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neueste kommentare

  • Zürcher Intendanz-Ende: Haarsträubende Debatte
    Leider konnte ich mir nie etwas während ihrer Intendanz anschauen, aber die Debatte an sich war erschreckend. Wenn ein Theater solche Wogen schlägt und Emotionen freisetzt kriegt man den Eindruck, Zürich braucht genau das. Etwa aus der Bubble rausgeblickt, die Kommentare zum Indendanzduo auf Insi...
    04.02.2023
    Exil Schweizer
  • Zürcher Intendanz-Ende: Elitär und stadtfremd
    Es ist ein Narrativ, welches ich, als Zürcher und Theatergänger nicht teilen kann.
    Visionär? Für mein Empfinden ist es elitär, stadtfremd und zerstörerisch. Sehr weit weg von den Menschen der Stadt. Für wen ist diese Art Einladung gedacht? An wen richten sie sich? Nach einer gefühlten Ewigk...
    04.02.2023
    Johannes Potthoff
  • Zürcher Intendanz-Ende: Überfordert
    Sie haben sich sehr bemüht… Mit diesen Worten kommt der Züricher Tagesanzeiger diesen und vermeintlichen Rückzug der beiden. They tried so hard, but they could not.
    Dass so ein Theater auch ein Unternehmen ist, das gemanaged werden muss, damit die Ausgaben und die Einnahmen in Einklang stehe...
    04.02.2023
    Urs Meier
  • Zürcher Intendanz-Ende: Gestus des Unverstandenen
    Natürlich ist es traurig, dass diese visionäre Ära vorzeitig enden muss. Und ich verstehe, dass der Intendanz Bloomberg/Stemann viel daran gelegen ist, diesen Schritt selber zu gehen und nicht darauf zu warten, dass andere diese Entscheidung für sie fällen.
    Allerdings geht mir dieser Gestus...
    04.02.2023
    Bunuel
  • Zürcher Intendanz-Ende: Erinnert an München
    Nichts gelernt in Zürich. Marthaler, Stemann/von Blomberg...( die nächsten Bitte).
    Dabei hat die Intendanz nur konsequent den Auftrag umgesetzt ein jüngeres, diverseres Publikum ins Haus zu holen. Und ich habe auch nicht den Eindruck bei meinen Besuchen in Zürich,dass das ältere Publikum bes...
    04.02.2023
    Roland Jähnigen
  • Zürcher Intendanz-Ende: Beispiellos
    Erneut nimmt eine beispiellose Theater-Ära in Zürich ein viel zu frühes Ende. Die Entscheidung dem Schauspielhaus Zürich nicht nur die Subventionserhöhung zu verweigern, sondern es auch noch zu Sparmassnahmen zu zwingen, ist nach der Pandemie das denkbar schlechteste Zeichen für die ganze Kulturs...
    03.02.2023
    Samuel Schwarz
  • Zürcher Intendanz-Ende: Unendlich traurig
    Es war absehbar, dass - schon wieder, immer wieder - ein weit nach hinten Ausschau haltender Kulturchefredakteur wie Neff von der NZZ (vormals Springer) mit wirklich total veralteten stereotypen Vorwürfen eines der spannendsten, innovativsten und zeitgemäßesten Theater, verantwortet von Stemann u...
    03.02.2023
    Nachtrag
  • Leser*innenkritik: Göttersimulation, München
    Mein Eindruck von gestern Abend:
    Wow, was für ein Abend! Ich bin immer noch erstaunt und begeistert von der gestrigen Aufführung der Göttersimulation an den Münchner Kammerspielen, bei der ich als Zuschauer dabei war (Habe es bisher ignoriert bis meine Tochter mich zwang hinzugehen). Das di...
    03.02.2023
    Maifeld
  • Nino Haratischwili: Zweimal falsch
    Zweimal unterschiedliche Schreibweisen in eurem Text, und beide falsch: "Wichtig: Die Bezeichnung Tiflis ist nicht mehr richtig, der offizielle Name der georgischen Hauptstadt lautet Tbilissi. Sowohl "Tbilissi" als auch "Tbilisi" sind korrekte Schreibweisen. Die deutsche Schreibweise fordert ein ...
    03.02.2023
    Orthograph
  • Leser*innenkritik: Bros, Hamburg
    "Bros", Romeo Castellucci/Societas, Lessingtage, Thalia Theater Hamburg

