nachtkritik-Theatertreffen 2022: die Nominierten
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29. Januar 2021. Bis gestern, Freitag, den 28. Januar um Mitternacht lief die Abstimmung fürs nachtkritik-Theatertreffen. Für eine bis zehn der 36 nominierten Inszenierungen konnte abgestimmt werden. Am Montag, den 31. Jänner 2022 geben wir hier das Ergebnis bekannt.
28. Januar 2022. Zum 15. Mal veranstaltete nachtkritik.de das virtuelle nachtkritik-Theatertreffen. Wir hatten unsere Korrespondent:innen und Redakteur:innen gefragt, welche Produktion im Zeitraum vom 12. Januar 2021 bis 19. Januar 2022 sie für ihre persönlich wichtigste hielten. Jede:r hatte eine Stimme, Doppelungen waren nicht ausgeschlossen. Wir listen hier noch einmal die 36 Nominierungen alphabetisch und nach Ländern geordnet. Wenn Sie die verlinkten Titel anklicken, klappen die Kurz-Begründungen für die Auswahl auf.
Sie, unsere Leser:innen, waren gefragt: Welcher Nominierung schließen Sie sich an? Welchen Produktionen wollen Sie Ihre Unterstützung geben? Am Ende dieser Seite konnten Sie bis zum Freitag, den 28. Januar 2022 für eine bis zehn Inszenierungen stimmen.
Wir gaben diesen technischen Hinweis: Sollte unten der Abstimmungs-Button fehlen, kann das daran liegen, dass von einem anderen Gerät aus im selben Netz bereits votiert wurde. Von jeder IP-Nummer kann nur einmal abgestimmt werden. Theater haben oftmals nur eine gemeinsame IP-Nummer.
Versuchen Sie aber bitte in jedem Fall: die Seite erneuern. Einen anderen Browser benutzen, probieren Sie für die Abstimmung Google Chrome.
Am Montag, den 31. Januar veröffentlichen wir das Ergebnis des nachtkritik-Theatertreffens 2022.
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Hamburg
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Österreich
Schweiz
Am Montag, den 31. Januar veröffentlichen wir das Ergebnis des nachtkritik-Theatertreffens 2022.
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(Hinweis: Sie können Ihre Stimme gerne über das Abstimmungsmodul vergeben. Auf dem Weg werden die Stimmen gezählt.
Die nachtkritik-Redaktion)
Z.B. diese Instagram-Spielerei aus Mannheim. Vassilissa Reznikoff war mir in der "Maria Stuart" von Claudia Bauer (ebenfalls online geschaut) schon als sehr besondere Spielerin aufgefallen und war tatsächlich ganz hinreißend und hat großen Anteil daran, dass man das mit viel Gewinn schauen konnte.
(Lieber Samuel Schwarz, kann es sein, dass jemand aus demselben Netzwerk bereits abgestimmt hat? Das würde die Sperrung erklären. Mit freundlichen Grüßen, Christian Rakow / Redaktion)
Im Grunde gewinnt doch immer die Inszenierung / der/die Künstleri*in mit den meisten „Followern“ bzw der grössten Reichweite, unabhängig davon ob die Stücke tatsächlich gesehen wurden?
Alle Handys bimmeln, jeder Nominierte und jede Nominierte akquiriert möglichst viele "Likes" und dann kann man schön auf die "Leistung" masturbieren.
Brace yourself. Theater"Kunst" im Digital Age zwischen Instagramfollows, Hinterbühne und #sellyourshit
Sehr gute Sängerinnen und Sänger
Welche Vertonung des Hebbel-Textes wurde in Regensburg gesungen, Frau Sutor?
Anmerkung der Redaktion:
Es tut uns Leid, dass Sie technische Probleme haben. Sollte unten der Abstimmungs-Button fehlen, kann das daran liegen, dass von einem anderen Gerät aus im selben Netz bereits votiert wurde. Von jeder IP-Nummer kann nur einmal abgestimmt werden. Theater haben oftmals nur eine gemeinsame IP-Nummer. Versuchen Sie aber bitte in jedem Fall: die Seite erneuern. Einen anderen Browser benutzen, probieren Sie für die Abstimmung Google Chrome.