Zeitenwende im Unterdrückungsapparat

13. November 2022. Zwischen Arthur Millers "Hexenjagd" und dem Gerichtsfilmklassiker "Die zwölf Geschworenen": Jette Steckel inszeniert mit Lucy Kirkwoods "Das Himmelszelt" und einem fantastischen Ensemble die Schicksale von Frauen inmitten eines Epochenwandels. Ein Abend über neue Mächte und alte Verhältnisse.

Von Elena Philipp 

 

"Das Himmelszelt" in der Regie von Jette Steckel am Deutschen Theater Berlin © Arno Declair

13. November 2022. Ohne Essen, Trinken, Licht und Wärme entscheidet es sich schlecht. Deshalb hat Elizabeth "Lizzy" Luke unter ihren Röcken ein Brot in den Gerichtssaal geschmuggelt. Und sie plädiert dafür, sich Zeit zu lassen, auch wenn die hochschwangere Mary Middleton ein Feld Lauch zu ziehen hat und möglichst schnell fertig sein möchte mit der Verhandlung. 

Um über das Leben der des Mordes angeklagten Sally Poppy zu entscheiden, kommen in Lucy Kirkwoods "Das Himmelszelt" zwölf Frauen als Geschworene zusammen. Aus ihren Alltagstätigkeiten werden sie gerissen. Lizzy, die Hebamme und Wäscherin, stand eben noch mit nackten Beinen im Zuber, als der Gerichtsdiener Mr. Coombs, ihr geheimer Geliebter, sie für das Ehrenamt rekrutiert. Nun stößt sie zu den anderen elf Frauen, die in Jette Steckels Inszenierung am Deutschen Theater Berlin wie Gefangene in einem schwarzen Bretterverschlag auf der Vorderbühne zusammengepfercht sind.

Schweigen und "die Sauerei wegmachen" 

In von Männern erbauten Gebäuden und unter von ihnen verfügten Bedingungen findet die Verhandlung statt. Verurteilt hat das Gericht Sally Poppy bereits. Einzig dass sie angegeben hat, vom Kindsmörder schwanger zu sein, bewahrt sie vorerst vor dem Galgen. Komplizin des Mannes zu sein, der die 11-jährige Tochter von Lord und Lady Wax ermordet hat, streitet sie nicht ab. Ihrem Mann hält Kathleen Morgeneyer gar den Zopf der Kleinen hin, als sie ihm in der ersten Szene blutverschmiert mit einem Hammer entgegentritt. Morgeneyers Sally, im kurzen, verdreckten Kittel mit Gefangenennummer, die Hände und Füße in Ketten, ist eine hart wirkende, verbal um sich keilende Frau, die trotz ihrer unterprivilegierten gesellschaftlichen Stellung ihre Eigenständigkeit zu bewahren sucht. Und von einer toxischen Beziehung in die nächste taumelt: Aus einer unglücklichen Ehe flieht sie zu einem Mann, der ihr Liebe vorgaukelt, damit sie sein Opfer entführt und danach die Sauerei wegmacht, wie es in Kirkwoods Text ungeschminkt heißt.

Angesiedelt ist die Handlung von "Das Himmelszelt" im Jahr 1759. Patriarchale Machtstrukturen knechten die Frauen, die hier nur deshalb mitentscheiden dürfen, weil sie, selbst Mütter, als Expertinnen für Schwangerschaft gelten. "Matronenjurys" waren im 18. Jahrhundert ein juristischer Fakt, abgesehen davon war Frauen die Beteiligung am Rechtssystem verwehrt. Geschrieben hat die britische Dramatikerin Lucy Kirkwood ihren Text aus einer heutigen, feministischen Perspektive. Die Frauen erzählen ihre Lebensbedingungen mit – die Prügel ihrer Ehemänner, die Vergewaltigungen durch Verwandte, die Schwangerschaften, die zu ihren Dienstverhältnissen gehören wie das Putzen und Bedienen. Auch Lord Wax, der Vater des ermordeten Mädchens, "erachtet es als seine persönliche Pflicht, all die Dienstmädchen zu ficken", formuliert es Lizzy in der immer wieder derben, zeitgenössischen Sprache des Stückes. Die Hebamme ist eine Streiterin für weibliche Selbstbestimmung und Ermächtigung: "Euch ist Macht gegeben worden, warum habt ihr Angst, sie zu nutzen?", fragt sie in der Spielfassung des Deutschen Theaters.

