Was ihr wollt - Stefan Pucher amüsiert sich mit Shakespeare am Deutschen Theater Berlin wie Bolle
Säugetiere in der Unterwasserwelt
von Christian Rakow
Berlin, 27. Februar 2015. Im Spätsommer ihres Schaffens wird die unvergleichliche Schauspielerin Margit Bendokat noch zum echten Musicalstar. Immer leicht widerstrebend, immer nah am Sprechgesang, eckig, kratzig – so erlebte man sie schon letzte Saison als eine Art sinistere Lady Gaga im Besuch der alten Dame. Jetzt legt sie in "Was ihr wollt" als formstrenger Narr ihr reibungsreiches Organ über die Indie-Akkorde, die Masha Qrella (E-Gitarre) und Michael Mühlhaus (Keyboarder, u.a. bei Blumfeld und Kante) in den Raum verströmen: "Herbei, herbei, dich ruf ich, Tod, lass mich in die Kiste schauen. / Hinfort, hinfort, in Atemnot, ein Mädchen hat mich umgehauen."
Womit der Narr die Quintessenz dieser tiefschwarzen unter den dunklen Komödien Shakespeares zu Gehör bringt. Tändelei und Todesnähe trennt in "Was ihr wollt" nur der Wimpernschlag des Schicksals. Schlag eins: Viola wird nach einem Schiffbruch in Illyrien an Land gespült. Schlag zwei: Sie findet als Mann verkleidet eine Anstellung beim melancholischen Herzog Orsino. Der schickt sie als Botengänger zur Gräfin Olivia, in die er unglücklich verliebt ist. Die Gräfin wird sich auch verlieben, allerdings in den Boten selbst: die knabenhaft hergerichtete Viola alias Cesario. Schlag drei: Glücklicherweise hat Violas Zwillingsbruder Sebastian den Schiffbruch auch überlebt und kann schließlich die Gräfin an Violas Statt freien. Viola wiederum kriegt Herzog Orsino, dessen Liebe für Olivia offenbar doch nicht so absolut unstillbar war. Schlag vier.
Meeres- oder Drogenrausch
Man kann über diese Twists of Fate hinwegschauen in die Abgründe zwischen den Figuren, die sich emotional erpressen und erpresst werden, die einander täuschen und allein trauern. Jürgen Gosch hat das 2007 in Düsseldorf mit existenzieller Schonungslosigkeit getan. Stefan Pucher geht "Was ihr wollt" am Deutschen Theater Berlin von der leichteren Seite her an. Wasservideos flimmern im großen Bühnenrund (ausgestattet von Barbara Ehnes). Fische und Kraken erscheinen darin. Eine Welt vor den Säugetieren. Am Bühnenhimmel hängt ein U-Boot wie von Captain Nemo. Es ist, als sei Viola nie vom Schiffbruch aufgetaucht.
Gruppenbild mit Narr (Margit Bendokat) und Illyriens verwirrten Geschlechtern
© Arno Declair
Burschikos in Knickerbockers nähert sich Katharina Marie Schubert als Viola (und später auch als Sebastian) einem Illyrien irgendwo zwischen Meeresrauschen und Drogenrausch. In psychedelisch-barocken Kleidern gibt hier Susanne Wolff als dunkelherrische Olivia ihre Audienzen. Mit dickem Kajalstrich um die Augen und einem Kimono auf den kräftigen Schultern darbt Andreas Döhler als liebeskranker Herzog Orsino (und als schwuler Seemann Antonio). Die Freude an einer queeren Ästhetik, die Lust auf Geschlechterverwirrung ist der Inszenierung mindestens im optischen Auftritt anzumerken.
Malvolios SM-Strumpfbänder
Aber dann wird leider auch noch gespielt. Oder besser: Bolle gehuldigt. Statt Komödie gibt's Comedy, dass sich die Balken biegen. Ein lüsternes Knallchargentrio um die versoffenen Adligen Tobi und Andrew (Christoph Franken, Bernd Moss) nebst Anita Vulesica als "Kammerschnalle" der Gräfin gibt einen derben Grundton vor. Wolfram Koch nimmt ihn auf und lässt sich als rampengieriger Malvolio von dem Trio düpieren. Riesenkracher zuhauf: Sieh, wie der verfängliche Brief an meinem Schuh klebt, hu, hu, da schau ich jetzt erst mal nicht hin! Und he, hier meine crazy SM-Strumpfbänder!
