Wir Wohlstandskissenschlachtler

von Claude Bühler

Basel, 24. Oktober 2015. Einen Euphemismus nannte Wiebke Porombka es in der FAZ, wenn man das Personal in Dorothee Elmigers Roman "Schlafgänger" als "Figuren oder Personen" bezeichnete. Andere Rezensenten bemerkten, dauernd müsse man nachschlagen, wer denn nun gerade im Sprachfluss dieses "Prosa-Sprechtheaters" zitiert werde. Anhand der Aussagen der "Sprechpuppen" (Süddeutsche Zeitung) betreibe Elmiger "ein virtuoses Wechselspiel mit der Ichperspektive" (Tagesanzeiger). Der 2014 erschienene Roman sei "ein harter Brocken", der die Leser "desorientiere" (Frankfurter Rundschau).

Aus diesem Stoff hat Regisseurin Julia Hölscher, eine der vier neuen Hausregisseur*innen am Theater Basel, anlässlich des Auftaktreigens unter Andreas Beck mit einem frisch aufspielenden Ensemble einen leicht verständlichen und vergnüglichen Schauspielabend gemacht. Die Ichs definiert sie als eine Gruppe von 30- bis 50-Jährigen, deren Kleidung, Gesprächsinhalte und Verhalten verrät, dass sie die Nachtbars unserer Städte bevölkern, ausgiebig Medienberichte und Gesellschaftsmodelle studieren, in der Welt herumjetten, Ausstellungen und wohl auch das subventionierte Theater besuchen – wir sind gemeint.

Kuscheln mit dem Bergspitz

Diese Wirs leben nicht auf dem Bretterboden der Tatsachen, sondern auf einer zwei Meter hohen Aluplattform mit dünnen Stelzen, die bedrohlich zittert, wenn die Gruppe herumtanzt, krabbelt, balzt und infantil daran herumturnt. Absturzgefahr droht auch zwischen den Holzbrettern, mit denen die Plattform notdürftig ausgelegt ist. Aber wenn wir mal fallen, so ist der Aufprall weich. Tücher in allen Grünschattierungen, die dazu noch von Matratzen und Kissen unterfüttert sind, bilden ein riesiges halbmeterhohes, auf Bühnenbreite ausgelegtes Bett.

schlafgaenger2 560 simon hallstroem uDie Basler Schlafgänger über Kissenbergen: Catrin Störmer, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Liliane Amuat und Steffen Höld © Simon HallströmDiese Wohlstandsbetttücher, und das ist schon fast genial (Bühne: Paul Zoller), bilden den Vordergrund zu einem aus weißen, großen Kissen drapierten Alpenpanorama weit hinten, was als Gesamtes an Ferdinand Hodlers metaphysische Bergidyllen erinnert. Wir, die Wohlstandskinder, sind zufrieden mit unserer Einbettung in der Tradition – wohlig kuschelt sich Cathrin Störmer als "Schriftstellerin" an einen Bergspitz.

Flüchtlingspolitik als Mittel zum Profilierungszweck

Natürlich, es wird auch öfters über Flüchtlingspolitik geredet, die der Schweizer Autorin nach Annahme der "Masseneinwanderungsinitiative" der Schweizerischen Volkspartei ein Anliegen war. Erzählt werden schlimme (auch reale) Vorkommnisse, wie etwa eine Flüchtlingsfamilie sich in einem Wald notdürftig das Nachtlager einrichtete, weil das "Empfangszentrum" überfüllt gewesen sei.

Aber bei den Taten stehen den Wirs Egozentrik und Zimperlichkeit im Wege. Die "Schriftstellerin" verzichtete darauf, an die Grenze zu reisen, um über die Flüchtlingsdramen zu berichten, denn "dass die missliche Lage an ebendieser Grenze ihr schriftstellerisches Kapital darstelle, sei unerträglich". Oder der "Journalist" (Florian von Manteuffel), dem sich jedes Mal die Gesichtshaut rötet, wenn er zum Thema loslegt, mochte sich nicht die Fingerkuppen abschleifen, obwohl er auf Basis des Selbstversuches über diese schreckliche, notgeborene Praxis unter Flüchtlingen zur Verschleierung der Identität schreiben wollte. Letztlich, so zeigt es Hölscher, ist das Thema nur eines unter mehreren, um sich in der Gruppe auf dem Hochplateau der unruhigen Gelangweilten hervorzutun.