Neue Methoden, alte Unterdrückung

Maren Eggert, die ihre Lizzy klar und geradeaus spielt, positioniert sich im Kreis der Geschworenen als Verbündete der Angeklagten. Sie ist, anders als die auswärtige Vorsitzende Charlotte Cary (Karin Neuhäuser), mit den anwesenden Frauen vertraut und verfügt über Autorität qua Amt. Um sie gruppieren sich die anderen, erzählen von ihren Sorgen, fragen um Rat. Machtbewusst ihre Interessen durchsetzen möchte Charlotte Cary. Neuhäuser gibt sie gravitätisch, unerbittlich und von oben herab, aber mit klarer Sicht auf die Verhältnisse. Luke versus Cary: In Kirkwoods Kammerspiel spitzt sich die Handlung auf ein Duell der beiden Frauen zu. Beide werden, nach etlichen einem well made play gemäßen Wendungen, als befangen geoutet: Lizzy ist die biologische Mutter von Sally und diese wiederum eines der zahlreichen Kinder von Lord Wax.

43380 himmelszelt 7210Zu Antagonistinnen gemacht: Kathleen Morgeneyer und Maren Eggert (Vordergrund) © Arno Declair

Um diese Geschichte zu enthüllen (und als Begegnung mit dem Teufel auszuschmücken), findet sogar Sarah Hollis nach 20 stummen Jahren ihre Stimme wieder. Großartig spielt das Almut Zilcher, sie hustet und räuspert sich, windet die Laute aus ihrem zuckenden Körper, der von Geburtswehen ebenso erfasst sein könnte wie von einer satanischen Besessenheit. Im Chor chanten die Frauen um sie, ihren Zusammenhalt beschwörend und fürs Publikum ihr auf Religion und Aberglaube beruhendes Weltbild ausstellend. Eggerts Lizzy kauert an der Wand, nach der Szene liegt sie Arm in Arm mit Sally auf dem Boden. Charlotte wiederum ist nicht die Gattin eines Colonel, sondern die Haushälterin der Familie Bray, deren Sohn bei einem Brand starb, als Sally ihn betreute. Mutterliebe und Rache am "Tier", "Biest", "Aas" Sally: dass hier starke Gefühle im Spiel sind oder sein könnten, schwächt die Position der Frauen, wie Lizzy befürchtet.

Auch mit ihrer Autorität ist es nicht mehr so weit her: Sally selbst wünscht, vom Arzt begutachtet zu werden. Mit tadellosen bed side manners führt der smarte, gut gekleidete Doktor Willis (Enno Trebs) eine den Schreien nach zu urteilen äußerst schmerzhafte Prozedur durch, mit einem von ihm entwickelten Instrument zur vaginalen Untersuchung und mit Taschenlampe. Sally sei "mit Kind", lautet Willis' Diagnose, die auch die misstrauischen Geschworenen umstimmt. Zugleich ist damit Lizzys Erfahrungswissen abgewertet. Die moderne Schulmedizin kündigt sich an, welche die männliche Dominanz noch einmal verstärken wird.

