meldung
Ulrich Khuon verlängert Intendanz am Deutschen Theater Berlin
Strahlkraft
Berlin, 3. Oktober 2012. Der Intendant des Deutschen Theaters Berlin Ulrich Khuonhat seinen Vertrag bis 2019 verlängert, wie verschiedene Medien in Berufung auf die Berliner Kulturverwaltung melden. Demnach stimmte der Senat am Dienstag einer entsprechenden Vorlage des Regierenden Bürgermeisters und Kultursenators Klaus Wowereit zu.
"Ulrich Khuons engagierte Theaterarbeit macht das Deutsche Theater zu einem Haus mit bundesweiter und internationaler Strahlkraft", so Wowereit. Er freue sich auf "fünf weitere spannende Jahre des Theaters unter Ulrich Khuons Leitung".
(mw / Berliner Morgenpost / Welt)
Im Rahmen der Debatte um die Zukunft des Stadttheaters schilderte Ulrich Khuon seine Ansprüche ans Stadttheater im Interview mit nachtkritik.de.
Wir halten Sie auf dem Laufenden
Wir sichten täglich, was in Zeitungen, Onlinemedien, Pressemitteilungen und auf Social Media zum Theater erscheint, wählen aus, recherchieren nach und fassen zusammen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrem finanziellen Beitrag.
mehr meldungen
meldungen >
- 24. April 2024 Deutscher Tanzpreis 2024 für Sasha Waltz
- 24. April 2024 O.E.-Hasse-Preis 2024 an Antonia Siems
- 23. April 2024 Darmstadt: Neuer Leiter für Schauspielsparte
- 22. April 2024 Intendanz-Trio leitet ab 2025 das Nationaltheater Weimar
- 22. April 2024 Jens Harzer wechselt 2025 nach Berlin
- 21. April 2024 Grabbe-Förderpreis an Henriette Seier
- 17. April 2024 Autor und Regisseur René Pollesch in Berlin beigesetzt
- 17. April 2024 London: Die Sieger der Olivier Awards 2024
neueste kommentare >
-
O.E.-Hasse-Preis 2024 Berichtigung
-
Bachmann an der Burg Klingt sympathisch
-
Intendanz Weimar Nicht zeitgemäß
-
Neue Leitung Darmstadt Der wahre zeitlose Kern
-
Intendanz Weimar Vielklang an Haltungen
-
Medienschau Neumarkt Zürich Fundiert und unaufgeregt
-
Intendanz Weimar Stille Hoffnung
-
Intendanz Weimar Berechtigte Kritik
-
O.E.-Hasse-Preis 2024 Juryarbeit
-
O.E.-Hasse-Preis Jury
Auf der anderen Seite muss man auch eingestehen, dass er an einigen Stellen sehr positive Impule gesetzt hat, man denke an die geschärfte Positionierung des DT als Ort für Gegenwartsdramatik (auch aber nicht nur durch Etablierung der Autorentheatertage), die Stärkung des Jungen DT oder die thematische Profilierung (s. diesjähriges Spielzeitmotto=. Da ist schon einiges Gute geleistet wiorden, wovon zu hoffen ist, dass es bald (noch mehr) Früchte trägt.
ganz traurig eigentlich, dieser betriebsgesättigte, resignative eindruck den das haus hinterlässt. theater um des theater willens. Dabei wollen wir doch die Revolution!