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Regisseur Rolf Winkelgrund gestorben

Poetischer Realist

3. Juli 2021. Der Regisseur Rolf Winkelgrund ist tot. Das wurde aus seinem privaten Umfeld bekannt. In den 1970er und 1980er Jahren gehörte er zu den herausragenden Regisseuren der DDR.

1936 in Bielefeld geboren, wo er zusammen mit dem Schauspieler Ulrich Wildgruber das Helmholtz-Gymnasium besuchte, studierte Rolf Winkelgund in München Germanistik und Theaterwissenschaft. Als Regisseur debütierte er am Nationaltheater Mannheim. Nach dem Mauerbau siedelte er in die DDR über, arbeitete am Theater Cottbus und am Hans Otto Theater in Potsdam. Hier war er auch Oberspielleiter. Ab 1980 inszenierte er am Berliner Maxim Gorki Theater und ab 1982 am Deutschen Theater.

Markenzeichen der Arbeit Winkelgrunds war ein poetischer Realismus, der ihn besonders für die Stücke von Alfred Matusche, Sean O'Casey, Federico García Lorca und Tadeusz Różewicz prädestinierte, den Winkelgrund für das deutschsprachige Theater entdeckte. Berühmt wurde vor allem Winkelgrunds Inszenierung "Der blaue Boll" von Ernst Barlach, 1985 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin – mit Kurt Böwe und Elsa Grube-Deister. Die Inszenierung wurde 1988 auch vom Fernsehen der DDR aufgezeichnet. Am 30. Juni 2021 ist Rolf Winkelgrund im Alter von 85 Jahren gestorben.

(sle)

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Kommentare  
Rolf Winkelgrund: guten Flug
Ich lernte Rolf Winkelgrund als junge Regieassistentin am Deutschen Theater kennen. Ich assistierte ihm bei der Inszenierung DIE WEIßE EHE von Tadeusz Rózewicz. Da das Deutsche Theater renoviert wurde, waren wir mit unseren Aufführungen in den anderen Berliner Theatern zu Gast. Und wir probten an den ungewöhnlichsten Orten. So kam es, dass ich jeden Morgen neben Winkelgrund, dem Regisseur mit Zigarre und Tragebeutel - damals und viele Jahre aus schwarzem Kunstlack - in die Kleingartenanlage Bornholm marschierte, in deren Vereinshaus wir probten. Das allein war grotesk, so wie das Stück von Rózewicz auf seine besondere Weise auch.

Seit dieser Zeit sah ich mir alle seine Inszenierung am Hans-Otto-Theater in Potsdam an, wo er Oberspielleiter war und über Jahre den künstlerischen Stil des Hauses wesentlich prägte. Es waren besondere Aufführungen und für mich z.T. neue literarische Begegnungen: Athol Fugard, Alonso Alegria, Stephan Schütz, wie auch Seán O’Casey oder García Lorca, beide auf den DDR-Bühnen selten gespielt. Es war immer die andere Literatur, das Unentdeckte, das wieder zu Entdeckende oder auch das Ungewollte, das Winkelgrund auf die Bühne brachte.

Nach einer erfolgreichen Aufführung von DIE ÜBERQUERUNG DES NIAGARAFALLS, inszenierte er die Uraufführung von Alegrias DER WEIßE ANZUG. Ich arbeitete als Regie- und Dramaturgieassistentin an dieser Aufführung mit.
Es war ein politischer Coup, diese poetische Parabel auf den korrumpierten, real existierenden Sozialismus, dieses Volkstheater über das Verlorengehen eines Traums vom gerechten Leben für alle auf die Bühne zu bringen. Dafür pilgerte man nicht nur aus Berlin ans Potsdamer Theater.

In der Theaterlandschaft nahm Winkelgrund einen ganz besonderen Platz ein; ein verspielter und spielender Intellektueller, ein Kenner der Weltliteratur mit ab- und hintergründigem Sinn für Abwegiges, offen für Fremdes, jenseits des Mainstreams. Er war ein spiritueller Schelm, ein leiser Ironiker und Spaßmacher.
Die Ostberliner Theaterszene der 80er Jahre verdankt ihn viele selten gespielten Stücke. Ich denke an die beiden großen Barlach-Aufführungen am Deutschen Theater DER BLAUE BOLL und DIE ECHTEN SEDEMUNDS oder DER EISMANN KOMMT von Eugene O'Neill .