    Zwanzig Uniformierte treten mit Schlagstöcken auf. Über Headseats dirigiert Romeo Castellucci die Laien, die er in jeder Stadt neu rekrutiert. Seit 2021 ist „Bros“ auf Tour, nach der Deutschland-Premiere bei den Ru...
    03.02.2023
    Konrad Kögler
  • Die Aufdrängung, Basel: Peinlich
    Wie kann man den unfassbaren tollen Roman von Frau Koch so für die darstellerische Kunst verdingen. sprachlos. wütend. beschämt. . .
    nur der Kunst willen so eine Literatur zu - ja ich muss es leider sagen – zu prostituieren für ein peinliches ästhetisches Regiekonzept, wo doch die poetische ...
    03.02.2023
    Baslerin
  • Der Wij, Hamburg: Fordernd
    Düster und brutal sind diese zwei Theaterstunden, in denen Kirill Serebrennikov vom Krieg erzählt. Filip Avdeev, einer seiner Stammspieler aus dem mittlerweile geschlossenen Gogol Center, kauert im Boden und wird von einem Trio malträtiert. Johannes Hegemann (Nachwuchsschauspieler des Jahres) und...
    02.02.2023
    Konrad Kögler
  • Kommentar Theatertreffen: Totale Verblendung
    "konfrontiert die neue Leitung die 10er-Auswahl dezidiert mit außerästhetischen, also politischen oder kunstaktivistischen Fragestellungen".

    Liebe Nachtkritik,
    als journalistisches Portal dürftet ihr schon etwas kritischer sein. Die Performance dieser "Konfrontation" war so wie si...
    02.02.2023
    Rangfoyer
  • Nachkommen, Münster: Durchmischt
    War voll am Sonntag und stark durchmischt. Die jüngeren Leute scheinen aber aus der fiesen Nachtkritik Kommentarspalte gelernt zu haben, sie haben zwar viel, aber leiser gelacht. Vielleicht waren es auch Gymnasiast:innen und angehende Kommentarspaltler:innen.
    02.02.2023
    Julia
  • Nachkommen, Münster: Daumen hoch!
    Wäre ja interessant zu erfahren, ob bei den Folgeaufführungen auch Schüler:innen drin saßen?
    Jedenfalls die beste Kommentar-Diskussion seit sehr langem! Daumen hoch!
    Ich werde es ansehen und berichten.
    02.02.2023
    Romeo
  • Berliner Theatertreffen: Algorithmus
    Ich bin sehr stark für die Einführung eines Algorithmus beim Theatertreffen. Das beseitigt den menschlichen Faktor und die Sehnsucht nach Kurator:innen und ihrer Schöpfung aus Nichts.
    02.02.2023
    Pixels
  • Film - Aus meiner Haut: Sehenswert
    Ein sehenswerter Film, der interessante Fragen aufwirft und von einem starken Ensemble aus dem Umfeld des Gorki Theaters getragen wird. Mit wohldosierten Nuancen machen die Spieler*innen deutlich, welche Persönlichkeit jeweils in einen fremden Körper wechselte.

