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Theaterbriefe aus Bulgarien
Zwischen menschlich und möglich
von Dorothea Marcus
Russe/Bulgarien, Februar 2008. Bulgarien bestätigt auf den ersten Blick manches Klischee. Zuerst fallen die maroden Gründerzeitfassaden auf, verklebt mit westlichen Firmennamen: Postbank, Prada, adidas. Dazwischen blinken bunte Wegweiser zu den Sexshops. Restaurants gibt es immer noch kaum, wir gehen meist ins Happy, ein Schnellrestaurant, wo es mit Schafskäse bestreute Pommes und Tomaten-Gurken-Salat gibt.
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