Lauter Uraufführungen

Heidelberg, 21. Februar 2020. Sechs Dramatiker*innen treten in diesem Jahr beim Heidelberger Stückemarkt im Wettbewerb um den mit 10.000 Euro dotierten Autor*innenpreis an:

  • Sina Ahlers mit "Schamparadies"

  • Natascha Gangl mit "Menschen im Wald"

  • Philippe Heule mit  "Das Haus brennt"

  • Sören Hornung mit "Arche Noa"

  • Johanna Kaptein mit "Un.Orte"  

  • Yade Yasemin Önder mit "Die Worte gehören uns"

Der Stückemarkt, der sich als Uraufführungsfestival versteht, wird vom 24. April bis 3. Mai 2020 vom Theater Heidelberg ausgerichtet. Eröffnet wird das Festival mit der Uraufführung von Teresa Doplers Gewinnerstück des letztjährigen Autor*innenwettbewerbs "Das weiße Dorf".

Weitere Preise

Neben dem Autor*innenpreis sind auch in diesem Jahr wieder weitere Wettbewerbe ausgeschrieben. Mit Blick auf eine nachhaltige Förderung neuer Dramatik vergibt das Festival seit 2011 den NachSpielPreis. Nominiert wurden in diesem Jahr: "Europa flieht nach Europa" von Miroslava Svolikova, inszeniert von Alia Luque am Staatstheater Karlsruhe, "Jedermann (stirbt)" von Ferdinand Schmalz, inszeniert von Daniel Forster am Schauspielhaus Graz, und "Das Recht des Stärkeren" von Dominik Busch inszeniert von Jan Neumann am Nationaltheater Weimar. Der NachSpielPreis ist verbunden mit einer Gastspieleinladung zu den Autorentheatertagen des Deutschen Theaters Berlin.

Um den JugendStückePreis konkurrieren in diesem Jahr "Astronauten" von Milan Gather (Junges Ensemble Stuttgart), "Care 3.0" von Frauen und Fiktion (Treibstoff Theatertage Basel) und "Das Ende der Anderen" von Julia Wissert und Ensemble (Schauspielhaus Bochum). Der JugendStückePreis ist mit 6.000 Euro dotiert, die Gewinner-Produktion wird im Rahmenprogramm der Mülheimer Theatertage 2021 gezeigt.

Das Gastland des Heidelberger Stückemarkts 2020 ist Litauen, das Programm wurde von Giedre Liugaite kuratiert. Im Rahmen des Gastland-Schwerpunkts wird auch der Internationale Autor*innenpreis vergeben, um den die Dramatiker*innen Leva Stundžytė ("Identify"), Matas Vildžius ("Mütter und ihre Söhne") und Gabrielė Labanauskaitė ("Immobiliendrama") konkurrieren.

nachtkritik.de wird den Stückemarkt in diesem Jahr zum neunten Mal mit einem Online-Festivalmagazin kritisch begleiten. Die Seite geht voraussichtlich Ende März Online.

(Theater Heidelberg / sle)

 

Korrektur: In der ursprünglichen Fassung der Meldung stand fälschlicherweise, dass der Gewinn des Autorenwettbewerbs mit einer Uraufführung am Theater Heidelberg verbunden wäre. Richtig ist: Der Gewinnertext oder eines der im Autorenwettbewerb nominierten Stücke oder eines mit einem der anderen Preisen ausgezeichnete Stück wird im folgenden Jahr den Stückemarkt eröffnen, unabhängig davon, ob er in der Zwischenzeit uraufgefürt wurde.

 

mehr meldungen

Kommentare  
Heidelberger Stückemarkt: Korrelationen
S.Hornburg mit Arche.Noa ist nun in der Endauswahl vom Heidelberger Stückemarkt.
Zeitgleich lief die Einreichung zwecks Uraufführung beim Stückepreis in Chemnitz: Abläufe, Fristen und Bekanntmachungen sowie Kriterien sind im Zeitlichen relativ deckgleich bzw. vergleichbar nachvollziehbar.

