Beschwörungen im digitalen Exil

von Christian Rakow

Berlin, 13. Mai 2021 | online. Im Garten bei der Burger-Bude ist es noch ein wenig leer. Dort, wo im üblichen Festival-Mai die Theaterfans und Theaterfachmenschen sich mit überteuerten Getränken verköstigen und die Auswahl der "zehn bemerkenswertesten" Inszenierungen der Saison diskutieren, streunen Minuten vor Aufführungsbeginn gerade zehn verlassene Hanseln herum. Avatar-Hanseln. Denn dieser Garten ist eine 3D-Anmitation, gebaut mit Mozilla Hubs, sieht ein bisschen aus wie Computer-Rollenspielwelten Anfang der 2000er (Gothic & Co.).

TT1 Garten BurgerBude Screenshot Snacks im virtuellen Garten: die Burger-Bude beim diesjährigen TT | Screenshot 

Das Anquatschen klappt noch nicht richtig, bei mir zumindest, das Audio dringt nicht durch. Aber man hat gelernt, mit Abstrichen zu leben, seit das Theater in seinem digitalen Exil siedelt. Vieles wird in diesen Tagen frisch gebaut. Auch die Festivalumgebung, die das Berliner Theatertreffen für seine Corona-Pandemieausgabe 2021 programmieren ließ, geht quasi als Beta-Version gerade rechtzeitig zur Tore-Öffnung an den Start.

Das Gegenteil von Distanz

Das übermächtige Gefühl, hier ein Defizit zu verwalten, kriegen sie nicht raus. Auf den Eröffnungsreden liegt ein melancholischer Schleier. Festspielchef Thomas Oberender beschwört das Theater als Ort der Nähe, an dem gesellschaftliche Spaltungen überwunden werden. Theatertreffen-Leiterin Yvonne Büdenhölzer will Gewinn- und Verlusterzählung in Balance bringen, aber streckt doch ein wenig die Waffen: "Festivals sind eigentlich das Gegenteil von Lockdown und Distanz." Und Kulturstaatsministerin Monika Grütters erinnert zunächst daran, wie schier ewig es her ist, dass Smartphones im Theater noch als ultimative Störung empfunden wurden, und nun liege es eben bei der Technik. Aber dann biegt auch sie ab: "Hoffentlich verschwinden die Smartphones bald wieder in den Taschen." Zwischendrin haut Danger Dan auf der leeren Bühne des Festspielhauses schwermütig in die Tasten, wiewohl er inhaltlich doch Kante gegen Rechtspopulismus zu bieten hat.

Rückkehr des verlorenen Sohnes

Für diese Gemütslage ist "Einfach das Ende der Welt" von Christopher Rüping (nach dem Drama von Jean-Luc Lagarce; hier unsere Nachtkritik von der Premiere) tatsächlich der bestmögliche Theatertreffen-Auftakt. Zum einen, weil das Stück die sentimentale Note gut aufnimmt. Wir sehen die Rückkehr eines verlorenen Sohnes zu seiner Familie: Zwölf Jahre war er fort, jetzt ist er todkrank, es gilt reinen Tisch zu machen, aber die Zerwürfnisse sind zu gravierend. In einem halbstündigen Intro schwelgt die Inszenierung in Erinnerungsbildern. Zu schwebenden Beats (von Matze Pröllochs am Schlagzeug) und fernen 90er-Jahre-Anklängen an Chers "Believe" tastet Benjamin Lillie als Heimkehrer mit seiner Videokamera die Wohnung seiner Jugend ab: Toffifee-Packungen rücken ins Bild, Schwemmholz, VHS-Kassetten, schwule Erotikmagazine. Eine Beschwörung des Versunkenen.

