Der Anfang ist gut, bilderreich, findet Katrin Bettina Müller in der taz (29.8.2020). Aber die Typen, die danach entwickelt werden, erlebe man kaum in eine Geschichte eingespannt. Das erschwere auf die Dauer die Aufmerksamkeit. "Man fühlt sich ein wenig, als hätte man einen Abenteuerroman kaufen wollen und stattdessen ein Sachbuch in den Händen, von frischen Studienabgängern der Soziologie oder Ökonomie geschrieben."