Oratorium – Das Berliner Theatertreffen 2019 von außen betrachtet – Der Stadtsoziologe Andrej Holm über She She Pops Lehrstück am HAU Berlin

Das Politische ist nicht nur privat

Das Politische ist nicht nur privat

von Andrej Holm

Berlin, 13. Mai 2019. "Oratorium" von She She Pop, das ist politisches Theater, es will intervenieren, will im besten Sinne aufklären. Besonders gut gelungen ist es, den polit-ökonomischen Charakter der Wohnungsfrage in den Vordergrund zu stellen, speziell im ersten Teil. Da wird thematisiert: Wo kommt eigentlich der Eigentumsgedanke her? Diese Frage wird vom römischen Recht über Marx bis in die aktuelle Gesetzgebung verfolgt. Im zweiten Teil ging es stärker um die Vielfältigkeit und Widersprüchlichkeit verschiedener Lebenssituationen in Bezug auf das Eigentum. Da sind die Mieter*innnen, die gleichzeitig potenzielle Erb*innen sind; oder diejenigen, die mit dem Kauf einer Wohnung Stress mit Vermieter*innen aus dem Weg gehen wollen, während genau dieser Kauf für andere zum existenziellen Problem wird.

Gentrification als Anlass zur Nabelschau von Künstler*innen

Das Stück von She She Pop greift  hier die Geschichte der Schriftstellerin Annett Gröschner auf, die nach einer Eigenbedarfskündigung aus ihrer Mietwohnung in Berlin Prenzlauer Berg ausziehen musste. Klar wird, es ist kein Einzelfall, und die Geschichte der Verdrängung steht für ein grundsätzlich unauflösliches Konfliktverhältnis. Anders als in anderen gesellschaftlichen Konflikten lässt sich in der Wohnungsfrage kein Kompromiss finden. Während Gewerkschaften mit den Unternehmen bessere Tarifabschlüsse verhandeln können, gibt es beim Kampf um eine Wohnung kein "sowohl als auch" sondern nur ein "entweder oder". In einer Wohnung kann nur einer bleiben. So habe ich "Oratorium" als sehr politisches Theater wahrgenommen – weil am Beispiel der Wohnungsfrage grundlegende Fragen zur Organisation unserer Gesellschaft aufgeworfen wurden.

Oratorium4 560 Benjamin Krieg x"Moment, diese Geschichte kennen wir!" © Benjamin Krieg

Die Inszenierung hat jedoch in ihrem Verlauf die Binnendifferenzierung derer, die betroffen sind und das Verhalten Einzelner immer stärker in den Vordergrund gestellt. Die langen Passagen zum schlechten Gewissen der Eigentümer*innen und Erb*innen haben mich stark an die Selbstkasteiung von Künstler*innen im Kontext von Gentrification-Debatten der letzten Jahre erinnert. Auch da war der Diskurs stark von Reflexionen des eigenen Verhaltens geprägt: Es wurde beispielsweise gefragt, ob überhaupt moralisch vertretbar ist, in Cafés mit großen Fenstern Latte Macchiato zu trinken, ob es erlaubt ist, eine Galerie in einem potenziellen Aufwertungsviertel zu eröffnen und damit vielleicht mitschuldig an der Aufwertung zu werden, die dann zur Verdrängung Anderer führt. Doch Gentrification ist keine Frage des Lebensstils oder des individuellen Verhaltens.

Es bleibt auf der individuellen Ebene

So wichtig die Selbsthinterfragung eigener Privilegien und Widersprüche auch sein mag – wenn sie auf moralische Fragestellungen verkürzt wird, lenkt sie im Kern von den strukturellen Dimensionen des Problems ab. Was wir im Moment in den Städten erleben, ist nicht das Ergebnis von egoistischen Kaufentscheidungen der Vermögenden und Besserverdienenden, sondern Ausdruck einer ganz bestimmten Art, Stadt und Kapitalismus im Zeitalter der Finanzökonomie zu organisieren. Es steigen in Berlin nicht die Mieten, weil die Stadt zu viele Kreative hat. Es ist eine Systemfrage und keine Frage des individuellen Lebensstils. Das aber hat die Inszenierung nur ganz am Anfang angesprochen, um dann das Thema später eher aus einer kulturellen, selbstironischen Distanz zu politischen Fragen zu erzählen.

