Was kann das Theater in der Klimakrise bewirken? - Theaterkünstler*innen zum Weltklimastreik
... und im Foyer sitzen die Hacker
7. Juli 2023. Die Welt erlebt gerade die heißesten Tage seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Klimakrise spitzt sich zu. In einem unserer "Beiträge der Saison" antworteten uns Theater:künstlerinnen anlässlich des letzten Weltklimastreiks auf die Frage: Was kann das Theater in der Klimakrise bewirken?
Von Felicia Zeller, Sibylle Berg, Marie Schleef, Kevin Rittberger, Jette Steckel, Sina Martens und Ersan Mondtag & Olga Bach.
23. September 2022. Die Klimakrise bedroht die Existenzgrundlagen der Menschen. Und die Politik lahmt auf dem vereinbarten Pfad zum Ziel des Pariser Klimaabkommens, die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celius gegenüber vorindustriellem Niveau zu begrenzen.
Deshalb gehen auf Initiative der Jugendbewegung Fridays For Future seit 2018 regelmäßig Schüler:innen und Studierende unterstützt von Wissenschaftler:innen und breiten Teilen der Bevölkerung auf die Straße, um ihr Recht auf Erhalt der Lebensbedingungen zu bekunden. nachtkritik.de begleitet seit 2019 die Weltklimastreiks von Fridays For Future mit Beiträgen an der Schnittstelle von Theater und klimapolitischem Engagement. In einem eigenen Dossier sammeln wir wichtige Beiträge zur aktuellen Klimadiskussion im Theatersektor. Die zentralen Beiträge zum Thema finden Sie im Themenschwepunkt Klima.
Anlässlich des Weltklimastreiks am 23. September 2022 haben wir Theaterkünstler:innen gefragt:
Was kann das Theater in der Klimakrise bewirken?
Felicia Zeller
Wenn Kinder Hand in Hand an uns vorbeimarschieren und mit ihren hellen Schreistimmen immer wieder rufen WIR SIND HIER WIR SIND LAUT WEIL IHR UNS DIE ZUKUNFT KLAUT
dann halten wir unsere zynischen Plakate hoch PLANET KAPUTT – ARBEITSPLÄTZE RETTEN und müssen heimlich weinen.
Eigentlich nicht die Zeit für Sentimentalitäten und Schuldgefühle. Politisches Handeln steht an.
Luisa Neubauer und Greta Thunberg haben wir bei der Klimademonstration vor der letzten Bundestagswahl 2021 gehört, sie sind unsere Hoffnungsträger:innen, so wie die ganze FridaysforFuture-Bewegung.
Es geht um Hoffnung, Zukunft. Es geht um Kampf. Es geht um Schuld. Es geht um Unfähigkeit, Verzweiflung, Ohnmacht, Gier, die Trägheit des Systems, in oder an dem die Menschen hängen.
Große Themen für das Theater, das ansonsten keine Rolle spielt, außer seine eigene. Zum Beispiel denkt es gerne über sich selbst und seine Rolle nach.
Felicia Zeller ist Schriftstellerin.
Sibylle Berg
Das Theater ist nicht systemrelevant.
Das ist die gute Nachricht.
In der Pandemie weitgehend vergessen, nun im neuen heizkostensparenden Winter auch nicht wirklich der Place to be, kann man sich die Frage stellen: Für welches System möchte das Theater relevant sein – Für das kapitalistische ökonomische System, an das wir alle zu glauben gelernt haben, das mit seiner wirren Wachstumsthese verursachend für den Zustand unserer Erde ist?
Oder für ein kommendes System, das den Kapitalismus überwindet und aus den Trümmern der Börsen etwas Neues, Zeitgemäßes, mit der Welt und ihren Lebewesen Verträglicheres entstehen lässt.
Die Abfolge von Katastrophen nutzen könnte heißen: Keine Klassiker vor halb bis ganz leeren ungeheizten Zuschauerräumen aufzuführen, sondern Theater zu Zentralen einer neuen Gesellschaft umgestalten. Im Foyer sitzen Hacker, die das Finanzsystem – freundlich gesagt – beseitigen, auf der Bühne werden unterhaltsam Utopien verhandelt, im Keller entstehen Revolutionsgruppen. Im Jugendtheater werden Fahnen gebastelt, und in den Garderoben treffen sich WissenschaftlerInnen und entwickeln elegante Kreislaufsysteme und Alternativen zu Allem.
Am Sonntag gibt's Musicals. Zum Entspannen.
Soweit dazu.
