Studieren an der ADK Baden-Württemberg
Die Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg ist eine national und international anerkannte Ausbildungsstätte für Theater (Schauspiel | Regie | Dramaturgie). Gemeinsam mit der Filmakademie Baden-Württemberg bildet die ADK einen Campus, ein einzigartiges Kreativlabor an der Schnittstelle von Theater, Film und neuester Medientechnologie.
Studiengänge
Aktuell
- Bewerbung_Info
Jetzt bewerben für Dramaturgie
Studienjahr 2024|25Jetzt bewerben: bis 15.04. für Dramaturgie (Master)
Die Bewerbungsphase Regie und Schauspiel ist für das Wintersemester 24 | 25 beendet. (Die erste Prüfungsrunde Schauspiel startet am 11.03. 2024, s. hier)
Bei Klick auf die Icons kommt Ihr/kommen Sie zur pdf-Datei des jeweiligen Studiengangs.
Zu allen Bewerbungsinfos geht’s hier!- Bewerbung_Info
Willkommen zur ersten Runde! Aufnahmeprüfungen Schauspiel
Die Aufnahmeprüfungen für den Studienbeginn zum Wintersemester 2024|25 finden wie folgt statt:
Die 1. Prüfungsstufe von Montag, 11. März bis einschl. Mittwoch, 20. März 2024 (Kammererstraße 11, Proberäume der ADK)
Die 2. Prüfungsstufe und Endrunde von Mittwoch, 29. Mai bis einschl. Samstag, 1. Juni 2024 (Bühne der ADK)Wegbeschreibung hier und der erste Jahrgang zeigt Euch den Weg auf Instagram hier
Der erste Jahrgang Schauspiel in voller Vorfreude auf alle Vorsprecher*innen!
- Campus
Digitalität in der Lehre | Experimentell künstlerisch-forschendes Arbeiten, neue interdisziplinäre Herangehensweisen an die darstellenden Künste
Digitalität ist fester Bestandteil der Ausbildung an der ADK. Zuletzt gab Ilya Mirsky den Workshop zur Methodik des digitalen Theaters »Theater und Virtual Production«. Dabei geht es nicht »nur um technisches Know-how, sondern vor allem um die Fähigkeiten, technologische Systeme, künstlerische Zugriffe und die unterschiedlichen Sprachen und Interaktionsweisen von Programmierung, Dramaturgie und Medien miteinander zu verweben und dabei die Verbindung von Digitalität und Theater auch kritisch zu hinterfragen.« Hierzu und »Zum Stand von Theater & Digitalität im Jahr zwei nach Ende der Pandemie« schreibt Ilya Mirsky auf nachtkritik.de hier.
Regie- und Schauspielstudierende der ADK präsentieren die Ergebnisse von »Theater und Virtual Production« im Seminar bei Ilja Mirsky, ein Workshop der ADK in Kooperation mit dem Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg © Steven M. Schultz© Steven M. Schultz | ADK- Jobs und Stellenangebote
Wir suchen! Wir bieten…
Stelle: Mitarbeit Studienbuero |
Ausbildungsplatz: Fachkraft VeranstaltungstechnikWir suchen ab 1. Juni 2024 eine*n
Mitarbeiter*in (m/w/d) im Studienbüro und Prüfungsamt
100 % Anstellung/40 Stunden pro Woche
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung bis 31. März 2024. Alle Infos hier
____________________________________________________
Die verschiedensten Fachbereiche auf einer Bühne, am Theater kennenlernen? Den Umgang mit technischem Equipment lernen?
Licht-, Ton- und Videoeffekte erproben?
Wir bieten für das kommende Ausbildungsjahr 2024/2025 einenAusbildungsplatz als Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d)
Anders als an einem Theater oder einem Dienstleister erprobst Du das Gelernte an der ADK zusammen mit unseren Studierenden in einem kleinen Team.
