Theaterautor*innen auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis
Lange Liste für Frankfurt
16. August 2017. Die Jury des Deutschen Buchpreises hat ihre diesjährige Longlist mit zwanzig Romanen veröffentlicht. Unter den Nominierten finden sich auch Dramatiker*innen: Sasha Marianna Salzmann, die am Berliner Maxim-Gorki-Theater das Studio R leitet, Jakob Nolte, Feridun Zaimoğlu oder Franzobel. Gekürt wird der*die Gewinner*in des mit 25.000 Euro dotierten Deutschen Buchpreises am 9. Oktober 2017 zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse.
Die nominierten Romane (in alphabetischer Reihenfolge):
Mirko Bonné: Lichter als der Tag (Schöffling & Co, Juli 2017)
Gerhard Falkner: Romeo oder Julia (Berlin Verlag, September 2017)
Franzobel: Das Floß der Medusa (Paul Zsolnay, Januar 2017)
Monika Helfer: Schau mich an, wenn ich mit dir rede! (Jung und Jung, März 2017)
Christoph Höhtker: Das Jahr der Frauen (Weissbooks, August 2017)
Thomas Lehr: Schlafende Sonne (Carl Hanser, August 2017)
Jonas Lüscher: Kraft (C.H. Beck, März 2017)
Robert Menasse: Die Hauptstadt (Suhrkamp, September 2017)
Birgit Müller-Wieland: Flugschnee (Otto Müller, Februar 2017)
Jakob Nolte: Schreckliche Gewalten (Matthes & Seitz Berlin, März 2017)
Marion Poschmann: Die Kieferninseln (Suhrkamp, September 2017)
Kerstin Preiwuß: Nach Onkalo (Berlin Verlag, März 2017)
Robert Prosser: Phantome (Ullstein fünf, September 2017)
Sven Regener: Wiener Straße (Galiani Berlin, September 2017)
Sasha Marianna Salzmann: Außer sich (Suhrkamp, September 2017)
Ingo Schulze: Peter Holtz (S. Fischer, September 2017)
Michael Wildenhain: Das Singen der Sirenen (Klett-Cotta, September 2017)
Julia Wolf: Walter Nowak bleibt liegen (Frankfurter Verlagsanstalt, März 2017)
Christine Wunnicke: Katie (Berenberg, März 2017)
Feridun Zaimoglu: Evangelio (Kiepenheuer & Witsch, März 2017)
(Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung / eph)
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