All die Fragen, die der Abend stellt: "Will ich mein Erbe mit einem zusätzlichen Adoptivbruder teilen?" – "Will ich mein Erbe nutzen, um eine Wohnung zu kaufen und meine eigene Situation zu verbessern, auch wenn ich weiß, dass da jemand verdrängt wird?" bleiben auf der individuelle Ebene. Doch ist dem Wohnungsproblem nicht mit dem Appell: "Nun handele doch mal moralisch!" beizukommen. Es ist wie bei der CO2-Frage: Es reicht nicht, den eigenen Lebensstil zu verändern. Eine Klimawende braucht auch einen politischen, wirtschaftlichen Umbruch. Ja, das Private ist politisch – aber politische Veränderungen werden sich nicht nur durch die Veränderungen des privaten Verhaltens durchsetzen. Die Eigenbedarfskündigungslogik ließe sich beispielsweise ja auf der politischen Ebene ganz einfach mit besseren Gesetzen zum Mieterschutz regulieren.

Keine Lösungsmöglichkeiten, aber eine Anleitung zur kollektiven Selbstermächtigung

Das Versprechen von der Umverteilung vom Anfang von "Oratorium", das ja auf die gesamten Konstruktion der Gesellschaft zielt, wird am Ende darauf reduziert, dass einige Leute im Zuschauerraum zusammen 6,8 Millionen Euro erben werden. Doch selbst wenn diese Summe unter allen aufgeteilt würde, die an diesem Abend im Theater sitzen: Es würde niemanden glücklich machen, es würde weder die Wohnungsfrage noch einen anderen gesellschaftlichen Konflikt um die Eigentumsfrage sinnvoll lösen. Natürlich könnte man aus "Oratorium" die politische Forderung ableiten: Enteignet alle Erben! Aber aus meiner Sicht wäre es sinnvoller, die Deutsche Wohnen zu enteignen, also zu sagen: Wir wollen eine Sozialisierung großer Wohnungsbestände erreichen.

Insofern hatte das Stück für mich eigentlich einen deprimierenden Verlauf. Es bot zwar einen Erkenntnisgewinn über viele Details der Wohnungsfrage und war entlang der Frage erzählt, wie ungleich und differenziert unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Aber es wurden keine Lösungsmöglichkeiten gezeigt. Auf der anderen Seite muss Theater ja nicht mit dem pädagogischen Holzhammer oder der kämpferischen Parole enden. Die Stille am Ende könnte auch eine Atempause sein: Um sich anschließend in gesellschaftlichen Chören neu zu organisieren und die Stimme zu erheben. Es wird ja von den Zuschauern im Verlauf des Stücks immer wieder eine Entscheidung verlangt, in welchen Chor man einstimmen möchte: Ob man sich dem Chor der Klassenkämpfer*innen, der Migrant*innen, der Mütter oder der Ostdeutschen zugehörig fühlt. Das war für mich ein Lerneffekt des Abends: Es gibt gesellschaftliche Rollen, die nicht sichtbar werden, solange nicht Menschen diese Thematisierung aktiv einfordern.

Oratorium3 560 Benjamin Krieg xErmächtigt euch, bildet eine summende Mehrheit! © Benjamin Krieg

Wir sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Erfahrungen und Hintergründe. Wenn wir aber in der Gesellschaft grundsätzlich etwas verändern wollen, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als in der Verschiedenheit unserer multiplen Kontexte gemeinsam als Chor aufzutreten. Die gegenseitige Anerkennung der Differenz ist erst die Voraussetzung dafür, dass wir gemeinsam handlungsfähig werden. Die Art, wie "Oratorium" die verschiedenen Interessensgruppen als Chöre organisiert hat, hat mir dieses Wechselspiel sehr deutlich gemacht. Das beschränkt sich ja nicht auf Fragen des Eigentums, sondern rührt dann doch an die Grundfrage: Wie kann ich die Gesellschaft umgestalten? Das "Oratorium" gibt keine Antwort – aber jede Menge Anregungen zum Weiterdenken und mit dem Element der gemeinsamen Chöre eine Anleitung zur kollektiven Selbstermächtigung. Insofern ein guter Anfang!


Oratorium – Kollektive Andacht zu einem wohlgehüteten Geheimnis
von She She Pop
basierend auf Interviews mit Alleinerziehenden, Eingewanderten, Entmieteten, Erbinnen, freischaffenden Lohnarbeitern, Hausbesitzerinnen, Mietern, Wohnungseigentümern und Vermieterinnen aus Berlin, darunter: Marwan Abu Khalil, Knut Berger, Lamma Eli, Annett Gröschner, Elena Polzer, Tobias Richtsteig, Bettina Scheuritzel, Danica Lukici, Aenne Quinones, Thomas Eich, Dorothee Felger und Mitgliedern des Chors der Delegierten
Regie: She She Pop, Bühne: Sandra Fox, Kostüme: Lea Søvsø, Musik: Max Knoth, Trompete: Richard Koch, Vibraphon: Karl Ivar Refseth, Künstlerische Mitarbeit: Ruschka Steininger, Dramaturgische Mitarbeit: Peggy Maedler, Annett Gröschner, Technische Leitung & Lichtdesign: Sven Nichterlein, Produktionsleitung: Anne Brammen.
Von und mit: Sebastian Bark, Johanna Freiburg, Fanni Halmburger, Lisa Lucassen, Mieke Matzke, Ilia Papatheodorou, Berit Stumpf sowie dem Chor der lokalen Delegierten, in Berlin: Susanne Scholl, Saioa Alvarez Ruiz, Brigitte Cuvelier, Jean Chaize, Wenke Seemann, Antonio Cerezo, Jan Sobolewski.
Dauer: 1 Stunde 40 Minuten, keine Pause