Wir wurden Freunde über die Jahre, vertraut, mit der für ihn typischen, ihn schützend umgebenden Distanz.
Als er nicht mehr in Berlin arbeiteten konnte, inszenierte er weiter am Schauspiel Chemnitz. Ich war inzwischen Schauspieldirektorin am Staatstheater Braunschweig und lud ihn für drei Inszenierungen ein, u.a. zur deutschen Erstaufführung des holländische Dramatikers Karst Woudstra DAS STILLE GRAUEN EINES WINTERTAGES IN OSTENDE, ein Stück das zu ihm passte.
Winkelgrund blieb sich treu und auch seinem Tragebeutel. Zigarren rauchte er damals schon nicht mehr und dem Alkohol hatte er schon entsagt, bevor wir uns kennenlernten. Es kursierten allerdings noch die schönsten Anekdoten am Potsdamer Theater.
Nach einem zweiten Schlaganfall zog er sich aus dem Theater zurück.

Winkelgrunds Leisheit war keinesfalls Bescheidenheit, sie war sein ironischer Kommentar auf laute Selbstdarstellung. Dies mit aller Vornehmheit.
Er war ein Welt-Mensch.
Er bereiste die Welt, wann immer es ihm möglich war; dabei wurden die Reisen akribisch geplant, damals noch ganz ohne Google und nur auf Landkarten und mithilfe von Büchern. Und er bereiste die Welt in und mit der Literatur. Dies bis zuletzt.
Ich sehe ihn in seinem mecklenburgischen Haus am Fenster sitzen, umgeben von den riesigen Stapeln von gelesenen und noch zu lesenden Büchern.

