berlin: schöne wilde Mischung
Armin Petras will nicht belehren, sein Leben des Galilei folgt eher dem Muster des Diskurses: Verschiedene Positionen werden dargelegt, begründet, verteidigt. So wie Galilei mit dem Mönch, dem Kardinal oder dem Linsenschleifer disputiert, debattiert der Slapstick mit dem Ernst existenzieller Fragen, der Realismus mit der Karikatur, die Wahrheit mit dem Pragmatismus. Und daraus entsteht nicht weniger und nicht mehr als großes Theater. Das zuweilen über das Ziel hinausschießt und ins bloß Alberne kippt, etwa wenn sich Gunnar Teuber, Paul Schröder und Sebastian Wendelin aus der Helium-Flasche bedienen oder sich Wolfgang Michalek als Brecht-Imitator versucht. Doch zumeist hält der Abend seine Balance, was nicht zuletzt am großartigen, aus Berlin und Dresden zusammengewürfelten Ensemble liegt, allen voran Kurth, Eichel und Michalek. Das ist Schauspielertheater und Diskurstheater in einem, eine wilde Mischung aus Komödie und realistischem Kammerspiel, irgendwo zwischen Dramatik und Epik und vielleicht jenseits von beiden. Und eine Erinnerung, dass Armin Petras in Berlin fehlen wird.

Komplette Kritik: http://stagescreen.wordpress.com/2013/05/26/und-es-bewegt-sich-doch/
Leben des Galilei, Berlin: zu viel Klamauk
Da das mit der Berliner Premiere grad wieder aktuell wird:
Ich war (auch) nicht begeistert, zu viel Klamauk, zu wenig Analyse.
Wen es interessiert:
http://teichelmauke.me/2013/03/10/weltall-kirche-mensch/
Leben des Galilei, Dresden: Zeichenkritik
Hier eine "Zeichenkritik" - eine zeichnerische Kondensierung des Abends auf KENDIKE:

http://kendike.wordpress.com/2013/11/22/wo-der-glaube-gesessen-hat-sitzt-jetzt-der-zweifel/
Leben des Galilei, Stuttgart: kein Zweifel am Weltbild
Das Leben des Galilei, Regie: Armin Petras, Stuttgart 2014

Wie wird die Welt erklärt? Durch Beobachtung, durch das was die eignen Augen sehen können oder durch theoretische Überlegungen? Die Scholastiker jedenfalls waren überzeugt, dass theoretisches Wissen, das aus allgemeinen Grundsätzen logisch sauber hergeleitet wird, das sicherste Wissen ist, denn Beobachtungen können falsch sein oder falsch gedeutet werden. In Petras Inszenierung des "Leben des Galilei" treten in einer beeindruckenden Szene die Protagonisten beider Systeme gegeneinander an. Doch das Duell ist unfair, weil für Autor und Intendant ohne jeden Zweifel nur das eine System das richtige ist, nämlich der Glaube an endgültig erkannte und unveränderliche Naturgesetze, Stand 1940. Zweifel daran gibt es keine und diesen Geist spiegelt unhinterfragt auch Petras Inszenierung aus dem Jahr 2013. Dabei ist vieles längst nicht mehr so klar. Um die Natur des Universums zu ergründen genügt es schon lange nicht mehr, mit seinen Augen durch ein Fernrohr zu schauen. Milliardenteure Großforschungseinrichtungen zeigen die Grenzen des empirisch Messbaren auf. CERN, Unschärferelation, Stringtheorien, etc. sind weit mehr theoretische Konstrukte als beobachtete Erkenntnis. Mann könne fast meinen, die Scholastik kehrt durch die Hintertür auf die Bühne der Wissenschaft zurück und es gibt schon zu denken, dass mit CERN ausgerechnet das "Gottesteilchen" gesucht wird.

Nichts davon klingt in Petras Inszenierung an. Zweifel am Weltbild bis Mitte des 20. Jahrhunderts gibt es keine – dafür ein weinig Klamauk und ein paar witzige Einfälle. Das aber ist für heute zu wenig.
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