www.sheshepop.de
www.hebbel-am-ufer.de

AndrejHolm uAndrej Holm ist promovierter Sozialwissenschaftler und arbeitet am Arbeitsbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gentrification, Stadtentwicklung und Wohnungspolitik. Er ist neben seiner beruflichen Tätigkeit seit vielen Jahren in Stadtteil- und Mieterinitiativen aktiv und mischt sich in die Berliner Wohnungspolitik ein. Foto: Matthias Heyde | Humboldt-Universität zu Berlin.

 

In der Reihe Das Theatertreffen 2019 von außen betrachtet hat nachtkritik.de Expert*innen von Disziplinen außerhalb des Theaterbetriebs gebeten, die Berliner Festivalgastspiele zu begutachten. Aus frei gewähltem Blickwinkel, ohne formale oder inhaltliche Vorgaben. Zu allen Einladungen finden sich auch Nachtkritiken, die bereits zur Premiere der Produktionen entstanden.

Die Nachtkritik zur Premiere von Oratorium im HAU Berlin gibt es hier.

Zur Festivalübersicht des Berliner Theatertreffens 2019 geht es hier entlang.

Kommentare  
Oratorium, Theatertreffen: Missverständnis
Das Problem ist ja nicht die Eigenbedarfskündigung, sondern die Tatsache, dass die Politik verhindert, dass stattdessen eine andere Wohnung bereitsteht, in die man dann mühelos umziehen kann. Und dass exakt diese verantwortlichen Politiker dann anstelle von Politik Hass auf eine jene Gesellschaftsschicht schüren, die diese Wohnungen gerne gebaut hätte, wenn es nicht systematisch verhindert worden wäre. Das ist wie vor 80 Jahren, nur von links. Aber wenn Theater das nicht verstehen kann oder will, wer soll es dann den Politikern beibringen?
Oratorium, Theatertreffen: Einspruch
Ich kenne wirklich NIEMANDEN, der m ü h e l o s in eine andere Wohnung umegzogen wäre. Gleich, ob er viel Kram mit umzuziehen hat oder nicht. Es macht sehr viel Mühe, ein gewachsenens soziales Umfeld aus Nachbarn, guten Bekannten, solidarischen Hilfsgemeinschaften und liebgewordenen Treffpunkten, mit bequemen Arbeitswegen, sicheren und nahen Schulwegen und mit gewohnten Einkaufsmöglichkeiten zu wechseln. Es macht die Mühe, all das an einem anderen Ort zu ersetzen, die Mühe, emotionale Verluste zu überwinden und die Mühe, damit klarzukommen, dass andere einen eventuell vermissen als Teil von funktionierender Alltags-Solidargemeinschaft. Es macht die Mühe, neue Mietkautionen durch Mehrarbeit, Sparen oder Borgen bereitzustellen - auch für Sozialwohnungen! Es macht die Mühe, Umzugs-, Entsorgungs- und Renovierungskosten durch Mehrarbeit, Sparen oder Borgen bereitzustellen. Es macht die Mühe, mit u.U. zu führenden, entwürdigenden behördlichen Gesprächen fertigzuwerden.
Das Problem ist auch nicht die eigenbedarfskündigung, sondern die systematische vorgeschützte Eigenbedarfskündigung. Das Problem ist ein Finanzmarkt und eine Steuergesetzgebung, die Bereitstellung von Wohnung - dazu zählt auch der Neubau und die nicht zwingend notwendige Modernisierung von Wohnungen - als Geldwaschanlage unterstützen. Und das Problem sind sehr wohl Unternehmensstrukturen, die sich vom demokratischen Modell des sozial-verantwortlichen Unternehmertums in Richtung Kapital-Verbrechen mit staatlicher Vertuschungsgarantie verabschiedet haben. Das ist wie in der BRD schon immer, nur noch rechter. Wenn das die betroffenen Bürger der Politik und den Unternehme(r)n schon nicht beibringen können, warum soll das das Theater dann tun?
Oratorium, Theatertreffen: Eigenbedarf
