Wie das wogt

von Georg Kasch

Potsdam, 22. März 2013. Nanu, wo sind sie denn, die titelgebenden Wellen? Auf der Bühne des Hans Otto Theaters jedenfalls nicht: Die schräge Parkettfläche mit ihren wenigen Showstufen am vorderen und am hinteren Ende, den paar Plastikstühlen, Tischplatten und ‑böcken, zwei roten Kordeln sowie einem etwas versteckten Flügel wirkt eher, als sei sie nie übers Probenstadium hinausgekommen. Auch die Kostüme: eine Skizze, eine Vorstudie bestenfalls, hier ein flüchtig angehefteter Cul de Paris, dort ein paar knallige Farbtupfer, Glanzleggins unterm Jackett, ein Bikini mit riesiger Schleife überm Po.

Doch wie das wogt auf der Bühne, vor- und zurückläuft, wie die Emotionen auf- und niederschäumen, wie das geradezu impressionistisch flirrt bei allen satirischen Zuspitzungen, das hat nicht nur etwas Wellenartiges, sondern trifft vor allem Eduard von Keyserlings Roman von 1911 genau. Dort vibriert das Licht, wandelt sich unablässig das Meer und wird damit das Symbol fürs Leben, das natürlich mit leidenschaftlichen wie komischen Zuspitzungen nicht geizt: Die adlige Familie von Buttlär kommt zur Sommerfrische an den Ostseestrand, wo bereits die geschiedene Gräfin Doralice mit ihrem Mann Hans lebt, einem Maler, mit dem sie einst durchbrannte. Ihre Schönheit und ihre Geschichte machen sie zur verbotenen Frucht, und so umkreisen die Buttlärs sie bald in Abneigung und Begehren wie Motten das Licht.

Marthaler auf Speed

"Wellen" ist ein weiser, lebenskluger Roman von makelloser sprachlicher Schönheit, einer, der, auch wenn er die Probleme einer verdämmernden Epoche verhandelt wie den Standesdünkel des Adels, so entspannt welthaltig bleibt, dass sich die Frage erübrigt, warum man ihn heute noch lesen oder erzählen sollte. Zumal Keyserling mit milder, liebevoller Ironie auf seine Figuren blickt – eine Perspektive, die die Regisseurin Barbara Bürk zusammen mit vielen Proben von Keyserlings Erzählkunst in ihre kluge Stückfassung rettet: Immer wieder wechseln die Figuren bruchlos den Ton und erzählen auktorial, als stellten sie sich neben sich und blickten durch die Autorenaugen auf sich selbst.wellen 560 hlboehme uDas Potsdamer Ensemble im wellenförmigen Auf und Ab des Lebens. Hier wohl eher im Ab.
© HL Boehme

Und durch die Musik: Wenn Markus Reschtnefki nicht gerade als die Gesellschafterin Malwine Bork über die Bühne trippelt und Steilvorlagen liefert für die Erkenntnisse der alten Generalin (die Rita Feldmeier entsprechend trocken serviert), legt er vorne links sanft knackende Platten auf oder setzt sich an den Flügel, um zwischen Chopin, Charles Trenets "La mer"-Chanson, dem "Girl from Ipanema" und einem Bach-Choral die Lebenswellen pulsieren zu lassen. Dazu singen die Schauspieler ohne Kunstfertigkeit, aber mit Seele. Optisch wie akustisch wirkt dieser Abend oft wie Marthaler auf Speed – ein bisschen hektisch und laut bei perfektem Timing, aber auch eigenwillig tragikomisch und mit ordentlich Sehnsuchtsüberschuss zwischen den Pointen, die einem die Figuren ans Herz wachsen lassen.

Waschbrettbauch und große Liebe

Überall blühen so flirrende Skizzen und liebevolle Karikaturen: Bernd Geilings Baron übergrinst jovial seine Familie und seine Schwächen, vor allem die für Doralice. Was seiner Gattin, die Franziska Hayner als hysterische Wuchtbrumme anlegt, nicht entgeht. Auch nicht, dass ihre Kinder sich nach Doralice verzehren, Elzemarieke de Vos' Sehnsuchtsgirlie Lolo und Philipp Buders pubertierender Wedig ebenso wie der smarte Schwiegersohn in spe: Dennis Herrmann knipst sein Charmeur-Lächeln an und aus, trägt seinen Waschbrettbauch am Strand spazieren und umgarnt doch Doralice so zärtlich, dass man für Momente an die große Liebe glaubt.