Einreichungen in Heidelberg können bekanntlich nicht frei, d.h. nicht über Autoren persönlich direkt, sondern nur über Heidelberg-ehemalig-nominierte-Autoren, Verlage, Professoren u.ä. gemacht werden - es ist quasi nur möglich über frühere Heidelberger oder den sog. "akademischen, offiziellen, Branchen-internen-Empflehungs-Weg“:

Falls die Eireichung von „Arche.Noa…“ in Heidelberg über den Verlag des Autors, in dem Fall, henschel gemacht worden war, wäre leider schriftlich festzustellen, dass der Verlag henschel das besagte Stück kennt, kannte vor dem Wettbewerb in Chemnitz.
D.h. also dass ggf. die Einreichung und der Wettbewerb in Chemitz tatsächlich schriftlich belegbar kompromitiert sind.
Der Verlag über die Lektorin des Autors sitzt dort in der Jury. Und musste angeblich das Stück unbefangen und unparteiisch bewerten ohne voher es zu kennen.


Desweiteren:

Denselben zeitlichen Ablauf gab es mit den ähnlichen-gleichen Beteiligten schon 2017. Nun wiederholt es sich: Sehr befremdlich.

2017 wurde S.Hornung mit Sieben Geister in ähnlicher zeitlicher Abfolge sowohl der Gewinner in Chemnitz als einer der auserwählten Autoren in der Heidelberger Stückemarkt-Auswahl zur Lesung. (Nun 2019/2020 dasselbe…)

Der Heidelberger Stückemarkt ist, laut eigener Formulierung, ein Uraufführungs-Wettbewerb/Festival:
so weit bekannt, können Stücke eingereicht werden die bis zum Datum des Festivals bei den Uraufführungsrechten frei stehen, wort wörtlich: "Die Uraufführung der eingereichten Stücke darf schon vergeben, das Stück jedoch zum Zeitpunkt des Festivals noch nicht uraufgeführt sein. Das Theater und Orchester Heidelberg verpflichtet sich, eines der nominierten Stücke in der darauffolgenden Spielzeit aufzuführen (Uraufführung oder Zweitaufführung). Im Gegenzug verpflichten sich die nominierten Autor*innen bzw. die Verlage, dem Theater und Orchester Heidelberg das Recht einzuräumen, den Heidelberger Stückemarkt 2021 mit dem gewählten Stück zu eröffnen.“

Das Festival in Heidelberg geht vom 24.04-03.05.2020.
In Chemnitz ist die Premiere von Arche.Noa lediglich fünf Tage „später“/nach dem Heidelberger Festival, also am 08.05.2020. ("No comment." Entschuldigung: Ernsthaft? Und das nach "Sieben Geister" 2017?)

Es bleibt leider die Frage offen, warum in Heidelberg zwei Mal ein Autor bewusst genommen wird (...).

Es wäre angebracht Autoren die gute Möglichkeit zur Uraufführung zu bieten gerade im äußerst renommiert-internen Heidelberg und die in die Auswahl von Heidelberg zu nehmen, die alle Kriterien erfüllen und auch ihnen somit eine reale Chance zur einer Uraufführung zu bieten. Es gibt auch intern gehandelt genügend potentielle Autoren… ohne knappen (5) Tagen Abstand zwischen Heidelberg und Chemnitz und das nicht auch noch theatersaisonmäßig doppelt gemoppelt...
(...)

Sofern das Stück in Heidelberg über den Verlag eingereicht war, ist es klar, dass die betroffene Jury in Chemnitz komprimiert und nicht unparteiisch sein dürfte am Stück: Ein Stück vom Verlag in einem Wettbewerb (Heidelberg) eingereicht, das in einem anderen Wettbewerb (eingereicht vom Autor, in Chemnitz) der betroffene Verlag vorgibt als beteiligte Jury „unwissentlich-unparteiisch“ zum Gewinner zu kühren. (...)