Orientierungs- und Hilflosigkeit

Indem die Inszenierung die Figuren plastisch vorführt, sie etwa bei einer kindischen Kissenschlacht zeigt, enthüllt sie ihre Orientierungs- und Hilflosigkeit – beim hohen Bewusstsein, dass, wie es der "Logistiker" sagt, alles mit allem in einem Zusammenhang stehe. Die echten Nöte treten konkreter hervor als im Roman: die Angst vor individueller Isolation, gezeigt mit einer grünen, schallschluckenden Plexikabine, die bedrohlich über der Gruppe schwebt. Die Abgespaltenheit vom eigenen Körper, wenn die Leute von "Vorbehalten" ihm gegenüber reden. Die Fremdheit zur realen Welt, wenn die Sonne als künstlicher Leuchtkörper über die Hinterwand zieht. Oder das Bedürfnis, sich endlich mal richtig fallen zu lassen, wie es gleich in zwei verschiedenen Begebenheiten angesprochen wird. Denn die Wirs wissen kaum mehr, sich vor lauter Kissen richtig zu betten, während die Flüchtlinge (oder die ursprünglichen Schlafgänger aus der Industrialisierungszeit) vor Erschöpfung umfallen.

Schwer zu sagen, ob das Publikum am Ende der guten Unterhaltung mit politisch korrekten Inhalten zujubelte oder der Trefflichkeit der Spiegelung. Ob Dorothee Elmiger, die ihren Roman nicht derart zuspitzen mochte, zufrieden ist? Auf der Bühne beim Schlussapplaus war sie nicht zu sehen.

 

Schlafgänger
nach dem Roman von Dorothee Elmiger
Bühnenfassung von Julia Hölscher und Katrin Michaels
Uraufführung
Regie: Julia Hölscher, Bühne: Paul Zoller, Kostüme: Ulli Smid, Musik: Arno Waschk, Licht: Tobias Voegelin, Dramaturgie: Katrin Michaels.
Mit: Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inge Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Cathrin Störmer, Florian von Manteuffel.
Dauer: 1 Stunde 30 Minuten, ohne Pause

www.theater-basel.ch

 

Kritikenrundschau

"Man turnt, man singt, man krabbelt, man schläft. Das hätte man sich härter, kantiger, vereinzelter – und weniger gruppengroovig – vorstellen können", befindet Alfred Schlienger in der Neuen Zürcher Zeitung (26.10.2015). Außerdem gingen Regisseurin Julia Hölscher und Dramaturgin Katrin Michaels in ihrer Bühnenfassung sehr sparsam um mit "den realpolitischen Splittern des Textes aus amtlichen und anderen Verlautbarungen, die unseren Umgang mit den Flüchtlingen thematisieren", so Schlienger. "Kann sein, dass man in einer ersten Produktion im Gastland der Gefahr entgehen wollte, gleich zeigefingerig zu wirken. Elmigers Text hätte aber auf seine poetisch-verschlungene Art einiges mehr angeboten an Konkretheit und Schärfe." Und dennoch – der Abend mache Eindruck. Mehrfach habe er beim Herausgehen von Besuchern gehört, dass sie sich diesen Roman beschaffen wollen. "Theater als Verführung zum Lesen, nicht die schlechteste Option."

Mäandernd umkreise Dorothee Elminger in ihrem Roman die Themen Flüchtling, Fremdsein und Grenze. In ihrer Bühnenversion lasse Julia Hölscher sieben Schauspieler "auf durchaus auch amüsante Weise" durch eine Art Schlaflandschaft irren und erreiche damit genau jene Leichtigkeit, die auch die Textvorlage zu einem Ereignis mache, sagt Sven Ricklefs im Deutschlandfunk (25.10.2015). "Und so bezieht das neue Theater Basel gleichsam im Nebenbei gleich auch noch auf eine sehr poetische Weise politisch Stellung in einem Land, das seiner Fremdenfurcht und Zugbrückenmentalität gerade durch ein Wahlergebnis auf beunruhigende Weise Ausdruck verliehen hat."

"Es ist ein Abend für Geist und Sinne, den das jubelnde Premierenpublikum ganz offenbar sehr genossen hat", schreibt Bettina Schulte in der Badischen Zeitung (26.10.2015). "Ein stimmigeres Bühnenbild hätte man sich nicht ausdenken können für diesen Zustand ohne Anfang, ohne Ende – in den man sich idealerweise auch als Zuschauer fallen lassen sollte, anstatt nach Sinn, Bedeutung und Übersicht zu verlangen." Denn eine "einsinnige Perspektive – hier wir, dort die, hier die Einheimischen, dort die Fremden, hier die Schweiz, dort Europa" – verweigerten "Die Schlafgänger" konsequent. "Man muss loslassen, um sich an Julia Hölschers sehr genauer und sehr musikalischer Inszenierung und dem fabelhaften Schauspielensemble zu erfreuen." Dann fange man an, "auf Details zu achten, auf einzelne – mitunter bestürzende – Geschichten (...) und auf feine Beobachtungen".

