Fiebertraum der Jüngerin Mary

25. Februar 2022. Abgewrackte Ken- und Barbie-Klone, die um eine spirituelle Führerin scharwenzeln: Susanne Kennedy inszeniert eine kultische Truppe, die Markus Selg in eine virtuelle Welt glänzender Oberflächen versetzt. Eine Bühneninstallation inklusive Verfremdungsjokes über die Künstlichkeit des Theaters.

Von Stephanie Drees

"Jessica" in der Regie von Susanne Kennedy an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz © Julian Röder

25. Februar 2022. Eine der wichtigen dramaturgischen Spezialitäten von Reality-Shows ist der Streit darum, wer am meisten "Fake" ist. In den absurdesten Situationen kommen dort Menschen in temporären Zwangsgemeinschaften zusammen: Sie campen im Dschungel, sie lassen sich in abgewrackte Stadl der Persönlichkeitsstörungen sperren. Aber der heilige Gral ist immer das, was man mit Mühe und Not unter das diffuse Label der Authentizität packen kann, oder auch: Wer am besten darin ist, sich selbst zu spielen.

Verfremdungsjokes über die Künstlichkeit des Theaters

"Es ist eher eine Reality-Show. Etwas, das zum Alltag gehört", sagt Jude zu der Journalistin, die seinen Kult besucht. Er lebt in einer Gruppe von Leuten, die der sinisteren Jessica folgen – mehr oder weniger, denn im Laufe des Abends rieselt bei dem Ikonenbild auch mal hier und da der Putz ab. Doch noch sitzt die Erlöserinnen- und Gurufigur auf ihrem Thron, schaut stoisch wahlweise auf ihre Gefolgschaft, auf das animierte Wasser hinter sich oder ins Nichts einer symbolistischen Wüstenlandschaft. In deren Erde ist meteoritenartig eine riesige Kapsel hineingeknallt, auf der Oberfläche offenbart das Bild eines gelüfteten Vorgangs ihr Inneres: Ein Spiegelkabinett auf der einen, ein vervielfältigter Übergang in eine andere Welt auf der anderen Seite. Mise en abyme, das Bild im Bild.

Die kultische Truppe ist besetzt aus Figuren, die wie abgewrackte Ken- und Barbie-Klone um ihre spirituelle Führerin scharwenzeln: Das blonde Perückenhaar klebt am Kopf, die blauen Jeans mit Schlag schlackern in Fetzen um die Beine. Wie üblich kommen ihre Stimmen vom Band, sie gestikulieren zur Audiospur und lassen ihre Lippen jeden kleinen Versprecher und Hänger vom Band beflissen ausformen. Mittlerweile sind das humoreske Klassiker im Susanne-Kennedy-Universum, Verfremdungsjokes über die Künstlichkeit des Theaters, das sich hier auch immer selbst ausstellt. Tatsächlich sollen sie das Unterhaltsamste sein, was der Abend zu bieten hat.

Oberflächenglänzender Fiebertraum

Und das trotz der Animationen von Markus Selg, die auch dieses Mal einen hohen Perfektionsgrad erreichen: Jessica, die als moderne transzendente Anführerin die Kniffe des Marketings kennt, spricht auch mal im reichweitenstarken Podcast über ihre Jesus-epigonenhafte Geschichte. Dann ist eine Projektion auf einer heruntergelassenen, weißen Leinwand zu sehen, die das Bühnenbild komplett verdeckt. Dort kommen virtuelle (Spiel-)Figuren am Lagerfeuer zusammen, auf ihnen liegt die Visualisierung der Stimmen, die Ausschläge einer Audiospur. Das ist routiniert gemacht und eindrucksvoll umgesetzt. Und trotzdem: vor allem illustrativ.

Jessica1 Julian Roeder uEsoterik zum Anlehnen: Suzan Boogaerdt, Charlotte Brandhorst, Adam Muhabbek in "Jessica" © Julian Röder

Die Drehbühne dreht und dreht sich in dieser Ausgabe eines oberflächenglänzenden Fiebertraums, der uns immer wieder eine Frage gegen den Latz knallt: Wo sind wir überhaupt? Ist es, wie die Stimme aus dem Off ganz zu Anfang vermuten lässt, eine Erinnerung aus der Jüngerschaft? Ein Rückblick? Ein Hirngespinst, gewoben aus Erzählungen, narrativen Teilchen, die durch das Internet schwirren, Links und Hyperlinks, die sich im Kopf von – vielleicht – der Jüngerin Mary zu ihrer Geschichte geformt haben? Oder sind wir gar schon in einem Dokumentarfilm der Journalistin, die das Kult-Lager um Jessica immer wieder besucht und dort Interviews führt? Die Theater-Matroschka von Susanne Kennedy.