Jetzt bewerben bis 31. Mai. Alle Infos hierRegie- und Schauspielstudierende der ADK präsentieren die Ergebnisse von »Theater und Virtual Production« im Seminar bei Ilja Mirsky, ein Workshop der ADK in Kooperation mit dem Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg © Steven M. Schultz- Absolvent*innen und Alumni|ae
Pfalztheater zeigt »Der Reichsbürger« gegen Rechtsextremismus mit Linda Bockmeyer und Marius Petrenz … zu sehen bis Ende Mai |
»Der Theaterleitung und mir ist es wichtig, dass die Mobilisierung der Menschen nach den Enthüllungen über das AfD-Treffen weitergeht.« Linda Bockmeyer
Inspiriert durch die bundesweiten Proteste gegen Rechtsextremismus hat das Pfalztheater in Kaiserslautern die Inszenierung von Linda Bockmeyer (Regie) mit Marius Petrenz – beide ADK-Absolvent*innen 2023 – aufgrund des sogenannten ›AfD-Geheimtreffens‹ kurzfristig auf den Spielplan gesetzt. Das Monolog-Stück von Annalena und Konstantin Küspert zum Thema Radikalisierung ist 2018 entstanden. Interview mit Linda Bockmeyer auf SWR Kultur aktuell hier und Vorbericht der SWR-Landesschau vom 07.03.2024:Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.ardmediathek.de zu laden.
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Kurt-Hübner-Regiepreis 2023 für Wilke Weermann, Alumnus ADK
Am 23. März 2023 um 18 Uhr wird ihm der Preis im Parktheater Bensheim für sein Stück »Unheim« verliehen (Wiederaufn. 18.04. Schauspiel Frankfurt)
19.03., 04. bis 06.04. Uraufführung »DAVE« nach dem Roman von Raphaela Edelbauer REGIE Wilke Weermann, Fassung von Wilke Weermann, Deutsches Theater, Box, Berlin»Der Kurt-Hübner-Regiepreis geht in diesem Jahr an Wilke Weermann, wie der Magistrat der Stadt Bensheim und die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste bekanntgeben. Weermann erhält die Auszeichnung für »Unheim«, ein Stück, das er im Auftrag des Schauspiel Frankfurt schrieb und dort in der Saison 2022/23 inszenierte.« nachtkritik.de, weiter hier
Wilke Weermann unterrichtet im Rahmen des Moduls »Künstlerisches Management« an der ADK.
Wilke Weermann© Antine Yzer- Absolvent*innen und Alumni|ae
Gerard Mortier Next Generation Award für Jeffrey Döring
Jeffrey Döring, Absolvent Dramaturgie der ADK, erhält am 29.02.2024 den Gerard Mortier Next Generation Award 2024 an der Pariser Oper.
Ermöglicht durch den Gerard Mortier Next Generation Award 2024, eine dreimonatige Residenz am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Sie ermöglicht eine künstlerische Recherche zum Phänomen der Einsamkeit im Alter, so u.a. Interviews mit Pflegeeinrichtungen, Hospizen und der Geriatrie. Sie bilden die Basis für ein dokumentarisches Musiktheater-Projekt, das die O-Töne künstlerisch einbindet. Auf Basis von Béla Bartóks bekannter Kammeroper »Herzog Blaubarts Burg« soll eine performative Installation entstehen, die die Interview-Einspielungen von Pfleger*innen und Senior*innen mit der Opernkomposition und Videoprojektionen verbindet. In einem immersiven Setting soll das Publikum den dokumentarischen Berichten zu Alters-Einsamkeit nachspüren und performativ selbst erleben. Alle Infos s.Website Jeffrey Döring hier | Wiisenschaftskolleg zu Berlin hier
Gesprächskonzert / Arbeitsstand-Präsentation:
24.04.24 um 19:00 Uhr im Wissenschaftskolleg Berlin»Der Mortier Award und der Förderpreis Mortier Next Generation Award wurden ins Leben gerufen, um das Vermächtnis des 2014 verstorbenen Intendanten und Theater-Visionärs Gerard Mortier für die Gegenwart fruchtbar zu machen. Sie werden an Persönlichkeiten verliehen, die sich im Geiste Mortiers um neue Wege künstlerischen Ausdrucks bemühen.« Quelle www.mortierawards.eu
Jeffrey Döring© Markus Büttner- Absolvent*innen und Alumni|ae
Kleist-Förderpreises für junge Dramatikerinnen und Dramatiker 2024 an Sarah Calörtscher für »Herz aus Polyester«
Daniel Förster führt Regie bei der UA am Deutschen Theater BerlinDas Kleist Forum Frankfurt (Oder) und die Stadt Frankfurt (Oder) haben die Preisträgerin des Kleist-Förderpreises für junge Dramatikerinnen und Dramatiker 2024 bekannt gegeben. Die renommierte Auszeichnung geht an Sarah Calörtscher für ihr Stück »Herz aus Polyester«.