Szenen werden in gleichbleibend zügigem Tempo abgerissen. Stets eilt den Sätzen das Wissen um ihre unantastbare Witzigkeit voraus. Und das alles in einer unoriginellen, in flacheren Registern daherklappernden Prosaübersetzung von Jens Roselt, die Pucher noch durch manch vulgäre Einsprengsel in Richtung RTL II Reality absenkt. Wobei der Mut zum knallharten Gossenslang dann auch wieder fehlt. Die Biederkeit ist unerträglich. Eigentlich möchte man mit Olivia Wenzel ausrufen: "Muschi, Scheide, Vagina – diese defizitären Wörter, das ist vorbei!"
Innere Provinz
Einzig Andreas Döhler gibt eine Ahnung davon, wie viel an Komik und Tiefgründigkeit zu entdecken wäre, wenn man den Dialogen und den Zäsuren der Rede zumindest etwas mehr Zeit einräumen würde. Und Margit Bendokat hätte ein bedrohlicher Narr sein können, mit Blechtrommel und schonungslosem Stoizismus. Aber die Zeit der Narren war es nicht, nur die der Närrischen.
Man kann das alles lustig finden, und ein Gutteil des Premierenpublikums hat sich, dem Anschein nach, okay unterhalten. Man kann aber auch sagen: Hm, Schauspieler, die ihre Skills an die Rampe kleben; locker hingeworfene Sätze, die in jedem Moment klingen wie: Boah, hab ich das jetzt wieder locker hingeworfen; Lacher, die bei den Genitalien sprießen – ist das nicht haargenau das, was man gemeinhin "Provinztheater" nennt? Nur gut, dass letzthin zu erfahren war, dass dort, wo leuchthafte Metropolenbühnen mit erstklassigen Ensembles stehen, ganz sicher nicht die Provinz ist.
Was ihr wollt
von William Shakespeare, Deutsch von Jens Roselt
Regie: Stefan Pucher, Bühne: Barbara Ehnes, Kostüme: Annabelle Witt, Musik: Christopher Uhe, Video: Chris Kondek, Phillip Hohenwarter, Dramaturgie: Juliane Koepp.
Mit: Andreas Döhler, Katharina Marie Schubert, Christoph Franken, Bernd Moss, Wolfram Koch, Margit Bendokat, Susanne Wolff, Anita Vulesica, Michael Mühlhaus, Masha Qrella.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause
www.deutschestheater.de
Kritikenrundschau
André Mumot schreibt auf der Website von Deutschlandradio Kultur (27.2.2015) diese Shakespeare-Party sei ein "Comedy-Abend geworden, schrill und rustikal". Doch drohe das Ganze "ständig ins furchtbar Profane, Glanz- und Geheimnislose" abzurutschen. Es gäbe Beats und Gesang, "um die Risse im Konzept zu kitten", doch anders als sonst bei Pucher gerieten die Auftritte der 2-Mann-Band nicht zu "Highlights, sondern zu Pausenfüllern". Man lache über die Schauspieler - namentlich Margit Bendokat und ihr "giftiges Schnarren" -, die immer wieder für "fabelhafte, wenn auch unsubtile Einzelmomente" sorgten. Das "grausame Spiel mit den Identitäten" bleibe an einer "demonstrativ resoluten" Katharina Marie Schubert hängen, die aber gegen die "freudvoll asoziale Proleten-Show" und die "Brecht'schen Bendokat-Einlagen" kaum ankomme. Am Ende habe die "dröhnend vordergründige Lachlust" dem Abend "jede Seele ausgetrieben".
Anders als vom wenig lustigen Rüpel-Trio komme Humor, "allerdings nur in der Form seiner Verweigerung", vom Narren der Margit Bendokat, die im ernsten Nadelstreifenanzug einen Zuchtmeister gebe, schreibt Eberhard Spreng auf der Website des Deutschlandfunks (28.2.2015). E-Gitarre und "allerlei elektronische Klangerzeugung" begleiteten die "sangeslustige Comedy", die "etwa alle zehn Minuten ein Liedchen zu bieten" habe. Einige "Höhepunkte komödiantischer Kunst" biete der rampensäuische Wolfram Koch als Malvolio. Als "resolute Realistin" sei die androgyne Katharina Marie Schubert etwas zu stabil, um hier glaubhaft in eine "emotionale Schieflage" zu geraten. Zuletzt werde die Aufführung zu einem Sammelsurium der Ideen, aus dem Shakespeare-Stück werde eine "mediale Maskerade".
Auf der Website des Berliner Tagesspiegels schreibt Christine Wahl (28.2.2015) die Neuübersetzung von Jens Roselt und Pucher habe nicht nur "die Tiefendimension und den Sprachwitz einer Vorabendserie", sondern sei "in ihrem krampfhaften Bemühen um dirty talk von geradezu deprimierender Spießigkeit". Abgesehen von raren schauspielerischen Lichtblicken wie Bendokat und Koch, bleibe die Frage, "was Stefan Pucher uns mit seiner Shakespeare-Inszenierung eigentlich erzählen will, sperrangelweit offen".