TT3 Einfach das Ende ScreenshotTraurige Toffifees im Bühnenbild – Relikte einer 90er-Jahre-Jugend | Screenshot

Zum anderen aber bringt Rüping das nötige Maß an technischer und ästhetischer Vision mit, um aus diesem Theaterstoff ein eindrückliches, eigenständiges Onlinekunsterlebnis zu schaffen. Rüping fängt das Geschehen ähnlich wie in der Dogma-Ästhetik des frühen Lars von Trier größtenteils per Handkamera ein. Oft führt sie Lillie wie ein Dokumentarfilmer; mitunter befindet sich das Kameraauge unabhängig von ihm wie ein stummer Begleiter inmitten des Geschehens, blickt fragend nach links und rechts, sucht Halt. Das wackelige Bild entspricht der Orientierungslosigkeit der Figuren und gibt dem Streaming-Geschehen im Ganzen zugleich etwas wohltuend Unvollkommenes, Provisorisches. Kammerspiele, die auf große Nähe und dialogischen Schlagabtausch angelegt sind, haben sich in den vergangenen Monaten vielfach als Pfund des Netztheaters erwiesen. Rüping zeigt das Kammerspiel im Kameraspiel vollendet unvollendet.

"TheaterOhneTheater"

Rund 1500 Zuschauer*innen waren nach Vimeo-Zählung konstant am Bildschirm. Viele auch im parallel zur Aufführung geöffneten Chat. Der wurde größtenteils mit technischen Sorgen verstopft (der Stream entpuppte sich als echter Hardware-Killer mit hoher Absturzgefahr), barg aber wie so oft auch zahlreiche erhellende Beobachtungen. "Die geben sich immerzu Du-Botschaften und wundern sich, dass sie sich nicht verstehen…? Meine Kinder haben schon in der Grundschule gelernt, dass das keine konstruktive Kommunikation ist", merkte User*in "TheaterOhneTheater" an. Was den Anklagemodus, in dem diese zerrüttete Familie festklemmt, ziemlich genau auf den Punkt bringt.

EinfachdasEndederWelt3 3200 Diana Pfammatter uBoy, back in town: Familienaufstellung in der Provinz. Szene aus der Inszenierung am Zürcher Schauspielhaus © Diana Pfammatter

Für manch hochfahrende, gesucht raumgreifende Performereinlage gab's Watschen: "Man hat das Gefühl, die Schauspieler spielen 14-Jährige, die sich vorstellen, sie erleben die emotionalen Vorgänge von Erwachsenen", schrieb mit gestochener Feder "Boys'r us". Und tatsächlich punktet die Inszenierung vor allem in der Ruhe, mit der Intensität von Vorwürfen, die verschluckt werden sollen und doch hervorbrechen. In den inwendigen Auftritten der wundervollen Ulrike Krumbiegel als Mutter. Oder im Finale zwischen Benjamin Lillie und Nils Kahnwald als Bruder, der den früh dem provinziellen Familiendasein enteilten Protagonisten des Snobismus überführen will: "Du hast kein Recht auf Versöhnung, nur weil du stirbst", sagt Kahnwald. Ein bitteres Wort. Es klingt auch im Computeraudio markerschütternd.

 

Einfach das Ende der Welt
nach Jean-Luc Lagarce
Inszenierung: Christopher Rüping, Bühne: Jonathan Mertz, Kostüme: Lene Schwind, Musik: Matze Pröllochs, Licht: Frank Bittermann, Dramaturgie: Katinka Deecke, Malte Ubenauf.
Mit: Maja Beckmann, Nils Kahnwald, Ulrike Krumbiegel, Benjamin Lillie, Wiebke Mollenhauer, Matze Pröllochs.
Premiere am 3. Dezember 2020 am Schauspielhaus Zürich
Dauer: 2 Stunden 15 Minuten, eine Pause

www.schauspielhaus.ch 
digital.berlinerfestspiele.de

 

Hier kann man virtuell durch das Bühnenbild der Inszenierung streifen.

Hier geht’s zur Nachtkritik der Zürcher Premiere im Dezember 2020.