@2: Das ist natürlich falsch. Eigenbedarf kann kein Unternehmen anmelden, und kein Finanzmarkt. Wenn ein Eigenbedarf "voegeschützt" ist, kann man das ja rechtlich klären, der Mieterverein kostet ja nicht viel. Aber pauschal zu behaupten, aller Eigenbedarf sei vorgeschützt ist diskriminierender Wahnsinn. Und im übrigen bremst die Steuwrgesetzgebung den Eigenbedarf, fa dann ja viele Steuervorteile des Vermieters wegfallen. Aber das Problem ist, dasss man Wohnungen bauen muss, den ohne Mangel an Wohnungen steigen keine Mieten. Wer vor 20 Jahren in z. B. Berlin wohnte, weiß wie es ist, wenn ausreichend Wohnraum vorhanden ist. Aber jede Enteignung schafft nicht nur keinen Wohnraum, er verhindert auch neuen, weil man ja viel Geld für nichts zum Fenster rauswirft und dann keines zum Bauen hat.
Oratorium, Theatertreffen: Einspruch
@3 in Kürze: Aktiengeführte Wohnungsfirmen zu enteignen, kostet zwar Geld. Geld ist aber am Ende eben nur Geld und kein Leben. Wohnraum auf Dauer dem Kapitalmarkt entziehen ist wahrlich schlaues Staats- und/oder BürgerInnenhandeln. Wohnen gehört zu den Aufgaben der Daseinsvorsorge, die der Staat wieder ernst nehmen sollte. In dem Thema steckt revoutionäre Energie und damit wahlentscheidendes Potential, merkwürdig genug, dass die SPD und wer sonst noch so am Politmarkt mit sinkender Marktmacht agiert, dass nicht erkennen. Grundsätzlich lässt sich sagen, wer Grund und Boden dem Kapitalmarkt überlässt ist, das Thema zu Ende gedacht Demokratiegefährdend. Häuser sind Waffen, nutzen wir sie.
Oratorium, Theatertreffen: Wohnen in Würde
#3: Es gibt Immobilienbesitzer, die als Immobilienbesitzer und Vermieter selbstverständlich Unternehmer sind und als Privatpersonen im weitgefassten Sinne Eigenbedarf anmelden, obwohl eigentlich kein Eigenbedarf besteht. Und da hat dann die Anmeldung des Eigenbedarfes sehr wohl System. Weil man weiß, dass solche Vortäuschungen sehr schwer nachzuweisen sind. Auch wenn Mietervereine sehr aktiv sind und ein Beitritt erschwinglich ist. Zumal innerhalb einer Zeitspanne, die hinreichend aufschiebbare Wirkung der Kündigung hat. Das nennt man Tatsachen schaffen, mit der inneren Gewissheit am "längeren" Hebel zu sitzen. "Man" muss gar nicht einfach Wohnungen bauen. Sondern die Kommunen müssen Wohnungen bauen, besitzen und auch vermieten. Es gibt sozialpolitisch überhaupt keinen zwingenden Grund dafür, dass weniger Wohnraum die Mieten im vorhandenen steigen lässt! Dafür gibt es nur private Gründe. Vorhandenen Wohnraum, der einst verschleudert wurde und heute wenigen Eigentümern horrende Renditen einbringt, zurückübertragen - zumal gegen eine Entschädigung - ist nicht "Nichts". Er bedeutet nämlich für Hunderttausende Menschen, in Würde zu leben. Und weil menschenwürdiges Wohnen für BürgerInnen in Demokratien nicht "Nichts" ist, sehr geehrter EinspruchEinspruch, ist das Entschädigungsgeld auch nicht zum Fenster rausgeworfen, sondern maßlos gewordene Renditejäger zur Tür - Das Recht auf Wohnen gehört ins Grundgesetz. Und diese Änderung gehört sich von der Politik dann auch durchgesetzt. Punkt. - Und alles darum Herumgerede und -getue ist ... nun ja, zum Beispiel She She Pop Oratorien...
Sie sind nicht dieder Erste, der mir Wahnsinn nachsagt - in dem Falle sogar -schreibt - und werden gewiss nicht dieder Lezte sein. Ich habe gar nichts pauschal behauptet, ich habe begründet, warum es für Hunderttausende eben nicht "mühelos" ist, umzuziehen, bloß weil irgendwer nicht den Rand voll bekommt von Kohle, mit der er an Finanzmärkten spekulieren kann und darüberhinaus noch mit den garantiert fließenden Geldern, die vom Rest Sozialstaat bereitgestellt werden über steuerfinazierte Sozialleistungen, die Mietern als HartzIV-Leistungen gewährt werden können und müssen! Wir reden hier schließlich nicht vom Ehepaar, dass Opis Mehrfamilienhaus geerbt hat, und nun sieben von zwölf Wohnungen darin vermietet und wegen Eigenbedarf ihres Sohnes mit Frau und Kind einem der bisherigen Mieter kündigt! - Und das wissen Sie doch ganz genau...
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