Leibarbeit im Techno-Takt

Jette Steckel und ihr Team setzen Kirkwoods Epochenwandel-Drama ebenso hybrid in Szene wie der Text angelegt ist. Neben realistisch psychologischem Spiel gibt es chorische Formationen, die Loyalitäten oder auch Abstimmungsverhältnisse sichtbar machen. Alle Frauen tragen zudem die gleichen orangfarbenen Outfits, mit Bluse, Mieder und Rock, dazu schwarze Stiefel und schwarze Hauben, welche die Kostümbildnerin Andrea Schraad mit einer Art Scheuklappen versehen hat. Und dann gibt es abstrahierende Momente. Eindrücklich ist die Choreographie der Alltagsarbeiten zu Beginn. Kraftvoll dreschen, hacken, stampfen und schrubben die elf Frauen, verrichten ihre Tätigkeiten rhythmisiert im Techno-Takt. Ihre Flegel, Äxte, Butterfässer und Bürsten schwingen sie dabei wie Waffen – eine physische Kraft, die in Spannung zur gesellschaftlichen Ohnmacht steht.

Wiese nur die ganze Inszenierung mehr solcher szenischen Verdichtungen auf. Alles wird elend lang ausgespielt, inklusive der Gewaltakte wie der gynäkologischen Prozedur oder der finalen Vernichtung Sallys. Der Gerichtsdiener (Manuel Harder) rammt ihr im Auftrag von Lady Wax Knie und Ellbogen in den Unterleib. Nach der erlittenen Fehlgeburt muss Sally ihr Heil am Himmelszelt suchen, wie ihr Charlotte Cary schon zu Beginn geweissagt hatte. Auf der Erde ist ihr nicht mehr zu helfen. Sally fleht Lizzy an, sie umzubringen – ein Rest Würde, damit sie nicht vor dem gaffenden Mob gehenkt wird, den man immer wieder skandieren hört. Als Maren Eggert ihr gemeinsam mit Birgit Unterweger das Band eines Mieders als Schlinge um den Hals legt, war die hier schreibende Kritikerin für die Dramatik kaum mehr empfänglich. Mit zu viel explizitem Spiel lässt es sich schlecht aus eigenem Antrieb mitfühlen.

Das Himmelszelt
von Lucy Kirkwood, Deutsch von Corinna Brocher
Regie: Jette Steckel, Bühne: Florian Lösche, Kostüme: Andrea Schraad, Musik: Mark Badur, Chorleitung: Benedikt Reidenbach, Choreografie: Dominika Knapik, Dramaturgie: Anika Steinhoff, Licht: Matthias Vogel.
Mit: Kathleen Morgeneyer, Maren Eggert, Birgit Unterweger, Leila Abdullah, Karin Neuhäuser, Franziska Machens/Kotbong Yang, Anja Schneider, Almut Zilcher, Linda Pöppel, Lena Brückner, Ursula Werner, Birte Schnöink, Dominika Knapik, Manuel Harder, Enno Trebs.
Premiere am 12. November 2022
Dauer: 2 Stunden 40 Minuten, keine Pause
www.deutschestheater.de


Kritikenrundschau

"Die Vollprofis Steckel und Kirkwood spitzen Dialoge klug zu und halten über fast drei Stunden die Spannung – das soll ihnen und diesem 15-köpfigen Spitzenensemble erst mal jemand nachmachen", sagt Barbara Behrendt im rbb Inforadio (14.11.2022). "Allerdings teilen Autorin und Regisseurin auch dieselben Schwächen: Sie wollen zu viel. Ein Plot-Twist jagt den nächsten, eine Figur nach der anderen muss desavouiert werden, es fühlt sich bald an wie eine Serie im Schnelldurchlauf. Die Inszenierung übertreibt es zudem mit ihrem Bombast und den Analogien zu Foltergefängnissen wie Abu Ghraib." Trotzdem sei es "bestes Netflix-Theater", das außerdem Fragen wie "Wem gehört der Körper einer Frau? Und wie nutzen Frauen ihre Machtspielräume?" deutlich bewegender verhandele "als es so mancher krawallfeministische Theaterabend der Hauptstadt derzeit tut".