Leider weitere Fragen, da in der Jury in Heidelberg 2019/2020 sind:

- Stefan Hornbach, zuvor schon in Heidelberg sowohl als Autor und als Jury-Mitglied, nun auch wieder in der Jury als Autor und direktes Mitglied/Freund des KOLLEKTIV EINS von u.a. S.Hornung.
(Und beide S.Hornbach und S.Hornung waren als Kollektiv EINS an der Produktion am Anfang der laufenden Spielzeit beteiligt, wo Chemnitzer-Ensemble-Mitglied L.Hirzel mitgewirkt hat, die dann auch in der Jury des Chemnitzer Stückpreises 2020 saß)

- Laura Linnenbaum, Regisseurin von Sieben Geister, Uraufführungspremiere in Chemnitz 2017 und auch somit Jury-Mitglied im Rahmen des (quasi) Europa-thematischen-Stückepreises Chemnitz 2017.

Erwähnenswert noch: Herr J. Popig, Chefdramaturg von Heidelberg ist wie alljährlich in der Jury in Heidelberg.
- Er, aber auch manch zumal bereits genannte Andere haben einen möglichen Überblick…
also warum so und warum das? und das zum zweiten Mal…?
In Chemnitz und in Heidelberg.
Heidelberger Stückemarkt: Blasen
#SOLARIS

Eine krasse Recherche interner Abläufe im Theaterwesen.
Iin ähnlich gelagerten Fällen in Wirtschaft und Politik würde das aufgrund von naheliegender Vetternwirtschaft sicher zu Ausschüssen und Ermittlungen führen, aber nicht im Betriebssystem des Theaters.

Obwohl das alles stattfindet in einem staatlich finanzierten Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz, der Stadt Heidelberg. Heidelberg ist ja schon vom Ausschreibungsmodus her eine interne Blase; Chemnitz wohl nun auch.

Auch der Hentschel-Verlag darf via seiner Chemnitz/Jurorin Andrea Czesienski von den Auszeichnungen profitieren und die Fahne hissen, einen mehrfachen Preisträger zu vertreten, den man - nun ja - per Votum selbst dazu gekürt hat.

Man muss annehmen, die anderen hatten von vornherein "keine Chance".

Der letzte als Outsider zu nennende Preisträger war 2017 in Chemnitz höchstwahrscheinlich Azan Garo mit Inneroutercity.
Heidelberger Stückemarkt: Verflechtungen
Schon krass, wie sich die Leute untereinander die Preise und Auszeichnungen zuschieben. Man möchte nicht mehr in diese Theater gehen, wenn das auch nur ansatzweise und in dieser Verflechtung von Verlag, Autor, Regie und Dramaturgie stimmt. Wie wäre es, wenn sich die Theaterleitung aus Heidelberg zu den Vorgängen erklärt? Vielleicht ist ja auch alles ganz anders.
Heidelberger Stückemarkt: Statement
Gern äußern wir uns selbst und möchten etwaige Missverständnisse über den Heidelberger Stückemarkt richtigstellen.

Der Heidelberger Stückemarkt ist kein Uraufführungs-Wettbewerb. Die eingereichten Stücke dürfen bereits zur Uraufführung vergeben sein. Wir eröffnen das Festival auch sehr gern mit der Zweitinszenierung eines Stücks. Der Heidelberger Stückemarkt propagiert geradezu das Nachspielen neuer Dramatik auch über die Uraufführung hinaus. Folglich besteht der Autor*innenpreis nicht zwangsläufig in der Uraufführung des Gewinnerstücks. Das kann sein, muss aber nicht.

Die zum Wettbewerb eingereichten Stücke – dieses Jahr waren es 107 - werden von unserem Stückemarkt-Team in einem mehrwöchigen Prozess gelesen und diskutiert. Der Einsendeschluss ist Anfang Dezember, die Nominierungen stehen Ende Januar fest. Wir wissen dabei nicht, welche Stücke auch anderswo eingereicht wurden. Dadurch kann es zwangsläufig immer wieder zu Überschneidungen mit anderen Festivals und Wettbewerben kommen – nicht, weil wir uns untereinander absprechen, sondern gerade weil es solche heimlichen Absprachen nicht gibt.