Dabei bleibt Melanie Straubs Doralice eine filigrane Projektionsfläche geballter Begierden, feinnervig, sensibel. Bald wird klar, dass sie und der sozialdemokratisch erdige Maler kein Traumpaar sind: Raphael Rubinos stämmiger Hans überartikuliert sein Optimismuspathos mit gesunden Zähnen und mächtigen Backen, blinzelt dabei aber durch seine Brillengläser so gutmütig verständnislos wie einst Heinz Erhardt. Anders als in Bürks Potsdamer Inszenierung von "Eine Familie" gelingt hier, im Scheitern dieser Beziehung und in Hans' Tod, der Umschlag in die Tragik, ohne dass ein Melodram daraus würde. Dafür sorgte schon bei Keyserling der bucklige Geheimrat Knospelius, dem Christoph Hohmann hier die absurdesten Höcker und Polster unterschiebt, ein kauziger Beobachter, Menschenversteher und Stoiker.

Es rauscht, es rauscht

Im Gegensatz zu Hans, der weder das Meer noch Doralice zu bannen vermag, begreift Knospelius das Leben nicht als linearen Fortschritt, sondern als wellenartiges Auf und Ab. Bürk und ihre Ausstatterin Anke Grot tun es ihm gleich, lassen das Meer nie erstarren, sondern als Menschlein über die Bühne wogen, sehnsuchtsvoll in der Musik rauschen, im Hörspiel- und Erzählerton. Und im Publikum, in das die Protagonisten immer wieder blicken: in seinem Lachen, Tuscheln und Knistern. Und in seinem Applaus.

 

Wellen
von Eduard von Keyserling
Uraufführung
Bühnenbearbeitung und Regie: Barbara Bürk, Bühne/Kostüme: Anke Grot, Live-Musik: Markus Reschtnefki.
Mit: Melanie Straub, Raphael Rubino, Christoph Hohmann, Rita Feldmeier, Markus Reschtnefki, Franziska Hayner, Bernd Geiling, Elzemarieke de Vos, Philipp Buder, Dennis Herrmann.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

www.hansottotheater.de

 

Kritikenrundschau

Wer hätte gedacht, fragt Lena Schneider in den Potsdamer Neuesten Nachrichten (25.3.2013), "dass das Theater gerade aus einem schwülen Jahrhundertwende-Roman um eine Gesellschaftsschicht, die sich schrecklich langweilt und es heute nicht mehr gibt, einen ungemein lebendigen und vor allem zeitgemäßen Abend zaubert?" Regisseurin Barbara Bürk habe den Roman "auf die Bühne geholt – ganz frei vom Staub und Schwulst vergangener Zeiten". Die Regie jongliere "so unaufgeregt mit ihren Mitteln, dass Lieder und Textpassagen federleicht ineinanderfließen, fast möchte man sagen: ineinanderatmen. Barbara Bürk und ihre Spieler schaffen es, den unverstellt schwülen Text auf eine Art zu ironisieren, dass man tatsächlich meint, Keyserling habe seinem Buch die Ironie bereits eingeschrieben." Und zudem zeigten diese "unsentimentalen, zeitgemäßen 'Wellen': Es gibt sehr wohl Dinge darin, die können noch heute wehtun."

Regisseurin Barbara Bürk und Bühnenbildnerin Anke Grot glücke "eine grandiose Provokation", meint Karim Saab in der Märkischen Allgemeinen (25.3.2013). Sie setzten "auf ein irreales Bühnenbild und aberwitzige Kostüme. Seht her, die Geschichte, die wir erzählen, und die Schauspieler, die sie in Szene setzen, sind so stark, dass Äußerlichkeiten nur dazu da sind, zusätzlichen Witz zu stiften, lautet die Devise." Mit "herrlich überzogenen Kostüm-Zitaten und plakativen Gesten" würden "die Rollen akzentuiert, dabei verrutscht das Schauspiel nie ins Klamottige". Und mit jedem der elf Charaktere verbinde "der Zuschauer bald seine ganze Lebenserfahrung. Eine überragende Inszenierung, die mit einfachen Mitteln plausible Bilder schafft."