Winkelgrund, Du warst für mich eine ganz besondere und bereichernde Begegnung.
Ich wünsche Dir einen guten Flug!
Deine Rese
Rolf Winkelgrund: schöner, trauriger Text
Ein wirklich schöner, trauriger Text, Frau Rese. Über diese wunderbaren, alten Theaterkünstler wie Rolf Winkelgrund, Horst Hawemann, Jürgen Watzke, Stephan Liesewski gibt es so wenig Erinnerung in der Theater-West-Welt. Bitte, ich bin nur ein Zugereister in den Osten: sie müssen über die Mädels und Jungs schreiben über deren Spiel und Moral über deren Widerborstigkeit und Klugheit. Mehr....nur wo?
Rolf Winkelgrund: Theaterwolke 7
Liebe Rese
Danke für diese schönen Zeilen, so persönlich und klar, wie auch Winkelgrund selber war.
Ich habe Winkelgrund persönlich bei Dir in Braunschweig in der Arbeit kennen lernen dürfen, nachdem ich schon einige Inszenierungen von ihm in Berlin gesehen hatte.
Sein sardonischer Humor sein breites Grinsen, seine sezierender, leiser Blick, seine kluge Analyse, sein profundes literarisches Wissen und auch sein leiser Theaterzorn werden mich immer begleiten - bei Weitem mehr als viele laute Schaumschläger, die ich bereits vergessen habe.
Lieber Winkelgrund, wir werden uns vielleicht auf einer Theaterwolke 7 dereinst wieder finden - bis dahin rauch mal wieder eine Zigarre und trink einen Schluck.
Sehr, sehr froh, Dich kennen gelernt zu haben, Meister!
Rolf Winkelgrund: im Kartoffelkeller
Rolf Winkelgrund hat während meiner Intendanz zweimal am Schauspielhaus Bochum gearbeitet: 1988 PURPURSTAUB von O’Casey (mit Traugott Buhre als Poges) und 1992 die deutsche Erstaufführung (!) des Stücks DIE STADT von Claudel (in der Urfassung, mit Angela Schmid, Oliver Nägele und Wolf Redl). Das DT gastierte mit Winkelgrunds Inszenierung DER BLAUE BOLL von Barlach. Wir haben uns so gut verstanden, daß Rolf, als infolge eines brutalen Wechsels im Bochumer Kulturdezernat (der äußerst verdienstvolle Herr Dr. Erny mußte auf Betreiben seiner SPD-Parteifreunde seinen Platz vorzeitig für U.Canaris räumen) das Ende meiner Intendanz absehbar war, dem damaligen Intendanten des Maxim Gorki Theaters in Berlin, Albert Hetterle, vorschlug, mich als seinen Nachfolger zu benennen. Hetterle (der vor seiner Pensionierung stand, und den ich nicht persönlich kannte), rief mich an und versicherte mir, daß Winkelgrunds Pläne seine völlige Zustimmung fänden. Im „Kartoffelkeller“, einem Lokal in der Albrechtstraße, fand daraufhin, auf Wunsch Winkelgrunds, ein angenehmes Treffen mit ihm, einem großen Teil des Ensembles und Adolf Dresen als interessiertem Gast statt. Ich erhielt einen großen Blumenstrauß und freute mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Nach diesem Treffen muß sich im wiedervereinigten Berlin jedoch einiges abgespielt haben, das sich bis heute meiner Kenntnis entzieht, jedenfalls fiel das Vorhaben überraschend und zur Gänze in die Spree – und auch Winkelgrund konnte (oder mochte?) mir nicht sagen, warum. (Die anläßlich der Schließung des Schiller Theaters laufende Fehde mit Kultursenator Roloff-Momin (ich hatte 1993 zum Ärgernis des Mannes eine Veranstaltung zum zehnjährigen „Jubiläum“ der Schließung angeregt) allein kann es kaum gewesen sein…).
Rolf Winkelgrund: unergründlich
...achja, lieber Frank-Patrick Steckel, die Wege Intrigantos', des leicht verführbaren Theatergottes, sind und bleiben allzu oft unergründlich...
Rolf Winkelgrund: dank
liebe tatjana. danke. herzlich!!
simone v.zglinicki & frank splanemann
Rolf Winkelgrund: Einsatz Zugereister
Lieber Christoph Nix, nicht nur, dass es gewiss auch erinnerungswürdige weibliche Theatermenschen gäbe, über die es sich lohnte zu schreiben... Die Sache ist nach meinem Gefühl garantiert nicht, dass niemand mit seiner angestammten Erinnerung über sie zu schreiben wüsste, sondern die, WER sich WO für eine Veröffentlichung dieser ostdeutsch erinnerten ostdeutschen, oft gebrochenen, Biografien in der schönen neuen Theater-West-Welt einsetzt...
Danke, dass Sie als Zugereister eine Sensiblität dafür offenbaren!
Rolf Winkelgrund: Jugend in Potsdam
Das Hans- Otto-Theater in Potsdam eröffnete mir Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre eine neue Welt. Vier Kinos in der Stadt, die DEFA sowie Berlin in greifbarer Nähe, ließen die freie Zeit nicht langweilig werden. Heimlich schlich ich mich in den Zuschauerraum bei den Proben zu "Romeo und Julia". Regie führte Rolf Winkelgrund. Auf der Szene als Liebespaar: Anne Else Paetzold und Günther Zschäckel. Zschäckel stand eigentlich oft nur mit schrägem Kopf auf der Stelle, aber dieser Anti- Liebhaber faszinierte mich. Es waren großartige Inszenierungen, die ich damals erleben durfte. Jürgen Gosch und Thomas Langhoff spielten in "Herr von Pourceaugnac" von Moliere. Wer spielt das heute noch? Winfried Glatzeder konnte man im Weihnachtsmärchen sehen und Hermann Beyer gab den Beckmann in "Draußen vor der Tür" von Borchert. Künstlerisches Zentrum waren die Inszenierungen von Rolf Winkelgrund. Unvergessen die schmatzenden Gefängniswärter, sich labend an echter Schweineleber in "Der Hungerkünstler geht" von Rosewicz. Ein eindrucksvolles Erlebnis im Nachgang der Biermann- Ausbürgerung 1978: "Heloisa und Abaelard" von Stefan Schütz in hochpoetischen, apokalyptischen Räumen. Nach dieser Inszenierung waren alle Utopien für eine bessere Welt schon begraben. Vorher ein faszinierender Höhepunkt mit "Die Überquerung des Niagarafalls" von Alegria. Mitte der 70er Jahre half ich hier dann schon beim Aufbau der Kulissen und saß jeden Abend bis zum Abbau im Zuschauerraum. Ein besonderes Erlebnis war Rolf Winkelgrund auf der Bühne als Einspringer für einen Abend. Er, den ich als eher wortkargen, feinfühligen Zigarrenraucher in Erinnerung habe, entfaltete auf der Bühne als Gutsherr in "Moritz Tasso" von Hacks mit hochrotem Kopf einen solchen Furor, dass neben ihm die Szene erblasste. In der legendären Kantine am Schauspielertisch (an dem man ausnahmsweise mal Platz nehmen durfte) gingen die Abende in die Verlängerung und die Schule am nächsten Tag begann oft erst mit der zweiten oder dritten Stunde.
Danke Rolf Winkelgrund.
Rolf Winkelgrund: Schulzeit in Bielefeld
Der Tod meines Klassenkameraden und alten Freundes, Rolf Winkelgrund, hat mich sehr erschüttert. Meine Gedanken gehen zu Anne-Else, seinen Kindern und zu unserer gemeinsamen Zeit in Schule und den letzten 15 Jahren.
Als ehemaliger Klassensprecher der Oberstufe des Helmholtz-Gymnasiums in Bielefeld spreche ich auch für die übrigen noch lebenden Klassenkameraden.