"Im Buch bleiben die Grenzgänger und Wachträumer ziemlich wesenlose 'flüchtige Existenzen'", schreibt Martin Halter in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (26.10.2015). Julia Hölscher gebe ihnen "nicht einmal ungeschickt" "Körper und Stimme, somnambulen Humor und hübsche Lieder", aber das mache Elmigers Texte "über 'alles und nichts'" nicht konkreter. Sieben Schauspieler turnten auf einem Bretterpodest herum, es komme zu Kissenschlachten, Verrenkungen und Fallsucht zwischen Kleiderlager und Alpenpanorama, im Hintergrund gehe der Mond auf, und am Ende schliefen alle ein: "Als Theaterabend eine eher flüchtige Genzerfahrung."

Kommentare  
Schlafgänger, Basel: warum vier Hausregisseure?
Kann mir mal jemand erklären, was der Sinn von VIER Hausregisseuren ist? Das ist eine neue Mode, die mir nicht einleuchten will. Schon in Düsseldorf unter Holm gb es das, auch da war Almut Wagner Chefdramaturgin. Sitzen die alle vier jede Woche in der Leitungssitzung? Und bei allen Vorsprechen? An wen wende ich mich als Schauspieler bei Problemen? Oder als Assistent? Oder als Zuschauer? Oder ist das einfach billiger? Oder Angeberei? Wäre sehr froh, wenn mir das jemand erklären könnte. Und jetzt bitte nicht was von "ans Haus binden" erzählen oder so...
Schlafgänger, Basel: tja
Fände 4 Horsts auch witziger als 4 Hausregisseure. Aber man kann es sich nicht immer aussuchen, Horst.
Schlafgänger, Basel: zur Aufgabe von Hausregisseuren
Hausregisseure begleiten ein Haus künstlerisch, aber haben nicht die gleichen Aufgaben wie ein Oberspielleiter. Sie fest dem Haus verbunden, gehen eine Partnerschaft ein, die stabiler als Gastpartnerschaften sind. Und natürlich mischen sie am Spielplan mit.
Schlafgänger, Basel: oder so
Tja Horst, oder wozu 7 Schauspieler auf einer Bühne? An wende ich mich da als Kritiker, oder als Nachtkritik-Kommentator? Nein, ist billiger als die Probleme ans Haus zu binden. Oder so ähnlich.
Schlafgänger, Basel: nur Behauptung oder wirklich so?
Lieber Hans, das ist die Behauptung, ja, aber ist das wirklich so? Kann das überhaupt so sein?
Schlafgänger, Basel: Was ist mit "Engel in Amerika"?
Wieso wird die Eröffnung der neuen Intendanz mit einer Inszenierung auf der Kleinen Bühne besprochen, nicht aber mit der Inszenierung im Schauspielhaus "Angel in America"? Seltsam. Oder hab ich was verpasst?
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/simon-stone-am-theater-basel-engel-in-amerika-a-1059435.html