Mit einem "Kunstmittelbrimborium" konterkariere Regisseurin Steckel das "ohnehin so kleinteilig organisierte, deshalb schwer zu entwickelnde vielstimmig-individuelle Spiel des bis in die letzte Rolle großartig besetzten Ensembles", schreibt Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung (14.11.2022). "Umso erstaunlicher, woher die Frauen immer wieder die Kraft und innere Beweglichkeit nehmen, um in dramatischen Zwischensprints niederschmetternde Schicksalsschläge auszuagieren und mit beeindruckender Entäußerungsathletik zu beglaubigen." Schon als Defilee von Schauspielerinnen, fresse sich der Abend in die Seele. Und so werde "unter der vielleicht unfreiwillig lindernden Kunstschutzschicht" "die dumpfe kulturelle Wucht und die kratzende soziale Härte der noch lange nicht überwundenen Benachteiligung von Frauen spürbar. Wie weh das tut!"

"Das Himmelszelt" sei zugleich Gerichtsdrama und feministisches Manifest, schreibt Peter Laudenbach in der Süddeutschen Zeitung (15.11.2022). "Jette Steckel rettet sich einerseits ins Atmosphärische mit schön beleuchteten Nebelwänden und lebenden Bildern, anderseits in die Schauspielkunst ihres glänzenden Ensembles." Kathleen Morgeneyer spiele die klassenbewusste Amokläuferin wie eine entsicherte Handgranate. Maren Eggert gelinge es, diese fürchterlich gütige, weise Märchenfigur von Kirkwoods Edelkitsch zu befreien. "Ähnlich geben Karin Neuhäuser als angebliche Adlige, Birgit Unterweger als Upperclass-Zicke, Anja Schneider als Bäuerin und Almut Zilcher als nach einer traumatischen Geburt psychisch Verstörte ihren Figuren die nötige Härte." Unfreiwillig komisch werde es, wenn sich die Inszenierung an irgendwie mystisch gemeinten Beschwörungsritualen versuche.

"Bis auf den Brexit geht es so ziemlich um alles, was als klassische Tragödienelemente oder eiserne Formatserienkomponenten bezeichnet werden könnte", schreibt Irene Bazinger in der FAZ (15.11.2022). In einer Mischung aus Arthur Millers "Hexenjagd" und dem Film "Die zwölf Geschworenen" versammele Lucy Kirkwood    zwölf Frauen zu einer Jury, die feststellen soll, ob eine junge Mörderin schwanger ist oder nicht. Steckels Regie sei bieder und naturtrüb eindimensional, und "obwohl das Ensemble hochkarätig besetzt ist, verläuft sich das Stück in obskurem Matriarchatsgeschwafel".

"Die Stück­vor­la­ge ist so la­la, es ist im Grun­de na­tu­ra­lis­ti­sches eng­li­sches Ent­hül­lungs­thea­ter, hier als his­to­ri­sie­ren­des Ge­richts­dra­ma mit fe­mi­nis­ti­scher Ten­denz. Aber was die Re­gis­seu­rin Jet­te Ste­ckel und das ge­sam­te weib­li­che En­sem­ble des Deut­schen Thea­ters dar­aus ma­chen, ist klas­se", schreibt Thomas E. Schmidt in der Zeit (17.11.2022). Die Ge­schwo­re­nen, die zwölf Frau­en "set­zen gro­ße Ge­füh­le frei, auch un­ter Zu­schaue­rin­nen und Zu­schau­ern". Steckel parodiere weib­li­che Ri­tua­le und Schrul­len auf fei­ne Wei­se, "sie löst sich von der schmal­lip­pi­gen Vor­la­ge und ze­le­briert ei­nen selbst­iro­ni­schen Fe­mi­nis­mus, oh­ne des­sen Po­si­tio­nen zu schwä­chen".