Doris Meierhenrich schreibt auf der Website der Berliner Zeitung (1.3.2015): Vielleicht sei Shakespeares Illyrien gerade "jener Moment zwischen Leben und Tod", in dem ein Ertrinkender vor dem Tod eintauche in "die ruhige Unterwasserwelt als letzte Zuflucht". Vielleicht ereigne sich ja hier "Wunderbares". Die "wundersame Unterwasser-Bühne" im DT jedenfalls sei ein solch "traum-realer Fließort". Dieses Illyrien habe "effektschöne Rätselhaftigkeit" an sich, doch nichts "märchenhaft Naives". Ein "großes Pfund" dieser "ernsten, fast depressiv gestimmten Inszenierung". Nicht das "homoerotische Wechselspiel" sei das Prickelnde an diesem Abend – auch wenn am Ende alles "als Multisexes" nebeneinander stünden. Vielmehr scheine er alleine für den "geckenhaften Puristen" Malvolio von Wolfram Koch und den "todernsten Berufsnarren" Feste von Margit Bendokat gemacht. In diesen "überschwappenden (Koch) und unterkühlten (Bendokat) Szenen" würde die Komödie "zum bitterbösen Gegenwartskommentar".
"Stefan Pucher entwirft mit starken Bildern eine Welt, in der jeder mit seinem Begehren vor allem sich selbst meint", so Mounia Meibog in der Süddeutschen Zeitung (3.3.2015). "Eine Welt, in der Überdruss herrscht und doch alle Mangel leiden." Eigentlich bestehe in diesem Illyrien kein Grund zur Hoffnung. "Was die Figuren aber nicht daran hindert, in rührendem Trotz weiter daran zu glauben."
Puchers Inszenierung wirke "frisch und verspielt", schreibt Simone Kaempf in der tageszeitung (3.3.2015). "Mit hybrider Ästhetik spielt der Abend, der nach und nach sein Plädoyer für innere wie äußere Gespaltenheit entwickelt."
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Stephan Greenblatt aus Harvard, einer der bekanntesten Shakespeare-Forscher, analysiert in seinem lesenswerten Essay Dichtung und Reibung (1990), das auszugsweise im Programmheft abgedruckt ist, die Grenzüberschreitungen von Viola, die sich als Cesario verkleidet. Damit kitzelt Shakespeare nicht nur homoerotische Gefühle bei Gräfin Olivia, sondern provoziert mit dem skandalträchtigen Flirt auch sein damaliges Publikum.
Neben den Geschlechterrollen werden auch die Standesgrenzen in Frage: die Gräfin verliebt sich in den vermeintlichen Pagen, dessen adelige Herkunft erst ganz am Ende ans Licht kommt. Um diese doppelte Attacke auf gesellschaftliche – sexuelle und standesrechtliche – Normen abzufedern, muss Shakespeare am Ende einige Volten schlagen und einen verschollen geglaubten Zwillingsbruder aus dem Hut zaubern. Die traditionelle Ordnung scheint wieder im Lot.
Die dritte Provokation des Stücks ist, dass Gräfin Orsina (gespielt von Susanne Wolff) in wesentlichen Punkten der Königin Elisabeth !. ähnelt: wohlhabende, unabhängige Frauen, die sich bewusst gegen die Ehe entscheiden.
Dieser Sprengstoff des Stücks wurde sowohl im Programmheft als auch bei der Einführung der Dramaturgin Juliane Koepp ausführlich angesprochen, in Stefan Puchers Inszenierung ist aber kaum noch etwas davon zu spüren und zu erkennen. Eine kleine Anspielung auf den gendertheoretischen Hintergrund des Stoffs erlaubt sich das Ensemble kurz vor Schluss, als die Kostüme der Schauspielerinnen männliche Konturen zeigen und umgekehrt.
Ansonsten schleppen sich die zwei Stunden recht bemüht dahin, die Neuübersetzung von Jens Poselt freut sich an zotigem Humor. Die Szenen mit Sir Toby Rülps (Christoph Franken) und seinem Kumpan Sir Andrew Backenfahl (Bernd Moss) gehen in unnuanciertem Klamauk unter und ernten kaum Lacher. Wolfram Koch schlüpft in die Rolle von Olivias Haushofmeister Malvolio, der erst zur Witzfigur und dann zum Objekt von SM-Phantasien wird, bis er nach dem letzten Vorhang noch mal an die Rampe tritt und sich beklagt, dass er eine so lächerliche Rolle spielen musste.