Sibylle Berg ist Schriftstellerin
Marie Schleef
Die Klimakrise ist ein von unserer Gesellschaft selbst verursachtes Problem, das uns zu zerstören droht (Shoutout an den profitorientierten Teil unserer Gesellschaft!). Sie ist ein Erbe vorheriger Generationen – wie das Theater.
Wie das Theater sind auch menschengemachte Krisen nicht einfach ausweglos dem Lauf der Geschichte ausgesetzt, einem Schicksal, dem Willen unkontrollierbarer Götter. Riesenkonzerne sind nicht per se höher gestellte Mächte, sondern vom Menschen kreierte, mit Handlungsmacht ausgestattete Instanzen. Theater keine im Zeitgeist der Nationenbildung verbliebenen Institutionen. Aus diesem Grund sind Gesten der Emanzipation überhaupt denkbar.
Es geht um Verantwortung. – Der Mensch als handlungsfähiges Wesen. Ohne Handlung keine Geschichte(n), ohne Geschichte(n) kein Theater. Gerade im Zeitalter der Krisen erblüht es in neuen Formen, bringt neue Bühnenwelten hervor, die sich vom Alten emanzipieren. Sie helfen uns neue, andere Visionen in die große Welt zu schicken. Begreifen wir sie als Training für unsere Vorstellungskraft, können sie Veränderung bewirken. Denn machen wir uns nichts vor: Das Haus brennt und anders als im Theater können wir hier den Saal nicht verlassen.
Marie Schleef ist Regisseurin.
Kevin Rittberger
Ich denke über einen Satz von Karen Barad nach: "Verantwortlichkeit ist keine Verpflichtung, für die sich das Subjekt entscheidet, sondern vielmehr eine verkörperte Beziehung, die der Intentionalität des Bewusstseins vorausgeht." Wenn Brechts guter Mensch von Sezuan am Ende ausruft "Los such dir selbst den Schluss / es muss ein guter da sein, muss, muss, muss!", würde dies bedeuten, dass niemand mehr agitiert werden muss, weil wir alle bereits involviert sind, durch unsere "materielle Gebundenheit ans Andere". Ein schwacher Trost, da doch – um ein Beispiel zu geben – der EU Energiecharta-Vertrag weiterhin Investoren davor bewahrt, Klimaschutz zu betreiben, und stattdessen fossilen Kapitalismus schützt. Während ich also beim Klimastreik am Invalidenpark stehe und das Rufen der Kinder übe, will mir scheinen, dass unsere Appelle niemanden erreichen, auch nicht, wenn wir uns noch verzweifelter und militanter aufführen, da wir es mit einer umweltschädlichen Gerichtsbarkeit zu tun haben, noch. Es muss gelingen, die einen Rechtstexte zu schreddern und neue zu schreiben. Und vielleicht kann Theater das Gebundensein trotzdem aufführen. Und das Romantisch-Glotzen bestreiken.
Kevin Rittberger ist Dramatiker und Regisseur.
Jette Steckel
Die Theater können in der Klimakrise Labore werden, deren Forschung für alle sichtbar wird und an der jeder teilnehmen kann. Wir sollten die Aufgaben und Beschränkungen, die uns der Katastrophenzustand aufgibt, als Inspiration begreifen und aus unseren wunderbaren Häusern mitten in den Städten Experimentierräume machen. Theater aus alternativem Strom. Diese Aufgabe stellt sich nun gleich zweifach: Upcycling-Werkstätten, auch für Zuschauer*innen, Touring-Vorbilder, aber vor allem auf der Bühne Spinnräder für faire Utopien. Wissenschaft und Theater, das schließt sich nicht aus, und ich bin sicher, die Narrative, die nicht nur die Krise besingen, sondern den Wandel, die jederzeit ergreifbare Chance, einfach etwas zu ändern, werden schon geschrieben. Ich hoffe das! Ambivalenter Weise, war es ein Moment des Glücks für mich: der erste Lockdown. Innerhalb von 14 Tagen stand die ganze Welt still – und in Venedig schwammen Delfine. Was ich für unmöglich gehalten hatte, fand statt: Veränderung, global und sofort.
Theater sind Orte der Unwahrscheinlichkeit, des Spiels, der Effizienzlosigkeit – letzteres Geschenk sollten wir uns viel deutlicher machen und als Aufforderung verstehen: Eine Stadt leistet sich ihr Theater als Ort des freien Geistes, wir sind nicht nur Museum, sondern eben auch Cyberspace und als solcher sollten wir etwas bewirken!
Jette Steckel ist Regisseurin.