Kaleidoskopische Ornamente im LSD-Trip-Look

Vielleicht ist die Antwort darauf, wo Raum und Zeit hier Verbindungen eingehen, gar nicht so wichtig. Denn Susanne Kennedy ist wieder an der Volksbühne, gemeinsam mit ihrem Arbeitspartner, dem Visual Artist Markus Selg, mit dem sie dort schon mehrere Arbeiten im Wortsinne verwirklicht hat. Das Spiel mit den erzählerischen Ebenen und vielleicht auch ihrer Undurchdringbarkeit ist also part of the game, und die visuellen Entsprechungen von Selg stehen in ihrer polierten Virtualitätswelten- und Computerspielästhetik den Vorgängern wenig nach: Heilsbringerin Jessica residiert vor einer Hintergrund-Animation mit einem Gewässer, das umsäumt wird von kaleidoskopischen Ornamenten im LSD-Trip-Look, ein Fluss im Kosmos der Unendlichkeit, auf dem wir alle gedanklich mitschippern können.

In Kennedys und Selgs Coming Society, 2019 an der Volksbühne uraufgeführt, wurde das Publikum aufgefordert, als Avatar die Drehbühne selbst zu betreten, Teil einer Art Sekte zu werden. In Ultraworld (2020) konnte man die Figur Frank dabei beobachten, wie sie in einer Spielwelt der Marke "Second Life" feststeckt, ein virtuelles "Täglich-grüßt-das-Murmeltier"-Gefängnis.

Geschäftstüchtige Transzendenz-Influencerin

Dieser Abend dreht sich nun um die Sinnschleife der Sinnschleifen: Auferstehung und ewiges (Seelen)-Leben als Königspaar der Loops. Jessica ist gestorben, um wieder lebendig zu werden – zumindest macht sie das der Welt weis. Alles ist hier Kennedy-tpyisch artifiziell und stilisiert, ihre Truppe wacht um die rot leuchtende Lagerfeuer-Attrappe (ja: die Parodie der Parodie der…Künstlichkeit…!), erzählt sich in Selbsthilfegruppen-Manier von Lebensfetzen und, ganz wichtig: Darf auch mal auf den Thron klettern, um in dem virtuellen Nirwana des Hintergrundes Erinnerungen aus früheren Leben anzuschauen.

Jessica4 Julian Roeder uAuf den Bühnen des spirituellen Selbst: Benjamin Radjaipour, Suzan Boogaerdt, Adam Muhabbek © Julian Röder

Die schlaue Jessica hat nämlich – wie so einige geschäftstüchtige Transzendenz-Influencer:innen der Gegenwart – aus ihren Auferstehungserfahrungen ein Geschäftsmodell gemacht und ein Unternehmen namens ANAMNESIS gegründet. Jaha: Es heißt wie die Idee von Platon, dass die unsterbliche Seele des Menschen alle Erinnerungen aus früheren Leben gespeichert hat, das Wissen eigentlich schon ab der Geburt da ist, eben nur vergessen wurde und durch Anstöße von außen wieder ins Bewusstsein gerufen werden kann.

Erkenntnistheorie fürs Esoterik-Business

Diese gedankliche Spur ist mit Abstand die interessanteste des Abends: Die Vermarktung des göttlichen Funkens in einer Welt der medialen Vermittlung. Und dann sind da noch die Ausbeutung der Erkenntnistheorie für das Esoterik-Geschäft und die Frage, wie der Wunsch nach Unsterblichkeit sich in virtuellen Welten – vielleicht als Gegenspieler des Todestriebes – manifestiert. An den Rändern dieser harten Brocken knabbert der Abend.

Davon ist durch das Bühnengeschehen wenig greifbar und erfahrbar. Die Inszenierung verharrt in der stundenlangen Kopie von Ritual, setzt auf die Überzeichnung einer Kontemplation, die vor allem ermüdend ist – und bremst sich mit dieser Art der Reproduktion selbst aus. Und dann sagt die Realität auch noch mit aller Härte ganz real "Hallo": Mitten im Stück fällt für etwa zehn Minuten die Technik aus und buchstäblich nichts geht mehr. Das Tröstliche daran: Als ironisch-selbstrefentielles Element hätte diese Panne wohl in keine andere Inszenierung so gut gepasst

 

Jessica – an Incarnation
von Susanne Kennedy und Markus Selg
Konzept: Susanne Kennedy, Markus Selg, Regie und Text: Susanne Kennedy, Bühnenbild: Markus Selg, Sounddesign und Montage: Richard Janßen, Videos: Markus Selg, Rodrik Biersteker, Kostümdesign: Andra Dumitrascu, Beleuchtung: Kevin Socke, Johannes Zotz, Dramaturgie: Johanna Hohmann, Konzeption Gesang: Ibadet Ramadani.
Mit: Suzan Boogaerdt, Charlotte Brandhorst, Max Krause, Adam Muhabbek, Emma Petzet, Benjamin Radjaipour, Sylvana Seddig, Bianca van der Schoot, Stimmen/ Voice Over: Kasia Tórz, Benjamin Radjaipour, Remo Joe Bittner, Frank Willens, Ibadet Ramadani, Kate Strong, Inga Busch, Sir Henry, Ami Garmon.
Premiere am 24. Januar 2022
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

www.volksbuehne.berlin

 

Susanne Kennedy war zu Gast in unserer Videoreihe zur Neuen Dramatik. Hier geht es zum Gespräch.