    Einige Volten schlägt de...
    01.02.2023
    Konrad Kögler
  • Ludger Schnieder: Wegbegleiter
    Das ist sehr traurig. Ich kenne Ludger mein halbes Leben, uns verbindet die Heimat, das Münsterland und viele Jahre freies Theater zusammen mit Thorsten Lensing... unsere Anfänge im Pumpenhaus. Treue, Mut und Endeckerlust, das zeichnete seine fürsorglich verbindliche Arbeit aus. Jemand der nicht ...
    01.02.2023
    Birgit Lengers
  • Scheene Leich, München: Unumstritten
    #5 / Münchnerin: Sie haben natürlich völlig recht. Und wenn man ein Haus wie die Kammerspiele in einer Stadt wie München zur Verfügung hat, muss man das für die Größe und Bedeutung des Hauses sowie für die Stadt bestgeeignete Theater machen. Da ist eine Verpflichtung von Gerhard Polt absolut ange...
    31.01.2023
    Luchino Visconti
  • Ludger Schnieder: Ruhe in Frieden
    Ja, das ist traurig: Ich hätte ihm tatsächlich eine Art Ruhestand im Leben gewünscht und wir hatten letzten Herbst ein Treffen angebahnt, um mit ihm gemeinsam seinen „Vorlass“ als Vorkämpfer und Urgestein für das Archiv der Freien Darstellenden Künste zu ordnen, zu bewahren und zugänglich zu mach...
    31.01.2023
    Henning Fülle
  • A scheene Leich, München: Schön geträumt
    #4 ja, wenn es noch so an den Kammerspielen wäre, wie noch bei Lilienthal z.B. mit ausgewogenen klugen aber auch schauspielerisch hervorragenden Produktionen! Aber wir das Publikum haben doch einen sehr guten Instinkt und Riecher für tatsächliche Qualität. Ich finde der Anspruch und die Realität ...
    31.01.2023
    Münchnerin
  • Antigone, München: Tolles Ensemble
    Häufig steht bei Besprechungen/Kritiken von Theaterarbeiten nur das Konzept der Inszenierung im Fokus - und dies ist in diesem Fall durchaus klug und geht mitsamt seiner Rigidität auch auf. Das schafft es aber nur aufgrund der exquisiten KünstlerInnen (und damit ist die gesamte Produktionsgemeins...
    30.01.2023
    Charles C.
  • Berliner Theatertreffen: Konservative Konserven
    Endlich wieder langweiliges Theater.
    Konventionelles, konservatives Sprech- und Schauspieltheater "a la ganze Welt" oder "a la Theatertreffen".
    So wie das gutbetuchte Bürger des Landes mögen.
    Gratuliere.
    10 Jahre zurück in den Themen und Inszenierungsweisen (zumindest in den...
    30.01.2023
    Carolina
  • Scheene Leich, München: Kammerspiele heißt Innovation
    Es ist ein grandioses Stück, anders als die alten Polt-Sachen.
    Das ist aber bitte bitte kein Grund, ab jetzt konventionelles Sprech- und Schauspieltheater "a la ganze Welt" oder a la "Theatertreffen" zu produzieren. Die Kammerspiele sollen genau wie bis jetzt wach, sensibel, politisch, mündi...
    30.01.2023
    Carolina
  • Nachkommen, Münster: Dritte Vorstellung
    Mein Fazit nach der 3. Aufführung in kurzen Worten:
    Surreale, kluge und bildhafte Installation. Spannend und direkt in die menschliche Magengegend treffend, trotz oder gerade wegen der Abstraktion.
    Großartig gemacht und ein Gewinn für Münster!
    Mehr davon!
    30.01.2023
    Julia
  • Leser*innenkritik: Terror, SHL
    „Terror“ von F. von Schirach in der Regie von W. Hofmann hatte am SHL eine beeindruckende und umjubelte Premiere. Das Theater wurde zum Gerichtssaal und das Publikum zu Schöffen, die am Verhandlungsende, Stellung beziehen mussten. Der Luftwaffen-Major Lars Koch (T. I. Heise) hatte eine Lufthansa-...
    30.01.2023
    Reiner Schmedemann
  • A scheene Leich, München: Was Theater kann
    Wortwitz, Mimik, dazu eine Musik, die direkt ins Herz geht, Sätze, die einem noch einen Tag später im Kopf sitzen. Das ist das Beeindruckende dieses Stücks und seiner Akteure. Und man reibt sich verwundert die Augen: so ein exotisches Stück in den Kammerspielen? Ja, danach in der Premierenfeier g...
    29.01.2023
    Horst G. Weller
  • Nachkommen, Münster: Ansehen lohnt sich!
    Ich war heute in der dritten Vorstellung und möchte dem Ensemble und dem Team gratulieren! Hingehen und ansehen, lohnt sich!!!
    Da gibt es was zu entdecken!
    P.s. Tolles Ende!
    29.01.2023
    Thor
  • A scheene Leich, München: Abwarten
    Für die miserablen Auslastungszahlen der Münchner Kammerspiele kann das nur gut sein. Ob aus dieser Erfahrung gelernt wird, bleibt abzuwarten.
    29.01.2023
    Luchino Visconti
  • Antigone, München: Intelligente Theaterarbeit
    „Alles, was gesagt wird, wird von einem Beobachter zu einem Beobachter (der er selbst sein kann) gesagt“ (Fritz B. Simon mit Bezug auf Heinz von Foerster). Der erste Akt zeigt vor der Tür des Sitzungssaals und im Korridor des unterirdischen Sicherheitsbunker unter dem Königspalast schwerpunktmäßi...
    29.01.2023
    Andreas Peteranderl
  • Ludger Schnieder: Gewitzer Netzwerker
    Was für ein liebenswürdiger, gewitzter und uneitler Netzwerker! Er hat das Pumpenhaus - trotz beschränkter Mittel - über Jahrzehnte zum Blühen gebracht.
    Dank ihm waren in in Münster Ursina Ladi, Andre Jung, Devid Striesow in den Inszenierungen von Thorsten Lensing sehen, wie zum Beispiel UNE...
    29.01.2023
    Thomas Bockelmann
  • A scheene Leich, München: Wermutstropfen
    A scheene Leich: im bayerischen Sprachgebrauch ist damit nicht das Aussehen des Leichnams , sondern die nach einem Begräbnis stattfindende Zusammenkunft bei Bier und Schweinsbraten gemeint, bei der man - wer hat es nicht schon selbst erlebt- den Schwebezustand zwischen den gerade überstandenen Un...
    29.01.2023
    Dr. Bernd Sedlmeier
  • Slippery Slope, Berlin /Hamburg: Geniestreich
    „Slippery Slope“ das Musical des Gorki Theaters Berlin als Gastspiel auf den Lessingtagen am Thalia Theater in Hamburg. Eine Story über Erfolg, Glück und Liebe oder die Geschichte von Ausbeutung, Macht und Profit? Die Debatten der Zeit verpackt in perfekter Musicalunterhaltung und die Erkenntnis ...
    29.01.2023
    Reiner Schmedemann
  • Leserkritiken: Amore, Berlin
    "Amore", Aram Tafreshian und Studiengang Schauspiel der HfS Ernst Busch, Gorki Theater, Studio Я