Stefan Puchers neue Regiearbeit bleibt weit unter dem Niveau gelungenerer Inszenierungen wie "Hedda Gabler" und "Elektra".
e-politik.de/kulturblog/archives/24301-stefan-puchers-was-ihr-wollt-am-dt-ohne-biss.html
Auch kein Mitleid für die Schauspieler, denn man kann die Teilnahme auch absagen. Aber vielleicht begreift man am Deutschen Theater Berlin
inzwischen nichts mehr.
Schauspieler sind per Vertrag an das Theater gebunden,
Arbeitsverweigerung hat auch dort entsprechende Konsequenzen.
Hierher hat jemand (mal wieder) so überhaupt keine Ahnung...
Geht man frohgemut in die Shakespeare-Komödie, kennt man den Text, hat man schöne Bilder im Kopf, freut sich auf die tolle Besetzung, schüttelt sich schon in der Vorfreude auf Malvolios gelbe Strümpfe – eben das große Feuerwerk und der Übermut.
Und dann kommt das Eingangsbild, ah, schöne bunte Fische, Käpt’n Nemos Flugautomat, man rutscht in den Sessel voller Wonne.
Doch zunehmend wird einem bang, was wird das hier? Da klappert es, da kippt es weg, der Text so fremd, Lachen gurgelt sich nur so halb und bricht ab.
Da dämmert es einem, dass hier etwas aus dem wohl bekannten Gleis gehoben wird.
Schon Margit Bendokats Beschwörung des Humors sollte stutzig machen.
Spuren werden gelegt, aber man will es noch nicht so ganz glauben, bis klar wird: Das wird ein böses Spiel, die Widerlinge auf dem Oberboden hetzen, speien ihr Gift, alles prostituiert sich, Malvolio eignet sich so gut zum perfiden Spiel und es wird brutal zu Ende gespielt.
Olivia nimmt sich, was sie will, Orsino weiß nicht, was er noch will, der Gestus der anderen Figuren changiert zwischen einem müden Abwinken und einer düsteren Melancholie. Am schwierigsten wird das für Viola/Cesario. Liebe wird behauptet, bedeutet mehr ein Zustand der Verdrängung von Langeweile. Zuweilen glaubte ich, so etwas von Büchners Leonce und Lena oder von Godots Endzeitstimmung zu sehen.
Das Knallige der Farben in den ersten Bildern erstaunt dann auch nicht mehr: Schon die Gräfin Olivia steigt bald aus ihrem Blätterkleid, Fassaden platzen, Olivio schlappt eh in seinem Morgenmantel durch die Szenen, der Narr zuppelt auf seiner Spielzeug-Trommel. Abgesang.
Nichts von diesen Liebes-Tändeleien erreicht die Oberfläche. Man schaut den Figuren bei ihrem somnabulen Spiel zu – tief unten bei Käpt’n Nemo. Diese großartigen Schauspieler greifen immer einen Ton daneben: Das ist keine Shakespeare-Feier and this is not a love-song.
Der Schluss – ich sitze schon lange nicht mehr wohlig in meinem Sessel – bringt wohl auch den Letzten im Zuschauerraum aus seiner amüsierwilligen Stimmung. Nackte, blanke Wesen – selbst das noch im Seidenkostüm eingewickelt – stehen uns gegenüber; die Figuren in der Widerspiegelung ihrer Rolle, ihrer Auswechselbarkeit, ihrer Löslichkeit; die Relationen und Charaktermasken als Konstruktion, als Spielanordnung oder ein Spielen in Versatzstücken dahinter auf der Leinwand.
Meer und Untiefen verschwinden, die Närrin will aus keinem Gedanken mehr Feuer, geschweige denn einen Witz schlagen.
Es dauert und dauert, Leben verläuft oder verrinnt, um Langeweile zu töten; die einen mit Bosheit, die anderen mit kurzen Posen des Lebendig-Seins.
Dann fällt der Vorhang und ich glaube, begriffen zu haben, dass ich in meiner Sehgewohnheit und Erwartung gehörig entlarvt worden bin.
Wenn Malvolio uns noch einmal die Frage auf den Weg wirft, warum er, ausgerechnet er, dann ist kein Ausweichen mehr möglich.
Was ihr wollt – dieses Doppelbödige habe ich noch nie in einer Inszenierung dieses Stückes
so in die Umkehrstellung gebracht gesehen.
Was haben wir gewollt?
Und was haben wir gekriegt?
Kluges Theater, das für mich sehr wohl in das Motto dieser Saison passt.
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