 

Kritikenrundschau

"Nach einer halben Minute dieses zweistündigen Abends sind wir eingelullt und in Watte gepackt," schreibt Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung (25.02.22). Die Inszenierung " funktioniert in seiner Weltabgewandtheit sogar, wenn draußen Krieg ist". Durch den kurzzeitigen Ausfall des Beamers erkennt Seidler den hohen technischen und personellen Aufwand, den Kennedy betreibt, "und welche Kapazitäten sie beanspruchen darf, nur um einmal mehr die Botschaft der Bedeutungslosigkeit ästhetisch zu variieren." Insgesamt würde Kennedy "mit ihren funkelnd leeren, ästhetisch rundgelutschten Arbeiten überall hinpassen". Sie habe zwar mit dem Mythos der Volksbühne nichts zu tun, möge aber die große Bühne und wüsste die Möglichkeiten ihrer Dimensionen zu nutzen.

"Was ist real, was Illusion, lautet die Frage, die Kennedy in den dramaturgischen Endlosschleifen ihrer VR-Simulationswelten wieder und wieder stellt – auf Englisch, denn die Texte sind stilechte Samples aus den Blogs und Selbsterbauungsmantren, dem Eso-Kram, den Pseudophilosophismen und dem Silicon-Valley-Sprech des Netzzeitalters", berichtet Christine Wahl im Tagesspiegel (26.2.2022). "Wer an dieses Erlebnisangebot nicht anschlussfähig ist, dem dürften die zwei Stunden in der Volksbühne sehr, sehr lang werden."

"Jessica – an Incarnation" ist für Till Briegleb von der Süddeutschen Zeitung (25.2.2022) "einer dieser großen Symboleintöpfe aus Sinnfragen, wie die Regisseurin sie seit Jahren in immer neuen Anläufen zusammenrührt". Der "zweistündige Sinn-Rave (plus 20-minütiger Technikpanne bei der Premiere am Donnerstag) wirkt formal erstaunlich geschlossen für die extrem vielen Zutaten, die hier eingekocht werden. Tiktok als Ersatzreligion ist genauso Thema wie Assoziationen an die mordende Manson Family, apokryphe Bibeltexte genauso wie Tennissocken, oder die feine Unterscheidung von Prophezeiung und Propaganda."

Für Ute Büsing von rbb|24 (25.2.2022) ist dieser Abend "ein bildstarker Totentanz mit stark rituellen und esoterischen Momenten, der nur auszuhalten ist, weil er gelegentlich von Komik durchbrochen wird".

Kennedy/Selg, "die das deutschsprachige Stadttheaterpublikum schon seit einigen Jahren mit ihren opaken, technologisch hoch gerüsteten Performance-Arbeiten wahlweise verstören oder ratlos zurücklassen", hätten auf der textlichen Ebene "die fließende Übergänge zum Kitsch nicht immer ganz unter Kontrolle", schreibt Simon Strauß in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (26.2.2022). Und also biete der Abend "das, was einer wütenden Jüngerin einmal herausrutscht: 'Nichts als esotherapeutisches Geschwurbel'". Eindrucksvoll seien hingegen viele Bildkompositionen und die "mit großem Aufwand hergestellten Videosequenzen"; hier "verliert der Abend für kurze Zeit seine sonst oft angestrengt wirkende Metabehauptung und löst durch die suggestive Videokunst ein, was er verspricht: eine Verkörperung, die 'Inkarnation' von Unverstandenem zu sein."

Es gehe um die Mechanik des Glaubens, um die Manipulierbarkeit durch Narrative und um das große Heilsversprechen, in sich selbst etwas Außerordentliches zu entdecken. "Kennedy verstehe die Bühnenkunst als Tool, das Bewusstsein spekulativ zu kartografieren", schreibt Michael Wolf auf nd-aktuell.de (Online: 1.3.2022). "Gott nimmt darin einen Ehrenplatz ein, als Leerstelle, die Menschen besetzen müssen, um nicht haltlos aus der Welt herauszufallen. Nicht der Gott des Christentums ist damit gemeint, sondern das zutiefst menschliche Bedürfnis nach etwas, das ein niederes Leben in Kontakt mit dem Transzendenten bringt, die eigene zufällige, dumme Existenz mit dem Wissen um eine höhere Wahrheit aufwertet." 