Sina Martens
Theater ist ein Raum, in dem wir uns außerhalb von Konventionen erleben können, ein Raum, eben diese zu reflektieren und zu übertreiben. Wir können Utopien entwickeln, wie auch Dystopien. Uns spielt in die Hand, dass die Zuschauer:innen kommen und sich freiwillig in den Erlebnisraum des Theaters begeben. Claudius Seidl von der FAZ hat das mal sehr treffend in einem Artikel aufgefasst: Darin beschreibt er, wie Menschen, die ins Kino und Theater gehen, bereitwillig einen unsichtbaren Vertrag unterzeichnen, sich auf eine Art Massenhypnose einzulassen. In diesem kollektiven Erfahren ist die Chance des Theaters, gerade so brennende Themen wie das Klima in die Aufmerksamkeit der Zuschauer:innen zu rücken. Auf den Betrieb bezogen, kann das Theater einen Beitrag leisten, indem wir unsere Selbstverständlichkeiten und unseren Umgang mit Ressourcen hinterfragen. Denn auch in diesen Punkten muss ein Umdenken und ein Handeln stattfinden – in jedem, jeder Einzelnen von uns.
Sina Martens ist Schauspielerin.
Ersan Mondtag & Olga Bach
Seit einer Woche findet auf der Theresienwiese in München das Oktoberfest statt. Eine Veranstaltung, die mit ihrer kultivierten Maßlosigkeit jedes Jahr aufs neue Rekorde in Verschwendung bricht. In nur drei Wochen werden 500.000 Hühner geschlachtet.
Was die wenigsten wissen: Unterhalb des Oktoberfestes befinden sich die Lager der Münchner Kammspiele. Dort zeigt sich, dass das Theater weitaus utopischer in seiner Nachhaltigkeit und Sparsamkeit ist, als es auf den ersten Blick scheint. In riesigen Hallen werden seit über 100 Jahren Stühle, Requisiten, Tische, Gemälde, Lampen, Scheinwerfer, aber auch Kostüme und Perücken gelagert. Die Begehung dieser Hallen ist wie eine Zeitreise durch 100 Jahre Designgeschichte. Viele der Objekte werden immer wieder auf die Bühne der Theater gestellt. Manch ein Stuhl hat länger auf der Bühne gestanden, als eine Schauspielerin dazu physisch imstande wäre.
Diese Nachhaltigkeit liegt auch darin begründet, dass die Dinge im Theater einen besonderen Wert haben. Hinter jedem Kostüm steckt wochenlange Arbeit. Und weitere Monate Arbeit werden von einem anderen Menschen aufgebracht, der sie trägt und bespielt. Niemand käme auf den Gedanken, einen von den Schneiderinnen hergestellten Anzug nach der Absetzung eines Stückes zu entsorgen. Im Gegenteil: Die Dinge werden immer wieder neu verwertet und repariert.
Die Münchner Kammspiele sind aber nicht nur wegen dieser optimalen Lager- und Recyclingkultur bestes Beispiel für das Theater als effizient arbeitendem Organismus. Sondern auch wegen ihres einzigartigen Gebäudekomplexes. Sowohl die Probebühnen als auch die Werkstätten befinden sich in demselben Gebäude. Die meisten Kulissen werden für den laufenden Spielbetrieb im Haus selber gelagert. Es werden somit minimale Bewegungen von Menschen und Dingen ermöglicht. Sogar die Gästewohnungen der freien Mitarbeitenden befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft.
Mit der raffinierten Lösung, den Besuchern mit dem Erwerb der Eintrittskarte eine kostenlose Fahrt mit den Öffentlichen zu ermöglichen, greift diese Ethik sogar auf den Außenverkehr über. Und auch die Anreise der Gastkünstler wird seit spätestens 2018 innerhalb Deutschlands nur noch über den Bahnverkehr geregelt. Innerdeutsche Flüge sind nicht mehr erstattungsfähig.
Halten wir also fest: Theater sind – manche mehr, manche weniger – hoch effiziente Betriebe, die mit größter Kreativität logistisch arbeiten und ihre Materialien wieder verwerten. Und sie entwickeln sich weiter. Je moderner sie technisch ausgestattet sind, desto effizienter und sparsamer funktionieren sie. So ist der Stromverbrauch durch den Übergang von Glühmaterial zu LED bereits um ein Vielfaches geringer geworden.
Der Organismus Theater an sich dient damit bereits als Vorbild für unsere Gesellschaft.
Eine Gesellschaft, in der viele Abläufe unnötig Ressourcen verschwenden und vieles weggeschmissen wird.