 

Kritikenrundschau

Anders als Rüpings voriges Theatertreffen-Gastspiel, die zehnstündige Antiken-Beschwörung "Dionysos Stadt", das "als Stream nicht einmal erahnbar wäre", lasse sich "Einfach das Ende der Welt" überzeugend als Livestream umsetzen, bemerkt Fabian Wallmaier bei rbb Kultur (14.5.2021). Im Zusammenspiel des detailreichen Bühnenbilds und der Requisiten, die eine "radikal subjektive Handkamera" erkunde, mit den von 90er-Hits durchwehten Soundscapes von Matze Prollöch entstehe "ein umfassendes Zeitgemälde". Neben Bühne und Requisiten sei das eingespielte Rüping-Ensemble "das zweite große Ereignis der Inszenierung“, das "nahtlose, immer kooperative statt auf Gala-Solos schielende Ineinandergreifen des Ensembles, das gemeinsame Verständnis für einen immer leicht überdrehten Plauderton, der plötzlich ins Hysterische, aber auch ins Tieftraurige kippen kann". Die Stärken des Mediums Stream nutzend und gleichzeitig seine Grenzen im Vergleich zum analogen Theater aufzeigend, habe Rüping das zweite rein digitale Theatertreffen "würdig eröffnet".

Heimgekehrt, um der Familie von seiner tödlichen Krankheit zu erzählen, erfährt der "Narzisst, der sich in erster Linie einen dramatischen Abgang erhofft", nicht die erhoffte Aufmerksamkeit, schreibt Michael Wolf im Neuen Deutschland (11.5.2021). "Rüpings Lesart des Stücks ist weniger psychologisch denn politisch motiviert. Er legt den Fokus auf die Arroganz einer kosmopolitischen Elite, die lieber von der kulturellen oder politischen Primitivität anderer spricht, als über die eigenen Verfehlungen nachzudenken." Diese kluge Wendung werde allerdings recht schnell deutlich, und Benjamin Lillies Protagonist erscheine von Beginn an nicht sympathisch genug um den Kippmoment der Geschichte effizient ausspielen zu können. Die Inszenierung bleibe trotzdem solides politisches Theater, "die Einladung zum Berliner Theatertreffen wäre jedoch in einem normalen Jahr nicht unbedingt zu erwarten gewesen".

"Zugangsbedingung: Google Chrome und ein schnelles Internet." So beschreibt Simon Strauß in der FAZ (15.5.2021) die Hürde zum digitalisiert nachhause gelieferten Theatertreffen, einem "Festplatz für Eingeweihte", bei dessen Eröffnungsinszenierung mit 1.500 Zuschauer*innen eineinhalb ausverkaufte Vorstellungen virtuell zugegen waren. "Und so bewahrheitete sich am Ende ein Satz vom Anfang, den Thomas Oberender en passant gesagt hatte: dass nämlich auch die digitale Welt nicht ohne Ressourcenverschwendung zu haben sei. Wenn das Versenden einer E-Mail inzwischen genauso viel Energie verbrauche, wie eine Tasse Tee aufzubrühen, fragte er, wie viel wird dann wohl der Stream einer Theateraufführung kosten?"

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Kommentare  
tt21, Einfach das Ende der Welt: hektisch
Ich schließe mich den Eindrücken von "Boys´r us" und Christian Rakow an. Die ruhigen Momente kommen in dieser hektischen Familienaufstellung deutlich zu kurz.

Ulrike Krumbiegel legt ihre Rolle anders als das Rüping-Kernteam an, ist auch weniger schrill als Nathalie Baye in der Xavier Dolan-Verfilmung. Benjamin Lillie gibt dagegen zu oft Vollgas und hat kaum noch etwas von der Melancholie von Gaspard Ulliel, die die Stimmung des Films prägt,

Der Handkamera-Stil erinnerte mich nicht an Lars von Triers "Dogma", sondern eher an Heim-Videos der 80er und 90er.