Ein "'well made' Gerichtsreißer mit feministischem Überbau" sei im DT zu erleben, schreibt Christine Wahl im Tagesspiegel (20.11.2022). Der Abend sei "nach allen Regeln der Genrekunst" inszeniert und punkte mit geballter Schauspielkompetenz. "Schade nur, dass der Text insgesamt unter einer ziemlichen Plattitüdenlast ächzt. Und dass im Plotverlauf (…) auch im Stakkato Geheimnisse unter dem Teppich hervorgekehrt werden müssen, die nahe am Klischee siedeln. Tatsächlich ist „Das Himmelzelt“ nicht davor gefeit, trotz aller feministischer Vorzeichen selbst merkwürdige Weiblichkeitsstereotype zu reproduzieren."

Kommentare  
Himmelszelt, Berlin: Choreografien
Zustimmung: Die stärsten Momente des zu langen Abends sind die kleinen Choreografien von Dominika Knapik, die regelmäßig mit ihrer polnischen Landsfrau Ewelina Marciniak zusammenarbeitet und diesmal neben ihrer choreografischen Arbeit auch als Spielerin auf der Bühne steht.

Aber: Zu unterfordert wirken manche Akteurinnen des hochkarätigen Ensembles. Der Plot nimmt einige aberwitzige Wendungen, die oft arg konstruiert oder kolportagehaft wirken. Schon bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „Das Himmelszelt“ am Wiener Akademietheater im Spätsommer 2020 legte Gabi Hift in ihrer Nachtkritik den Finger in die Wunde des Stück-Texts: die Entwicklung des Plots und die urplötzlich auftauchenden „Leichen im Keller“ der Frauen wirken oft nicht sonderlich glaubwürdig.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2022/11/13/das-himmelszelt-deutsches-theater-berlin-kritik/
Himmelszelt, Berlin: Übersetzung
... und wieder mal hat dieses Stück niemand übersetzt. Seufz.

(Hinweis: Fehlte, stimmt. Wir haben die Übersetzung, von Corinna Bocher, hinzugefügt. nachtkritik-Redaktion / sik)
Himmelszeit, Berlin: Menschliche Bedürfnisse
Vielleicht sollten Regisseur*innen mal öfter wieder selbst ins Theater gehen, damit sie merken, dass da wirklich Menschen sitzen - 2h 40min ohne Pause?
Das Himmelszelt, Berlin: Eine Inszenierung des Jahres
Warum ist das eines der Inszenierungen des Jahres für mich? Hier wird angesprochen, was schon seit Jahrhunderten nicht funktioniert, die Macht der Frauen. Was muss geschehen, damit sie einig ein Urteil fällen? Zählt da nur die Meinung des netten Mannes, der sie überzeugen kann? Ein Thema aus dem 18. Jahrhundert kann nicht aktueller sein. Und das hat eine Bedeutung, gerade dann, wenn 12 Frauen auf der Bühne stehen und um die eigene Wahrnehmung buhlen, ausschließen, dass sie allein es sind, die ein Urteil fällen. Und zwar eines in ihrem ureigenen Interesse. Das fällt schwer zwischen Mutter und Tochter, Freundin und Freundin, zwischen den eigentlich Verbündeten. Neid, Macht und Gier spielen eine Rolle. Und dann, wenn man sich auf Grundlage eines Urteils eines Mannes endlich einig wird, verbündet man sich nicht, lässt das Opfer allein. Am Ende bleibt nur die Kraft des Mordes, um den Mord des Pöbels zu verhindern. Trauriges Ende. Und der Komet fliegt alle 67 Jahre vorbei. Das nächste Mal 2067. Die Hoffnung, dass sich bis dahin etwas geändert hat, ist gering. Dafür mein tosender Applaus für ein Stück, für eine Inszenierung und für 12 großartige SchauspielerInnen. Ich bin ein Mann.
Das Himmelszelt, Berlin: Beeindruckend
Die 2 Stunden und 40 Minuten kamen mir deutlich kürzer vor. Ich habe den Abend als sehr spannend empfunden. Musste viel lachen und ein bisschen weinen. Dafür gehe ich ins Theater!
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