Der Kleist-Förderpreis ist mit einer Uraufführungsgarantie verbunden, die in diesem Jahr vom Deutschen Theater Berlin übernommen wird.
Die Regie übernimmt Daniel Förster, Regie-Absolvent der ADK. Premiere 27. September 2024 in der Box, Deutsches Theater Berlin!
Die vollständige Meldung finden Sie auf nachtkritik.de hier- Absolvent*innen und Alumni|ae
ADK-Student*innen und -Absolvent*innen in Film- und Fernsehen…
Banafshe Hourmazdi 2 Minuten – 24/7 (MDR) ab 26. Januar 2024 ARD Mediathek | David Zico/Luzia Oppermann »Helgoland 513«.Ab 15. März 2024 auf Sky |Zoë Valks 12.01., 20.15 Uhr ARD »Wenn Papa auf der Matte steht«, u.a. bekannt aus Tatort, Polizeiruf und auch aus dem Kinofilm »Lieber Thomas« (R: Andreas Kleinert) über den Schriftsteller, Dramatiker und Filmemacher Thomas Brasch (Link zum Trailer) | Han Nguyen »Wer wir sind« Serie ARD (Folge 1 und 3) | Arne Löber nochmals als Florian Vogt in den letzten Folgen seiner Staffel »Sturm der Liebe« auf One/ARD | Rabea Lüthi mit der Miniserie »Clashing Differences« auf ARTE/ZDF | Sarah Palarczyk in der ZDF-Serie »Hotel Mondial« | Luzia Oppermann in »Polizeiruf 110«, »Die Heiland«, auf Netflix in »Sleeping Dogs«, auf Sky in »Helgoland 513« | David Zico auf Sky in »Helgoland 513«.
Feste ADK-Größen im Film: Neben Odine Johne, Julia Jana Roth, Kais Setti und auf der Bühne am Schauspiel Köln, Franziska Benz, Yasemin Cetinkaya, Banafshe Hourmazdi, Hadi Khanjanpour, Katharina Wittenbrink, Daniel Noel Fleischmann und zahlreiche weitere.
v. li.: Zoë Valks © Mona Müller | Arne Löber, Rabea Lüthi, Luzia Oppermann © Niklas Vogt
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Face to Face with German Films: Die Talente 2024: Mit dabei Schauspielerin Banafshe Hourmazdi
Face to Face with German Films 2024… THE FILMMAKERS stellt zur Berlinale die diesjährige Auswahl beeindruckender Talente der deutschen Filmbranche vor. Mit dabei ADK-Absolventin Banafshe Hourmazdi. Mehr hier
Banafshe Hourmazdi ist zudem in der Internationalen Jury von »Generation 2024« der Berlinale
Auf ARD ist sie immer wieder im »Tatort« als Annika Kröger zu erleben, nach Rollen in Serien wie »Loving Her« und »Oh Hell« sowie dem Film »Kokon« (2020) von Leonie Krippendorf war sie zuletzt in der Komödie »Ein Fest fürs Leben« (2023) zu sehen. Bereits abgedreht hat sie »Wo keine Götter sind, walten Gespenster« von Bastian Gascho, »Turning Table« von Angelina Maccarone sowie den neuen Film von Burhan Qurbani.
