Eine Minute Berliner Kulturpolitik

Dimitri und die Kulturpolitik

16. September 2016. Revolte an der Volksbühne, Lamento am Berliner Ensemble, Meuterei am Staatsballett ... In der Berliner Kulturpolitik geht es drunter und drüber. Zum Glück behält ein Mann den Überblick: Dimitri.

(miwo)

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Kommentare

1 Minute Berliner Kulturpolitik: Dimitri for Senator: #1; Vladi; 18.09.2016 15:14

Dmitri redet auf den Punkt! Er wäre der richtige Kultursenator!

1 Minute Berliner Kulturpolitik: Weiter!: #2; Jerome; 26.09.2016 10:53

Wer war das ,Spitzenclip weitermachen

1 Minute Berliner Kulturpolitik: geschmacklos: #3; Anna; 29.09.2016 19:14

Aber er redet komplett was anderes als in den UT steht. Wenn es ein Scherz ist, dann geschmackloses

1 Minute Berliner Kulturpolitik: RTL2 Niveau: #4; martin baucks; 30.09.2016 08:39

Sophie Rois kann vielleicht nicht so lange still sitzen. Aber Marina Abramovic schon. Und in diesem Sinne kann man sich ja auch auf die neue Volksbühne freuen. Das wäre dann das richtige Gegengift für diese sich um sich selbst drehende Dauerdebatte.

Mit dem Video sind sie endgültig bei RTL2 angekommen . Die fragen auch gerne mal Volltrunkene am Ballermann über den Syrienkrieg oder Flüchtlinge aus. Da haben sie sich doch selbst voll abgeschossen, liebe Redaktio . So kann man die Kuh natürlich auch immer wieder auf's Eis schieben, um die Debatte künstlich am Leben zu erhalten.

1 Minute Berliner Kulturpolitik: Zeitgeist: #5; jupp; 30.09.2016 13:36

hahaha, 3 und 4 kapieren den witz nicht! hahaha. naja, ist ja auch noch ein recht neues phänomen, internet, memes and so on

1 Minute Berliner Kulturpolitik: durchgefakt: #6; martin baucks; 30.09.2016 14:41

Jupp,

was gibt es da zu verstehen? Eben voll durchgefakt!

1 Minute Berliner Kulturpolitik: Kuh und Eis: #7; Hans Zisch; 30.09.2016 15:31

@6: Meinen Sie vielleicht "durchgefaket" oder "durchgefuckt"? Wenn ja, was?

Das mit der Kuh und dem Eis ist wahr. Mir geht es manchmal auch auf die Nerven. Aber der Einschnitt ist wohl derart rabiat-uninformiert, dass es nicht verwundern muss, dass hier nicht das übliche mediale Anwachsen-und-dann-Versenkungsverschwinden beobachten, sondern eine dauerhafte Kritik.