Zukunftsorientiert

15. November 2017. Der Auf­sichts­rat der Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld-Mönchengladbach hat das Kon­zept "Thea­ter mit Zu­kunft III" be­schlos­sen, das dem Drei-Spar­ten-Haus mit Sin­fo­nie­or­ches­ter für wei­te­re acht Jah­re fi­nan­zi­el­le Pla­nungs­si­cher­heit geben soll und dem nun noch die Räte der beiden Städte zustimmen müssen. Das meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Beide Kom­mu­nen sollen ih­re jähr­li­chen Zu­schüs­se dem Konzept zufolge um 1,3 Mil­lio­nen Eu­ro auf je­weils gut fünf­zehn Mil­lio­nen anheben. Die Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach sind seit 1950 unter einem Dach, es war die erste Theaterfusion der BRD. Das Konzept "Theater mit Zukunft" wurde 2011 ins Leben gerufen, als sie in ei­ne GmbH um­ge­wan­delt wur­den.

Mit der Verabschiedung des zweiten "Theater mit Zukunft"-Konzepts wurde 2013 auch der Vertrag des seit 2010 amtierenden Intendanten Michael Grosse bis 2020 verlängert.

 (FAZ / sd)

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