 

Kommentare  
Jessica, Berlin: Theaterhistorischer Moment
Der Ausfall der Videotechnik auf halber Strecke war pure vibrierende Theatermagie, ein Unwissen ob perfekt getimte Inszenierung oder Machtlosigkeit angesichts einer verschwundenem Projektion, der Akteur auf der Bühne weint noch szenisch da fällt der Vorhang und einzig die Jessica Figur sitzt enigmatisch an der Rampe und beobachtet das Schauspiel im Publikum bis die Technik wieder hochgefahren ist. Ein theaterhistorischer Moment an einem historischen Tag. Wo sind wir eigentlich? Do you believe in coincidence. How many coincidences do you need to believe in coincidence?
Jessica, Berlin: Kraft der Hoffnungslosigkeit
Was für ein seltsamer Tag um ins Theater zu gehen. Es ist wieder Krieg in Europa und in Berlin wird die Auferstehung von Kunst-Jesus bejubelt.

Ich müsste diese Inszenierung ablehnen. Ich müsste diese Arbeiten ablehnen: für ihr Abfeiern der Unmöglichkeit der Befreiung aus diesem spätkapitalistischen Leben, für den Esoterik-Kitsch, das prätentiöse Geraune. Für die Anmaßung den Sinn/Unsinn des Lebens als digitale Spielerei zu verhandeln. Eine Welt bevölkert von Untoten. Die neo-liberale Welt ausschließlich auszustellen hilft nicht sie zu überwinden.

Doch ich kann nicht umhin einzugestehen, diese Arbeit, wie schon "Ultraworld" hat mich zutiefst in meinem Innersten verstört. Jede Interpretations-Hypothese zerbricht an Susanne Kennedys Arbeiten. Sie stellt unsere peinliche Sehnsucht nach Echtheit aus, unsere irrsinnige Hoffnung auf Erlösung in einer Welt kurz vor dem Untergang, und irgendwie wird man dadurch vielleicht frei. Ich kann nicht anders als Susanne Kennedy dafür zu bewundern, wie niemand anderes gegenwärtig die Unmöglichkeit dieses Lebens vorzuführen und aus dieser tiefen Traurigkeit Energie zu gewinnen. Ich bin verwirrt, angewidert und doch begeistert.

Oder wie es im Programmzettel treffend heißt: "I am strength and I am fear"
Jessica, Berlin: Ziemlich altbacken
Die Bühne ist wie immer fantastisch. Allerdings war das Highlight des Abends gestern tatsächlich der technische Fail, weil es viel mehr Realitätswahrnehmung gesprengt hat als Kennedy das auf der Bühne tat. Textlich ist es eine Katastrophe, die Bilder, die sie nutzt sind abgegriffen, man ist sich wirklich nicht zu schade für red pill, blue pill Fragmente und das Höhlengleichnis. Das ist ein Abend, der nur durch seinen Technikmantel neu erscheint, der Inhalt ist ziemlich altbacken und Theater selbst-referentiell.
Jessica, Berlin: Nicht magisch
@ #1: Sitzt ein Hipster vor seinem Rechner, der abstürzt. Flippt der dann auch aus und redet von magischen Momenten? Ich hoffe, er erlebt noch andere!
Wie kann man so einen Moment nur so derartig überinterpretieren? Technische Störung. Computerabsturz. Keine Magie. Ein völlig banaler Moment. Ein bißchen entlarvend. Ein bißchen ironisches Lachen. Das ganze (schöne, zeitgenössische, hipstereske, gallery-weekend-hafte) Bühnenbild, was vorrangig aus Videos und Digitalbildern besteht, fällt aus. Der analoge Rest steht. Nicht mehr. Hilfloses Warten auf Reset. Davor und danach sprechen ausdruckslose Menschen ausdruckslos Text-Collagen, die gerne wie West-World wären, sich aber nirgendwo verorten, einfach nur collagiert sind zu irgendeiner Pseudo-Geschichte über Jessica. Ein bißchen Bibel. Ein bißchen Spirituell. Ein bißchen Ironisch. Wabernd. Nirgendwo andocken. Eingelullt und müde. Kein Austausch. Plakativ. Anne Imhof. Oberfläche. Hoffnung, daß da irgendwas kommen mag. Dauerndes Abschweifen, Ukraine, Putin. Dann wieder der Blick auf die Bühne. Totale Leere. Jessica. Pseudo-geheimnisvoll. Dann wieder Dekonstruktion. "Brauchen wir diese Szene"?. Alles wird ästhetisiert. Kunstraum. Belanglos. Pseudo-Bedeutung. Es ist schrecklich. Nein, wir brauchen diese Szene nicht. Es ist nur zeitgemäße Ästhetik. Immerhin. Aber nicht mehr. Und auf keinen Fall magisch!
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