- Aktuell
Gemeinsam »Rechte Welle brechen« …
… Student*innen, Dozent*innen und Mitarbeiter*innen der ADK
»Würde man die Ideen, die bestimmte Kreise der extremen Rechten in Potsdam beraten haben, umsetzen und Menschen aufgrund ihrer Migrationsgeschichte des Landes verweisen, könnte man unsere Hochschulen und weitere Einrichtungen sofort schließen. Und das gilt auch für all die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und Einzelhändler, für die Grundversorgung in diesem Land auch. Selbst die meisten Gaststätten wären am Ende und Sport und Kultur in einem jämmerlichen Zustand.« Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Baden-Württemberg
© Steven M. Schultz | ADK- Aktuell
»Berufsgeschichten: Den Weg beschreiben, den Weg beschreiten«
Von Emel Aydoğdu und Juli Mahid Carly (Regie-Absolvent*in ADK)
Erschienen in: IXYPSILONZETT JAHRBUCH 2024: TELL ME MORE – WAS IST EINE GUTE GESCHICHTE? (01/2024)Juli Carly © Niklas Vogt
- Aktuell
All Together Now – Inklusion an der ADK
unterstützt durch das Förderprogramm »Weiterkommen!« des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg
Die ADK möchte offen für alle Menschen sein und legt mit dem Studienjahr 2023/24 einen Schwerpunkt auf die Planung inklusiver Studiengänge. Mit Unterstützung des Förderprogramms »Weiterkommen!« des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg hat die ADK im Oktober 2023 das zweijährige Projekt »All Together Now« gestartet, in dem wir die Barrierefreiheit an der ADK überprüfen und in einem Prozess unsere Veranstaltungen in der Lehre entsprechend befragen und erweitern wollen.
Wir freuen uns in diesem Zusammenhang auf vielfältige Fragen und Hinweise. Falls Sie sich für ein Studium an der ADK interessieren, teilen Sie uns bitte gerne mit, was Ihre Zugangsvoraussetzungen sind, damit wir gemeinsam besprechen können, wie die ADK Sie dabei unterstützen kann.
Kontakt Studienbüro: Angela Staudt, Meral Demirdögen, E-Mail: studienbuero@adk-bw.de
- Absolvent*innen und Alumni|ae
Schauspiel Absolvent*innen 2023 und 2024 im Engagement auf deutschsprachigen Bühnen
Absolvent*innen 2023 (Auswahl)
Marius Petrenz am Pfalztheater Kaiserslautern | Tabea Mewis am Theater Heidelberg | David Smith, Nationaltheater Mannheim
Han Nguyen, Theater Essen | Larissa Pfau, Theater Bremen | Annbritt Faubel, Staatstheater DarmstadtAlumni und Alumnaie auf deutschsprachigen Bühen (Auswahl):
Marielle Layher, Schauspielhaus Graz | Jonah Quast, Theater Heidelberg | Luna Deina, Neue Bühne Senftenberg | Solveig Eger, Landestheater Tübingen | Joscha Eißen, Theater Regensburg | David Gavirìa und Nils Müller, Stadttheater Gießen | Sara Siri Lee, Ruby Rawson und Ioachim-Wilhelm Zarculea, Theater Konstanz | Nicolas Schwarzbürger, Theater Krefeld |Yannik Süsselbeck, Badisches Staatstheater Karlsruhe | Henning Mitwollen, Theater UlmAbsolvent*innen 2024, s. hier