Muss das Theater angesichts der Klimakrise aber noch mehr tun? Müssen Theaterschaffende beispielsweise sparsamer inszenieren? Darf eine Produktion aus Deutschland samt Entourage und Bühnenbild nicht mehr nach Brasilien auf ein Gastspiel reisen?
Hier kommt das zweite utopische Moment des Theaters ins Spiel. Das Theater ist nämlich nicht nur ein nachhaltig arbeitender Organismus, sondern auch Ort der Öffentlichkeit. Und damit ein Ort des Widerstandes gegen jene Prozesse, welche die Klimakrise erst hervorbringen.
Richard Sennett schon hat den Verfall der Öffentlichkeit und den Rückzug ins Private im Zeitalter des Kapitalismus beschrieben. Der Mensch als Lohnarbeiterin findet Wärme und Lebenssinn nur noch im Kreis ihrer Nächsten. Das gesellschaftliche Zusammenleben zerfällt in Blasen, in denen man sich aneinander wärmt. Diese Intimisierung aber bringt gleichzeitig auch eine Entpolitisierung und einen Mangel an öffentlichen Begegnungen mit sich. Die Straßen dieses Zeitalters veröden. Was Sennett allerdings nicht beschrieben hat: Der Mensch zieht sich nicht nur zurück, er dringt auch vor. Er dringt in Wälder ein und raubt Ressourcen, schafft damit Pandemien und Klimawandel, die Krisen also, zu denen sich das Theater nun zu positionieren sucht. Und es sind tragischerweise eben auch jene Krisen, die den bereits bestehenden Trend zum Rückzug ins Private noch potenzieren. Im Privaten bin ich inzwischen nicht nur authentischer, sondern auch sicherer. Draußen brennt es, draußen schwirren die Viren, draußen wütet der Mob. Der Rückzug heißt jetzt Homeoffice, Lieferando, Netflix und in seiner Extremform Lockdown. Es ist also ein Teufelskreis. In dem aber weiter profitiert wird: Es gibt ja nicht nur Zara, sondern auch Zara Home.
Und deshalb ist das Theater per se Widerstandsort. Denn es gehört zur öffentlichen Sphäre. Und nur von hier aus kann der Teufelskreis vom Rückzug ins Private und expansiver Wirtschaftsform durchbrochen werden.
Gleichzeitig zur Pandemie hat mit Back Lives Matter 2020 die größte öffentliche Bewegung aller Zeiten stattgefunden. Die Öffentlichkeit ist nicht verfallen, wie Sennett behauptet hat. Im Gegenteil. Sie kann heutzutage mächtiger sein denn je. Aber sie aktiviert sich nicht von selbst. Sie muss immer wieder neu praktiziert werden.
Das Theater kann hierbei eine Schlüsselrolle einnehmen. Als ein Ort des öffentlichen Verhandelns, der Begegnung und Partizipation.
Deshalb darf weder am künstlerischen Ausdruck noch am kulturellen Austausch gespart werden. Es ist im Gegenteil umso wichtiger, diesem eigentlichen Zweck, der Begegnung in der Öffentlichkeit mit ihrer reflektierten Wirklichkeit, heute so viel Raum zu ermöglichen, dass er seine volle Wirkung entfalten kann. Die ästhetische und technische Dimension einer Bühnenaufführung sollte nicht mit einer falsch gedachten Nachhaltigkeit beschränkt, dem Theater als öffentlichem Ort nicht sein subversives Potential genommen werden.
Auch wenn eingangs über das Oktoberfest gespottet wurde, so darf auch ein solcher öffentlicher Unterhaltungsraum nicht abgeschafft werden, denn auch kollektive, inhaltsfreie Unterhaltung gehört zu einem lebenswerten Leben dazu. Dennoch sei den Veranstaltern des Oktoberfestes geraten, sich in Punkto Nachhaltigkeit eine Scheibe bei den Theatern abzuschneiden.
Der Austausch von Kultur zwischen den Ländern ist eine Sache, für die es sich lohnt, Ressourcen zu verbrauchen. Denn dieser Austausch wirkt nationaler Isolation entgegen, er baut kulturelle Brücken zwischen den Regionen, statt nur Pipelines.
Durchquere den öffentlichen Gefahrenraum – Viren, Hitze, Gewalt – geh ins Theater und also ein weiteres Wagnis ein: Lebe die Öffentlichkeit auch! Vielleicht handelt der Abend ja von einem Paar, das zuhause in Homewear bei Zara bestellte und dabei schwieg.
Denn dafür lohnt es sich nicht nur zu überleben, sondern auch zu leben.
Ersan Mondtag ist Regisseur. Olga Bach ist Dramatikerin.
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