Wie das Theater in einer Presseaussendungm mitteilt, soll das Ensemble zunächst aus zwei Puppenspielern bestehen und projektbezogen durch Gäste ergänzt werden. Neben "traditionellen Puppenformen" sollen auch "Performance, die Nutzung digitaler Medien, Story-Telling" sowie gemeinsame Projekte mit den anderen Sparten und spezielle theaterpädagogische Angebote eine "wesentliche Rolle" spielen. Dabei sei es dem Theater ein "besonderes Anliegen", Puppentheater als "eigenständige Kunstform" nicht nur für Kinder, sondern als Angebot "für alle Theaterzuschauer" zu präsentieren.

Das Theater Koblenz profitiert bei der Etablierung seiner neuen Sparte von der seit der Spielzeit 2011 / 2012 bestehenden Projekt-Kooperation mit dem Studiengang "Zeitgenössische Puppenspielkunst" an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin.

{denvideo http://www.youtube.com/watch?v=YGuAhRvuOhM&feature=youtu.be}

(Theater Koblenz / jnm)