"Wer diesen Roman gelesen hat, der geradezu den Inbegriff impressionistischer Erzählkunst darstellt, wird niemals auf den Gedanken kommen, dass dies der Stoff für einen Theaterabend sein sollte", sagt Peter Hans Göpfert auf dem Kulturradio des rbb (23.3.2013). Göpfert hatte den Eindruck, die Regisseurin liebe "diesen Roman nicht. Denn alles, was seine Besonderheit ausmacht, interessiert sie nicht oder lässt sie links liegen." Es würden "alle, aber auch alle Figuren des Romans auf der Bühne ver-zeichnet, über-zeichnet, unterbewertet und karikiert." Barbara Bürk wolle "die sensible Geschichte unbedingt missverstehen. All diese Menschen, die sich aus ihren Verhältnissen nicht befreien können und womöglich darin leiden, sind irgendwie nur lustige Nummern in einem falschen Spaßkonzept."

Insgesamt besitze die Inszenierung "viel Charme, Witz und Unterhaltungspotenzial", so Hartmut Krug in der Märkischen Oderzeitung (27.3.2013), "auch wenn (oder weil) sie Keyserlings komplizierte Figuren zur Deutlichkeit vereinfacht". Hier zeige sich allerdings eine große Schwäche der Inszenierung: "Sie kennt keine Zwischentöne. Viele Figuren sind, bis zur albernen Karikatur, mit Überdeutlichkeit in fertige Rollen gesteckt." Allerdings nicht alle: Krug hebt Elsemarieke de Vos und Rita Feldmeier hervor.