Wer den Autor*innenpreis des Heidelberger Stückemarkts einmal gewonnen hat, ist noch nie ein zweites Mal dafür nominiert worden. Wer allerdings schon einmal nominiert war und nicht gewonnen hat, darf gern ein weiteres Mal teilnehmen. Voraussetzung dafür ist, dass der neue Text den älteren nach Meinung des Auswahlgremiums übertrifft. Dann hat der Autor oder die Autorin unbedingt eine zweite Chance verdient.

Die Jury des Heidelberger Stückemarkts ist nicht identisch mit dem Auswahlgremium. Mit den Nominierungen hat die Jury nichts zu tun. Sie wird erst während des Festivals aktiv und wählt anhand der Präsentationen das Gewinnerstück.

Jürgen Popig, Theater und Orchester Heidelberg
Heidelberger Stückemarkt: Aufklärung unterdrückt?
Sehr geehrte nachtkritik_redaktion!
Dass zwei meiner Posts (und vermutlich zahlreiche weitere)
zum Chemnitzer Theaterpreis in Verbindung zum Heidelberger Stückemarkt - kommentarlos unterdrückt wurden, ist bemerkenswert wie merkwürdig.

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Sehr geehrte*r "ganz",
die Kritik an den strukturellen Gegebenheiten der Auswahlprozesse ist in diesem wie auch im Thread zum Chemnitzer Theaterpreis eingehend vorgebracht worden. Jedes weitere Insistieren würde aus unserer Sicht bedeuten, einen allgemeineren Konflikt, dessen Ursachen in einem grundsätzlichen Strukturproblem zu suchen sind, auf dem Rücken eines Autors auszutragen. Daher die Löschung von Kommentaren, die im Kern auf Wiederholung des Gesagten zielen. Wir bitten um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen, Christian Rakow / Redaktion
Heidelberger Stückemarkt: sachliche Recherchen?
Sehr geehrte Redaktion und Mitkommentatoren,

Ich halte diese Interpretation seitens von Nachtkritik unsachlich.
Diese Kritik an besagten Auswahlprozessen bei Wettbewerben der neuen Dramatik ist auch der Redaktion seit längerem bekannt und könnte auch zu einer näheren journalistischen Betrachtung führen.
...Bzw sollte. Eigentlich.

Da dies seit längerem nicht der Fall ist leider, ist vielleicht auch eben der Theaterjournalismus Teil des Problems.

Nach unter 5 Beiträgen praktisch auch hier eine Kommentarspalte "schließen"?!

Dass die Redaktion in Kommentarbeiträge eingreift und sie komplett unterdrückt in einem Umfang der anderen Interessen dient als die der Aufklärung und des sachlichen Diskurses, nimmt so langsam willkürliche Züge mit der Begründung die Autoren sollen nicht damit konfrontiert werden müssen und "Wiederholen" ist nicht erwünscht. Auf welcher Basis bitte ist es nicht erlaubt sachliche Meinungen, sachliche Recherchen und Positionen zu äußern, zu unterstützen und darüber Plattform und Solidarität zu stärken?
Und warum wird von Journalisten-Seite her nicht recherchiert plus bei anderen wiederum dasselbe "unterbunden"?
Während standardmäßig eine Redaktion mit "Wiederholend/Anti-Autor-Alarm" abwimmelt, dreht sich das ganze dank dieser Vorgehensweise wieder nur nicht um das eigentliche wichtige Thema. "Eine Redaktion, die kommentarlos um sich selber kreist.".... Wenn eine Redaktion, ein Theater, ein Verlag, der Verlag des Autors, ein Auswahlgremium, eine Jury und ja, auch ein Autor sich von sich aus nicht stärker positionieren können oder wollen wenn es um mehr geht, dann sollte man dafür die Verantwortung nicht auf Kollegen abwälzen, die sachlich argumentierend darauf hinweisen.
Vor allem sollte man aber auch nicht die Beteiligten derart entmündigen: Jeder hat in solchen Situationen selber zu entscheiden anhand von Informationen z.B. Einreichungen zu machen und wo und wie er es macht, Einreichungen zu prüfen, anzunehmen, gewinnen zu lassen usw.