Rolf kam mit Beginn der Oberstufe in unsere Klasse zusammen mit einer Schar weiterer Nonkonformisten, die bei uns das Glück hatten, von einigen moderner denkenden, jüngeren Lehrkräften (statt der verbitterten ehemaligen Studiendirektoren, die ob ihrer Parteizugehörigkeit zu Studienräten zurückgestuft worden waren) unterrichtet zu werden.
Rolf genoss die erworbene Freiheit des Denkens besonders im Deutschunterricht, irritierte uns und die Lehrer mit kritischen dialektischen Zwischenfragen und umstürzlerischen Gedankengängen, die keiner von uns-und auch die Lehrer nicht- widerlegen konnte. "Geist"-Winkelgrund war denn auch einer seiner Spitznamen.
Ich erinnere mich noch sehr genau wie wir beim Kartoffelschälen in unserer Wanderhütte uns über unser Amerika-geprägtes westliches Denken mit ihm zerstritten, wobei er der schmunzelnd-argumentative Sieger blieb, indem er uns auskonterte mit:"habt ihr Marx gelesen, wenn nicht, könnt ihr nicht mitreden."
Er war bekannt in der ganzen denkenden Schule als der Marxist, dem keiner in der Argumentation gewachsen war, der deswegen auch eine gewisse Narrenfreiheit genoss (mal hatte er sich auf einem Schrank hinter einem Schirm bei Beginn der Deutschstunde versteckt, was der junge Lehrer aber souverän mit einem "Na, Winkelgrund,nun kommen Sie mal da runter" komnmentierte.
Dieser von uns allen geschätzte junge Deutschlehrer hieß Steigertal.
Wir bekamen als Klassenarbeit die Interpretation von Wilhelm Buschs: "Wenn einer der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum,schon denkt, dass er ein Vogel wär, so irrt sich der"
Rolf machte sich über das Thema her, zerlegte es dialektisch in seine diskussionswürdigen Prämissen und endete schließlich mit folgendem Schlusssatz: "Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum und i s t ein Vogel, wie fatal, Herr Steigertal".
Steigertal schmunzelnd:"Winkelgrund:entweder Eins oder Sechs. Ich muss damit zum Herrn Direktor!"

All das trug zu Rolfs Ruhm in den oberen Klassen bei, so dass er schließlich nach bestandenem Abitur aus drei Abschlussklassen als derjenige gewählt wurde, der die Abschlussrede halten sollte.
Diese Rede polarisierte noch einmal unsere alten Lehrer gegenüber den jüngeren zusammen mit uns Abiturienten
Rolf stellte die donnernden Nato-Flugzeuge über unserer Schule den Tönen des Musikunterrichtes oben im 5. Stock gegenüber, kritisierte das antiquierte Schulsystem, in dem freie Entfaltung der Schüler durch formellen Unterricht unmöglich gemacht wurde, und endete mit denm resignierneden Satz:"Aber die Welt, sie will den Schein, den Reifeschein"

Wir Abiturienten von damals haben uns seit dem 50-jährigen Abitur in 2007 regelmäßig alle 2 Jahre wiedergetroffen.
Rolf war durch seine Krankheiten doch sehr gezeichnet und ungewohnt "mild" geworden, hatte den Sozialismus als Irrtum aufgegeben, war sogar religiös geworden und freute sich auf unser persönliches Treffen zu Viert jedes Jahr hier bei uns in seiner alten Heimat Bielfeld.

Ein treuer, kostbarer Freund ist von uns gegangen.
Rolf Winkelgrund: Heilbronn
"... war sogar religiös geworden" schreibt ein Schulfreund von Rolf Winkelgrund in seinem Nachruf. Diesen Winkelgrund haben mein Mann und ich gekannt und geliebt. In den Jahren, als Anne Else Paetzold ein Engagement am Heilbronner Theater hatte, lernten wir Rolf Winkelgrund kennen. Er beteiligte sich an der "Aufsicht" in der Nikolaikirche, war immer offen für Gespräche mit den Besucher/innen und schätzte die Kontakte mit den Gemeindemitgliedern, die ebenfalls die offene Kirche betreuten (und zum großen Teil nichts von seiner Vergangenheit als berühmter Regisseur ahnten). Er war ein regelmäßiger und sehr aufmerksamer Gottesdienstbesucher und genoss vor allem die - durchaus auch kritischen - Gespräche mit dem Pfarrer (meinem Mann). Der Stapel theologischer Bücher wuchs und wuchs. Eine schöne Freundschaft, auch mit Anne Else, entwickelte sich und hatte auch Bestand, als die beiden Heilbronn verließen und zum Teil in Sarmstorf, zum Teil in Berlin lebten. Immer, wenn es möglich war, besuchten wir sie; und nie vergaß Rolf, nach den Menschen in Heilbronn zu fragen, die er kannte. Noch kurz vor Winkelgrunds Tod konnte mein Mann anlässlich eines Besuchs bei unserer Tochter in Berlin einen Besuch im Krankenhaus machen. Wir vermissen ihn sehr; er war ein ganz besonderer Mensch und Freund. Wir werden weiterhin mit Anne Else in Verbindung bleiben und sein Andenken liebevoll bewahren.
Rolf Winkelgrund: Lauter schöne Kommentare ...
... die mir zeigen, dass ich da jemanden (fast) verpasst habe.
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