Kommentare  
Wellen, Potsdam: Vergeudung von Ressourcen
"Drei von zehn Einladungen zum Berliner Theatertreffen gelten in diesem Jahr Bühnenfassungen von Romanen oder Erzählungen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Immerhin kommen so auch Texte wieder in den Blick, die heute leicht übersehen werden: etwa Eduard von Keyserlings makellos schöner Roman Wellen von 1911, den Barbara Bürk nun am Potsdamer Hans Otto Theater urinszenierte." So der redaktionelle Teaser. Mit diesem Argument könnte man für mehr Buchausgaben von "übersehenen" Dramen plädieren. Das Theater als Werbeanstalt für Romane ist Vergeudung von Ressourcen. Der Schaden, den die inflationären Roman- und Filmadaptionen für die Bühne anrichten, besteht darin, dass sie das Bewusstsein für die Spezifika der Künste vernichten. Erzählende Literatur ist genau wie der Film durch das Theater ebenso wenig ersetzbar wie ein Drama durch eine Nacherzählung. Hinter diesem Bearbeitungfuror steckt das Missverständnis des Inhaltismus, der die für die Künste konstitutive Form missachtet. Besonders dumm ist diese Praxis, wo Autoren, die sowohl erzählende wie auch dramatische Literatur geschrieben haben und sehr genau wussten, wann sie sich für diese und wann für jene Gattung entschieden (Schnitzler, Tschechow, Bernhard und viele andere), ausgebeutet werden, weil man, insbesondere bei Filmen, an einem Erfolg teilhaben möchte, oder weil Dramaturgen zu faul sind, sich über die dramatische Literatur kundig zu machen. Auch dort wurde noch allerlei übersehen.
Wellen, Potsdam: Fall fürs Grundgesetz
Au weia, Herr Rothschild. Da haben Sie natürlich recht, die Grenzen der Künste müssen zementiert werden. Ich ärgere mich auch immer über so Stümper wie Verdi, der "La traviata" nach Dumas komponierte, über einen Hebbel, der das Nibelungenlied in ein Drama übersetzte, über Frechlinge wie Botticelli, der Dantes "Commedia" in Bilder brachte, über Komponisten wie Schubert, die Gedichte mit Musik zersetzten (das sah ja auch Goethe schon sehr kritisch). Dramen in Buchform sind auch ganz schlimm. Ich finde es auch völlig falsch, im Einzelfall zu entscheiden, ob etwas gelungen ist oder nicht. GRUNDSÄTZLICH sollten Romane nicht auf die Bühne kommen. Und auf gar keinen Fall verfilmt werden. Viscontis "Leopard"? Scorsese "Pate"? Coppolas "Apokalypse now"? Das sind entsetzliche Machwerke, die "die Spezifika der Künste vernichten", wie Rothschild so richtig sagt. Grenzüberschreitende Fantasien gehören per Grundgesetz verboten.
Wellen, Potsdam: ich gebe mich geschlagen
Opa Verdi, Sie beschämen mich. Sie haben recht, es muss im Einzelfall entschieden werden. Ich sehe halt so wenig Bearbeiter im Theater, die das Talent von Verdi oder Botticelli haben. Und bei Visconti oder Scorsese gebe ich mich vollends geschlagen. Bloß: im Teaser stand etwas von drei von zehn Einladungen. Ich kenne Theater, wo das Verhältnis 7:3 ist - zu Ungunsten von Dramen. Vielleicht können wir uns darauf einigen: Bearbeitungen (von der Qualität eines Verdi, Scorsese, Visconti) zusätzlich, aber nicht anstatt. Oder ist auch das noch zu sehr Zement?
Wellen, Potsdam: ein seltener Fall
Werter Herr Rothschild, das ist so ein seltener Fall, daß sich hier in der Kommentarspalte mal jemand auch nur einen Millimeter auf den anderen zubewegt, daß ich von Ihrem großen entgegenkommenden Schritt ganz überwältigt bin. Da erkläre ich mich doch mit Ihrem Kompromißvorschlag "Bearbeitungen zusätzlich, aber nicht anstatt" glatt und gerne einverstanden.
Wellen, Potsdam: klingt lohnend
Klingt zunächst erst einmal nach einem lohnenden Theaterabend !
Wollte schon die Adaptionsliste fortsetzen: "Eisvogel" (Otteni),
"Mephisto" (Szabo), die ganze Koinzidenz der aktuellen Anlässe
im Staate des "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" (Baucks/Cato), aber hier wird es darüber von mir aus keine Fortsetzung geben. Ja, klingt nach nem lohnenden Theaterabend..
Wellen, Potsdam: aus dem Papier ins Leben
Sowohl die Produktion "Wellen" als auch "Der Eisvogel" am Theater Potsdam waren gelungene Theaterabende - weil vor allem das Ensembe die Figuren aus dem Papier ins Leben holt, selbst aus ein paar kurzen Auftritten lebendige Menschen formt. Man muß also wirklich immer im Einzelfall entscheiden. Und "Wellen" ist ein sehr schöner Abend.
Wellen, Potsdam: leicht, flirrend, unterhaltsam
"Wellen" ist ein absolut lohnender Theaterabend! Einmal mehr führt Barbara Bürk die teilweise famosen Potsdamer Schauspieler zu einer beeindruckenden, höchst vergnüglichen Ensembleleistung zusammen. Leicht, flirrend unterhaltsam, doch niemals substanzlos, lässt sie eine vergangene Welt auferstehen, ohne jemals naturalistisch rekonstruieren zu wollen, was einmal Lebenswirklichkeit gewesen sein könnte. Den bitterernsten Kern der Geschichte um Liebe, Freiheit, gesellschaftlichen Ausbruch und die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung schält die Regisseurin ganz behutsam heraus, so dass das Bühnendrama am Ende im Heute ankommt, ohne in seinem Verlauf jemals auf „Aktualität“ getrimmt worden zu sein. Diese gänzliche Unverstaubtheit und die vielfachen, klugen Brechungen zu ermöglichen, ist – neben der Leistung der spielfreudigen Darsteller - sicher auch ein Verdienst von Anke Grot. Die Bühnen- und Kostümbildnerin unterstützt Bürk vortrefflich in der Entwicklung von Szenerien und Situationen, die es dem Publikum erlauben, am Leben und Leiden der Figuren mit ebensoviel Empathie wie Distanz teilzuhaben. Man darf in dieser szenischen Umsetzung der Romanvorlage ein solch feinsinniges Changieren von Intellektualität und Sinnlichkeit, von spitzer Satire und nostalgischer Melancholie erleben, dass es einen Staunen lässt. Die Sprache des Autors findet damit Ihre Entsprechung im Stil dieser klugen und anrührenden Inszenierung. Diese könnte sicherlich ein großer Erfolg werden, würde sie nicht in einer kleinen Großstadt zur Aufführung kommen, die ihr bemerkenswert unprovinzielles Theater leider oft nur wenig zu schätzen weiß.
Wellen, Potsdam: Link RBB-Kritik
Liebe Redaktion der Kritikenrundschau,