(Lieber Hans,
wir haben pro Monat Kapazität für die Besprechung von ca. 50 Premieren [von insgesamt 250-300 im deutschsprachigen Raum], da müssen wir eine strenge Auswahl treffen.
Basel startet mit vier Schauspielpremieren in die neue Intendanz, allesamt im Oktober, allesamt von den vier Hausregisseur*innen. In einem besonders premierenvollen Monat wie dem Oktober hielten wir es allerdings für unangemessen, 4 von den 50 Premieren an Basel zu vergeben. Die Inszenierung von Simon Stone auszulassen schien uns auch deshalb verhältnismäßig verschmerzbar, weil er kurz zuvor, am 14.10., auch noch "Rocco und seine Brüder" an den Münchner Kammerspielen herausbrachte, was wir zur Besprechung vorsahen (http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=11637:rocco-und-seine-brueder-simon-stone-fuettert-das-ausgehungerte-publikum-der-muenchner-kammerspiele-mit-figurenkonflikten-und-emotionen&catid=38:die-nachtkritik-k&Itemid=40). Wir entschieden uns also auch dagegen, ein und denselben Regisseur bei uns zwei Mal in einem Monat vorkommen zu lassen. Dazu kam noch, dass wir das Stück "Engel in Amerika" ebenfalls kurz vorher durch eine Premiere in Hamburg mit im Plan hatten (http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=11657:engel-in-amerika-bastian-kraft-sucht-mit-tony-kushner-schwulen-dramenklassiker-am-hamburger-thalia-theater-das-3-d-hollywoodkino&catid=38:die-nachtkritik-k&Itemid=40).
Das sind schwierige Abwägungen. Natürlich sind solche Entscheidungen immer heikel und angreifbar. Und natürlich sind wir nicht davor gefeit, berichtenswerte Premieren auch mal zu verpassen.
Gern können Sie in der Rubrik "Leserkritiken" einen eigenen Beitrag zu "Engel in Amerika" verfassen: http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=7956:leserkritiken&catid=331&Itemid=100084#comments
Beste Grüße, Anne Peter / Redaktion)
Schlafgänger, Basel: ausgedient?
Das Modell des Oberspielleiters dient immer mehr aus, oft übernehmen die Geschäftsführenden oder Chefdramaturgen die Funktion des Spartenchefs. Man kann junge Regisseure nicht mehr nur an ein Haus binden, sie wollen und müssen auch an anderen Häusern inszenieren.
Schlafgänger, Basel: voreilig geschlossen?
und warum sollte die Autorin unzufrieden gewesen sein? Ist es nicht voreilig, aus dem Applausablauf auf so etwas zu schließen?
Haben die Theaterleute in den Text bedeutend eingegriffen?
Schlafgänger, Basel: zeitgemäß
"Mode"? "Angeberei"? - Horst, übertreib mal nicht. Das ist doch gut. Vielleicht kann man es mal anders nennen als "Hausregisseure". Aber dass es Partnerschaften gibt, die über mehr als eine Produktion pro Spielzeit und das übliche Minimum an Austausch hinausgehen, halte ich für wünschenswert. Je höher die Zahl der sogenannten Hausregisseure desto besser. Wer glaubt denn noch an DIE eine Stossrichtung, an DAS Motto oder DIE Handschrift des EINEN, PRÄGENDEN Hausregisseurs? Umso besser aber, wenn einige Regisseure bereit sind, sich mehr Gedanken zu machen als üblich bzw. sich aufmerksam verhalten für die Belange des Hauses und sich in diese auch einmischen, anstatt nur auf die eigene, EINE Produktion zu gucken. Das ist zeitgemäss, weil auch immer mehr (Stadt)Theaterschaffende heute freiwillig oder unfreiwillig zu Nomaden werden, einige aber dennoch an der sogenannten Reform des Stadttheaters mitwirken wollen! - Gut, dabeisein ist alles. Aber: je nachdem, was Regisseur/innen dem Haus "geben" können, kann sich ein monatliches Regiegehalt wohl auch für die Theater "rechnen".
Schlafgänger, Basel: Widersprüche
ruhig Blut hat sich so ziemlich in die Widersprüche verwickelt, die das abgehalfterte immobile Konzept des HAUSregisseurs mit den heutigen Ansprüchen knotet. Liebe ist nur ein Wort, und es wird von jedem Schnösel in den Mund genommen.
Schlafgänger, Basel: Glückwunsch
Es hat sich was bewegt in Basel - herzlichen Glückwunsch zu diesem Neustart!
http://www.nzz.ch/feuilleton/buehne/wuetend-freudiges-requiem-1.18635577
Schlafgänger, Basel: geistiges Übergewicht
Schnösel? SEHR originell. Ohne Beleidigungen geht es in dieser Kommentarrille auch nicht mehr, was? Ist gut. Kann sein dass es aus Ihrer Sich abgehalftert ist, sich nicht-widerspruchsfreie Gedanken zum Thema zu machen. Whynot. - Die zahlreichen Meckerkommentare, die in den nachtkritik-threads so zusammenkommen, halte ich für Zeichen geistigen Übergewichts. Ja. Es ist so schwer. Kenn ich. Ist in Ordnung. Kleine giftige Gedichte der Missgunst helfen da vielleicht. - Widerspruch? Her damit! Sind wir in der Schule oder wie?
Schlafgänger, Basel: Liebesbrei
Ich finde das soweit okay. Das Buch is bestimmt okay, obwohl 124 pages ein "Roman"? Und dafür ziemlich viele Euros! Liebe is auch als Wort okay. Wenns den Schnöseln hilft, sollen sie es doch in den Mund nehmen, daran rumkauen, sich dran verschlucken, Brei draus machen oder was weiß man. Entscheidend is, wie und als was es dann da wieder rauskommt.
Schlafgänger, Basel: Grenzen statt Liebe
Sollte man hier nicht lieber über das Stück reden? Inwiefern ging es da um Liebe? Ich habe ja eher ein Stück über Grenzen und Grenzüberschreitung gesehen...
Schlafgänger, Basel: Liebe + Grenzen
Aha, also doch eins über Liebe: ohne Grenze sind ja Grenzüberschreitungen gar nicht wahrnehmbar und ohne liebende - sich immer wieder von Verärgerung in Wohlwollen wandelnde - Betrachtung wären die ja nicht hinnehmbar. Die Frage ist also: kann man da was über konkrete Grenzverläufe sehen?
Schlafgänger, Basel: Zustimmung
@15: Selbstverständlich, auch das!
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