Die unerwünschten Meldungen wiederholen sich solange bis sich ihrerseits etwas tut. Durch Blockaden passiert garnichts.

Es ist unverständlich, dass eine Redaktion derart Aufwand betreibt speziell für "das redaktionelle Überarbeiten von Kommentaren" im eigentlich öffentlich-offenem Forum. Und es geht dabei einfach nicht mehr um die ursprüngliche Sache, das Thema der Diskussionen.

MFG, S.

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Werte*r Solaris,
wir haben die Kommentarspalte nicht geschlossen, sondern darauf hingewiesen, dass wir zwei Kommentare nicht veröffentlicht haben. Die Gründe dafür haben wir ebenfalls dargelegt. Auch handelt es sich hier um kein öffentliches Forum, sondern um das Forum von nachtkritik.de, das von der Redaktion sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen gepflegt und moderiert wird.
Freundliche Grüsse aus der Redaktion, Esther Slevogt
Heidelberger Stückemarkt: Reflex
#5 + #6

„Dass die Redaktion in Kommentarbeiträge eingreift und sie komplett unterdrückt in einem Umfang der anderen Interessen dient als die der Aufklärung und des sachlichen Diskurses, nimmt so langsam willkürliche Züge (…) an - schreibt Solaris.

Lieber SOLARIS,
Sie schreiben mich an und viele andere – aber auf Mitkommentatoren können Sie hier nicht mehr hoffen. Höchstwahrscheinlich werden Sie nicht einmal diesen meinen Reflex wahrnehmen können, oder falls doch dann ins Extremste beschnitten.

Werte nachtkritik_redaktion,
Ich bin erschüttert, dass 3 meiner letzten 4 Post vom 5.5. (im Grunde harmlose Kommentare; ZusatzInfos, Nachfragen) schlicht nicht erschienen sind – quasi weg-zensiert – wie wohl viele andere auch. Ich muss annehmen, dass dies geschah, damit die Debatten über skandalöse Fälle im Theatberbetrieb nicht fortgeführt werden sollen, weil SIE wollen, dass die Debatten versanden.

Und das ist Ihnen hervorragend gelungen, Glückwunsch!

Jetzt schreiben Ihnen wohl nur noch empörte KommentatorInnen. Denn um die eigentliche Sache geht’s schon lang nicht mehr, sondern es geht um das Problem „Kommentarspalte“ . Und ich verstehe nun auch, wieso viele wunderbare ehemalige KommentatorInnen hier nicht mehr auftauchen – wahrscheinlich alle klein- & wegzensiert, oder wie Solaris schreibt: „entmündigt“.

Auf diese Weise wird „nachtkritik“ und die Redaktion zum Problem.

Es drängt sich gar die Frage auf – ob die Redaktion zu nah dran ist am Theater, an Verlagen und ihren Mitarbeitern, an Stückemärkten wie in Heidelberg, vielleicht sogar finanziert wird und deshalb unliebsame „Wahrheitsfindung“ durch Unterdrückung verhindert.

Die Kommentarspalte - liebe Frau Slevogt – wurde wohl „intern geschlossen“, etwas was für Aussenstehende nicht sichtbar ist. Schließlich vergißt mensch schnell, was ihn nicht betrifft.

Wenn ich als Teilzeittheaterinteressierte hier nur noch „nette Fragen“ stellen darf – aber keine ernsten, dann entfernen Sie bitte auch meinen Post7 zur Klimareihe, der mich dastehen läßt wie Mädchen im rosa Kleidchen.
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Werte Carla ha,
es wurde exakt 1 Post von ihnen am 5.5. nicht veröffentlicht, da er nicht unseren Kommentarregeln entsprach.
Freundliche Grüsse aus der Redaktion, Esther Slevogt
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