Sie haben die RBB(!)Online-Kritik nicht berücksichtigt:

http://www.rbb-online.de/kultur/buehne/premierenspiegel/2013/kw12/check-hansottotheater-wellen.html

(Werter User, danke für den Hinweis, allerdings können wir nicht alle Medien aufnehmen, zumal es sich bei RBB um einen "Kurz-Check" handelt und weniger um eine Vollkritik.)
Wellen, Potsdam: höchste Schauspielkunst
Heute Abend wurde ich dafür belohnt, den Weg von Kreuzberg nach Potsdam angetreten zu haben.
Ich bin eine fleißige Theatergängerin und habe mir an den großen Berlin Bühnen bereits einen gewaltigen Überblick verschaffen können, aber diese Inszenierung von "Wellen" in der Regie von Barbara Bürk ist das beste was ich seit langem gesehen habe.
Die Schauspieler waren Super! Das war wirklich höchste Schauspielkunst, ohne das Kleinstädtische Einfühlschmierentheater, was man bei einem Theater dieser Größenordnung durchaus vermuten könnte.
Besonders möchte ich das ungleiche Paar, Melanie Straub und Raphael Rubino herausstellen, die die Gräfin und den bürgerlichen Mahler spielen. Was diese beiden da abliefern ist unglaublich! Das habe ich seit Jahren nicht mehr auf dem Theater sehen dürfen! Wo wurden diese beiden Menschen bis jetzt versteckt?
Wäre ich nicht verheiratet, würde ich mich sofort in beide verlieben...
Ab dem heutigen Tag, werde ich wohl öfter nach Potsdam fahren. Leider ist dieses Theater überhaupt nicht präsent weder in der eigenen Stadt, geschweige denn in Berlin. Als ich am Hbf in Potsdam ankam, lud mich kein Banner oder Plakat oder irgendetwas ins Theater ein. Und die Damen und Herren des Nahverkehrs kannten auch kein Theater! Ich habe dann mit dem Taxi ins Theater gefunden... Liebes Hans Otto Theater, macht mal was!
Wellen, Potsdam: gutes Internetmarketing
Das ist ja wirklich toll, wieviele Fans das Hans Otto Theater hat.
Und nicht einfach nur Fans, die Theater schauen,nein, sie alle schreiben auch
immer fleißig auf Nachtkritik.
Schade, dass nicht jedes "Kleinstädtisches Schmierentheater" solche Fans hat,
oder betreiben die einfach nur nicht so gutes Internetmarketing?
Wellen, Potsdam: Häme ist unnötig
@Klaus.
Ihre Häme können Sie sich sparen, die habe da wirklich ein sehr gutes Ensemble in Potsdam. Dem Kritiker hats ja auch gefallen. Oder ist der auch bezahlt?
Wellen, Potsdam: Ghostwriter und Osterhasen
@ klaus,

wussten sie bis dato nicht,dass diese kommentarseite nur von, schlecht bezahlten(aber immerhin bezahlten),ghostwriter im namen der jeweiligen theater betrieben wird ?

küßchen,küßchen
und freude auf den osterhasen.

paul
Wellen, Potsdam: rundum tolles Theater
Na vielleicht hilfts ja, wenn jetzt hier jeder User, der einen Kommentar schreibt noch dazu schreibt, dass er nicht vom Theater gekauft wurde. Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Ich schaue natürlich übermorgen mal nach, ob auf meinem Konto nicht doch ein Zahlungseingang des Hans Otto Theaters festzustellen ist.
Hin oder her: Liebes Ensemble von Wellen: Ich bedanke mich für einen außerordentlich unterhaltsamen, inspirierenden, lustigen, tragischen und lebendigen Abend, den ich gestern in Potsdam hatte. "Wellen" ist einfach rundum tolles Theater. Bravo aus Berlin!!
Wellen, Potsdam: Werbung durch Schauspiel
mensch,herr klaus,ein gutes ensemble hat versteckte eigenwerbung doch gar nicht nötig...werbung und wellen schlagen....das macht potsdam ganz allein mit starken schauspielern wie in WELLEN.
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