Zur Technik: Sie funktionierte zum Glück beim Dezember-Live-Stream aus Zürich wesentlich besser.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2020/12/18/einfach-das-ende-der-welt-christopher-ruping-schauspielhaus-zurich-kritik/
tt21, Einfach das Ende der Welt: Spaltung
Was in Jean-Luc Lagarces Stück und Xavier Dolans Filmadaption ein Konflikt zwischen ländlicher und städtischer, geschlossener und offener Gesellschaft ist, mutiert bei Rüping zu einer sehr viel weniger klar zu definierenden Spaltung. Gerade Kahnwalds Bruder ist nicht der tumbe hasserfüllte Gegenspieler, das verbitterte Frustbündel, der Vorlage. Er ist ebenbürtig, ja dem intellektuellen Benjamin beinahe überlegen in seiner Klarsicht, seiner Akzeptanz der unwiderbringlich verlorenen Nähe. Wenn Rüping vom Stück abweicht, indem er Benjamin am Ende sein Geheimnis verraten lässt, hat das nicht die erwünscht Wirkung, sondern erschüttert noch mehr als das Nichtgesagte des Originals. „Na und?“, fragt der Bruder kühl und verständnislos.“Was ändert das?“ Dann folgt der schmerzvollste Satz des Abends: „Du hast kein Recht auf Versöhnung, nur weil du stirbst.“

Rüping entpolitisiert das Stück und macht es gerade dadurch politischer. Denn es erzählt von einer großen Spaltung, einer Vereinzelung, die spätkapitalistisch zu nennen nicht falsch ist, weil sie Marktgesetzen unterworfen ist. Es ist ein Wettbewerb, um Aufmerksamkeit, Zeit, Raum, Scheinwerferlicht, ein Gegeneinander ohne erkennbare Trennlinien. Die Mauer ist unsichtbar und sie ist absolut. Empathie ist keine Währung hier, sie ist nicht käuflich, nicht einzufordern. Gerade der brachiale Bruder, der die Versöhnung, die hier nichts ist als eine Transaktion, ein Machtinstrument, verweigert, der die aggressive Aufforderung zur Umarmung ausschlägt, weil er Benjamin nicht mehr die Kontrolle überlassen will über die Bilder, über die Erwartungen und Rollen, ist der Empathie fähig. Aber entzieht sie dem Markt, er lässt sie im Privaten, jenseits der Zuschreibungen und gesellschaftlichen Vorgaben. Der Jüngere kann diesen nicht entfliehen. Er bekommt sein Schlussbild, aber es bleibt leer. Das Rot, in welches die Bühne am Schluss getaucht ist, ist eine Alarmfarbe. Doch Hilfe bleibt aus, Distanz ist die einzige Realität. Auch ohne Corona.

Komplette Rezension: https://stagescreen.wordpress.com/2021/05/14/kein-recht-auf-versohnung/
tt21, Einfach das Ende der Welt: 3D-Garten
Danke für die klaren Worte: "Denn dieser Garten ist eine 3D-Animation, gebaut mit Mozilla Hubs, sieht ein bisschen aus wie Computer-Rollenspielwelten Anfang der 2000er". Genau so isses ;-)
Einfach das Ende ..., Theatertreffen: packend
Einfach das Ende der Welt – Schauspielhaus Zürich
Stream Berliner Theatertreffen 2021 13.05.2021