    Viele Jahre (2013 – 2020) war Aram Tafreshian im Ensemble des Gorki Theaters, als Gast ist er dem Haus weiter verbunden, heute präsentierte er dort seine erste Regie-Arbeit.

    „Amo...
    29.01.2023
    Konrad Kögler
  • Zauberberg, Wien: Apollinisch-dionysisch
    Unabhängig von der Inszenierung, schön dass da eine schwieriger Stoff faszinierend umgesetzt wurde, bin ich doch etwas ratlos bis schockiert, dass eine Theaterkritikerin den Satz schreibt: "dem Gegensatzpaar apollinisch-dionysisch – etwas, das auch nur einem Deutschen einfallen kann". Dieses "Geg...
    29.01.2023
    Pentheus
  • Die Mitbürger, Potsdam: Bewegt und aufgebracht
    Auch ich war in der Premiere und habe einen guten Abend gesehen. Vor allen Dingen keinen belanglosen, denn der Abend hat einige der Premierenbesucher um mich herum sichtlich bewegt und aufgebracht. Wirklich interessant wird es meiner Meinung nach, wenn die Vorstellung vor einem „normalen“ Publiku...
    28.01.2023
    Noch mal anders
  • Die Mitbürger, Potsdam: Ganz anders
    Ich sah die Premiere ganz anders. Es war zum wiederholten Male ein belangloser Abend mit mittelmäßigen Schauspieler:innen der zähen Intendanz von Bettina Jahnke. Wann kommt endlich frischer Wind nach Potsdam?
    28.01.2023
    KL
  • Leser*innenkritik: "Danse Macabre", Hamburg
    "Danse Macabre", Dakh Daughters, Gastspiel Thalia Gaußstraße, Lessingtage

    Mit Punkrock entern die Dakh Daughters aus Kiew die Bühne. So habe ich sie auch an einem Sommerabend 2019 in der Box des Deutschen Theaters Berlin kennengelernt.

    Krieg herrschte bereits damals im Osten...
    28.01.2023
    Konrad Kögler
  • Medienschau Rau: In Schweizer Hand
    Wien jetzt fest in Schweizer Hand.
    28.01.2023
    Pixels
  • Heide Kipp: Korrekturen
    Zu Recht hat mich "Alter Bekannter" unter #3 korrigiert (um der Wahrheit die Ehre zu geben, habe ich überhaupt nur den grandiosen Jürgen Rothert in der entsprechenden Rolle gesehen), und nun, glaube ich, muss ich die schöne Erinnerung von Michael Grosse unter #4 in ein einem Punkt korrigieren. Ja...
    27.01.2023
    Wolfgang Behrens
  • Berliner Theatertreffen: Jedes Jahr eine andere Quote
    @15: Wenn Sie gerade dabei sind, die Gewerke auf Parität zu untersuchen würde mich noch die Quote Nicht-Christlicher, Nicht-Diplomierter und Nicht-Westdeutscher interessieren. -- Im Ernst: Vielleicht wäre es klug statt einer eindimensionalen (=Geschlecht), statischen (=über Jahre) Quotierung jede...
    27.01.2023
    Hans Zisch
  • Berliner Theatertreffen: Listen und Sichtungen veröffentlichen
    Ich schlage vor, dass die Berliner Festspiele als öffentlich-finanzierte Anstalt (der Dank von Matthias Pees an die Kulturstiftung des Bundes et al. war in den ersten acht Minuten der Pressekonferenz nicht zu überhören) die Liste der 461 gesehenen Inszenierungen veröffentlicht. (Gern auch für die...
    27.01.2023
    Hans Zisch
  • Leser*innenkritik: "Silver Dollar Duke", Hamburg
    "The Silver Dollar Duke. A transformance", Madame Nielsen, Gastspiel im Nachtasyl, Lessingtage des Thalia Theaters Hamburg