Welche andere Form von Inszenierung entwickelt sich unter den Bedingungen von Corona? Christopher Rüping gibt dazu im Stream am 13.05.2021 interessante Einblicke. Das Geschehen wird jetzt überwiegend durch die Handkamera, die von Akteur zu Akteurin wechselt, gezeigt und öffnet damit eine subjektive Perspektive. Die Bühne wurde im zweiten Teil nahezu leergeräumt. Die Schauspieler richten sich mit ihren Blicken direkt an den virtuellen Zuseher.
Benjamin kehrt nach 12 Jahren zurück zu „seiner“ Familie. Er ist todkrank und wird bald sterben. Nostalgisch durchstreift er die alte Wohnung, angefüllt mit Erinnerungsstücken aus seiner Jugend. VHS-Kassetten, Urlaubsfotos, Muscheln, Sexjournale und Wasserpfeife unter dem Bett versteckt, Toffifees (Das Geheimnis der Toffifees- es gab in den 80er Jahren zumindest einen Film (TDT) mit Tickets zum doppelten Eintrittsgeld. Dafür bekam man dann als offizielle Rechtfertigung eine Packung Toffifees?!). Die etwa 40-minütige Szene wird genial musikalisch live unterlegt von Matze Pröllochs. Die Fülle an Farben in den Räumen – Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Küche - übervoll mit Dingen des Alltags, unaufgeräumt, wechselt nach der Pause (ich musste am Bildschirm bleiben, da mich die Musik zu sehr fesselte) in eine fast leere Bühne, eingerahmt von den Rückseiten der vorher gezeigten Räume. Die Aufbauten wirken wie ein grauer hölzerner Käfig, aus dem Benjamin als junger Erwachsener ausgebrochen ist. Er trifft auf seine Mutter, kleine Schwester, großem Bruder und Schwägerin. Und nun beginnt die Unmöglichkeit, eher die Unfähigkeit einer offenen, ehrlichen und empathischen Kommunikation und damit entwickeln sich die Fragen, was dazu geführt haben mag (und warum hier keine „Ich-Botschaften“ zu hören sind, wie das wohl heutzutage in Grundschulen gelehrt wird)
Hier schwelen Verletzungen im Hintergrund. Egoismus, Narzissmus, Projektionen, Aggressivität und Ignoranz bestimmen die Kommunikation. Benjamin beklagt wiederholt, warum keiner ihn fragt, wie es ihm ginge. Ist selbst aber auch in sich und mit sich gefangen. In seiner Erinnerung war die kleine Schwester damals bei seinem Weggang 5 Jahre alt, tatsächlich aber schon 12. Ein immenser Unterschied in der Wahrnehmung der anderen Persönlichkeit. Seine Zuneigung, ausgedrückt durch eine Einladung, ihn besuchen zu kommen, erweist sich als höfliche Floskel, was sein großer Bruder in eine Art Verhör an die Oberfläche bringt. Ein Interesse für den anderen Menschen zeigt sich bestenfalls an einer Geste, bei der Benjamin diesmal eine externe Kamera von sich weg auf eine andere Person lenkt. Selbst die Mutter ist bei der ersten Begegnung nur daran interessiert, wie ihre Garderobe und ihr Aussehen auf ihren Sohn wirkt und bleibt bis auf eine Willkommensumarmung unnahbar.

Die soziale Distanz zwischen den Figuren wird durch die Handkamera für den Zuschauer überdeutlich. Bis auf Bruder und Schwägerin gibt es kaum Nähe. Die einzig zärtliche Geste, als der Bruder seiner kleinen Schwester auf die Stirn küsst, versucht Benjamin mit der Kamera festzuhalten und merkt nicht, dass jede von ihm geforderte Wiederholung des Kusses das Gefühl unglaubwürdiger macht.

Der Höhepunkt kommt in Szene mit seinem großen Bruder - vor rotem Hintergrund, Schattenbildern gleich. „Du hast kein Recht auf Versöhnung, nur weil du stirbst.“ “Ich bin kein Arschloch, nur weil ich dich nicht in den Arm nehme“, „Ah – jetzt kommt dein Schlussbild“.
Christopher Rüping und sein tolles Ensemble wurden meines Erachtens ganz zurecht zum diesjährigen Theatertreffen eingeladen. Eine packende Inszenierung, die einen auch dank der musikalischen Begleitung – immer wieder Super-Matze - in das Geschehen hineinzieht.
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