    Vorsichtig öffnet Simon Toldam die Tür und leuchtet sich mit der Taschenlampe durch das Nachtasyl im dritten Stock des Hamburger Thalia Theaters. Langsam sucht er ...
    27.01.2023
    Konrad Kögler
  • Kommentar Theatertreffen: Welche Perspektive?
    Der Diskurs um die aktuelle - von mutig weit entfernten - Auswahl zeigt noch einmal deutlich, wie auch das Treffen selbst, wie dominant hierarchisch trotz aller Bemühungen der Theaterbetrieb und insbesondere der Festivalbetrieb ist, und das egal wo. Denn auch wenn der Artikel deutlich macht, das ...
    27.01.2023
    Die Unsichtbaren
  • Kommentar Theatertreffen: Ost-Europa-Festival?
    Komisch war sie schon, die gestrige Veranstaltung. Auch nach einem Jahr ist völlig unklar, warum das tt zusätzlich zur Jury ganze vier Kuratorinnen braucht (mal abgesehen davon, dass wir doch gelernt haben, dass diverse gemischt geschlechtliche Gruppen am besten funktionieren, nur für Theaterleit...
    27.01.2023
    J.A.
  • Kommentar Theatertreffen: Halbjahreszeugnis
    Diese Pressekonferenz war von Seiten der neuen Intendanz und des Leitungsteams schon eine höchst triste, armselige, unambitionierte, uninspirierte, ja peinliche Veranstaltung. Dilettantisch, lieblos, unvorbereitet und provinziell. Nicht theatertreffenwürdig. Man suggeriert Aufbruch und Offenheit,...
    27.01.2023
    kaputt
  • Kommentar Theatertreffen: Misslungenes "Zwiegespräch"
    Zwiegespräche war tatsächlich eine der misslungensten Inszenierungen, die ich seit Langem gesehen habe. Theatertreffenwürdig fand ich da nur den Einsatz der Souffleuse, für die: chapeau!
    27.01.2023
    Wiener
  • Kommentar Theatertreffen: Eine Farce
    Die Pressekonferenz an sich war leider schon eine Farce. Theaterinteresse oder gar Theaterbegeisterung geht anders! Ich habe es genauer beschrieben hier:

    https://qooz.de/2023/01/27/theater-theatertreffen-2023-die-pressekonferenz-ein-desaster/
    27.01.2023
    Maxcool
  • Berliner Theatertreffen: Dauert noch
    @4 das dauert noch ein paar Jahr bis sie hier soweit sind, dass so etwas beachtet wird
    27.01.2023
    bäm
  • Berliner Theatertreffen: Eierlegende Wollmilchsau
    In 10 Inszenierungen bei Beachtung der Geschlechterparität, eine Kollektivproduktion, bemerkenswert soll es auch noch sein, vielleicht auch ein Panorama der deutschsprachigen Theaterlandschaft,die geeignete Mischung von Metropolen und Provinz, Klassiker und moderne Stücke, Austria,Schweiz,Deutsch...
    26.01.2023
    Roland Jähnigen

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  • 03. Februar 2023 Schauspielhaus Zürich: Intendanz-Duo hört 2024 auf
  • 01. Februar 2023 Klimakrise: Royal Opera House trennt sich von Sponsor BP
  • 01. Februar 2023 Neue Leiterin am Landestheater Schwaben ab 2024/25
  • 31. Januar 2023 Leipzig: Caroline-Neuber-Stipendium für Samara Hersch
  • 28. Januar 2023 Ulrich-Wildgruber-Preis für Dimitrij Schaad

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