Psycho-Shooting

von Harald Raab

Mannheim, 22. März 2014. Familienaufstellung im Fotoatelier. Grelles Weiß zieht sich von zwei Wänden herab, wie Stoffbahnen, die auch noch den Boden bedecken. Spitzwinklig ragt die Bühne in den Zuschauerraum. Lichtdesign vom Feinsten und Minimalismus pur beim großen Fotoshooting. Tragödie und Komödie – Familienbande halt.

Am Mannheimer Nationaltheater wird mit faszinierenden Bildern und dichten Szenen unter Beweis gestellt, wie aktuell ein 130 Jahre altes Stück von Henrik Ibsen sein kann. Von wegen muffig-protestantische Spießigkeit in der Provinz und Zeigefinger-Moralsermon im Puppenheim: "Die Wildente" wird in Mannheim auch als Psycho-Drama aufbereitet – reichlich, aber liebevoll in Comedy-Aspik gebettet.

Das richtige Leben im Falschen

Die Story an sich ist von der Qualität, aus der Kolportageromane gestrickt sind. Firmenpatriarch schwängert Hausmädchen. Damit nichts raus kommt, verkuppelt er das arme Ding mit dem etwas unbedarften Spross seines Ex-Kompagnons. Dieser saß derweil im Gefängnis wegen einer gemeinsam begangenen Lumperei. Der Jüngling merkt nicht, dass ihm ein Kuckuckskind untergeschoben worden ist. Man spielt 15 Jahre trautes Glück, reichlich alimentiert durch den alten Sünder. Zerstört wird die Lebenslüge durch den Sohn des kaltschnäuzigen Managers. Er faselt von der reinigenden Kraft der Wahrheit und erzählt dem Gehörnten, wie er benutzt worden ist. Allseitige Konfusion. Am Ende sucht man doch wieder Zuflucht in der Illusion. Es gibt halt doch ein richtiges, weil gewohntes Leben in einer falschen Existenz – aber nicht ohne Opfer.

Wildente3 560 HansJoergMichel hAnne-Marie Lux  © Hans-Jörg Michel

Regisseur Elmar Goerden und seine Truppe haben die von Ibsen angelegte Balance zwischen Tragik und Situationskomik mit sicherer Hand herausgearbeitet. Dazu nehmen sie dieses ineinander verclinchte Figurenpanoptikum sehr ernst. Sie bringen trotz phasenweiser Ironisierung komplexe, widersprüchliche Charaktere auf die Bühne. Die verqueren Umstände, unter denen sie scheitern, sind nur Katalysator für die Offenlegung ihres unvollkommenen Selbst. Jeder ist seines Unglücks Schmied.

Mit Flinte und Schlachtermesser

Mit dem Ibsen-Text wird phantasievoll umgegangen. Er ist komprimiert und stellenweise neu zusammengesetzt. Man kommt mit weniger Personal aus. Das Fehlen der Figur Relling und der Haushälterin Sörby strafft den Handlungsablauf und konzentriert ihn auf das Wesentliche.

Im weiten Bühnenraum ist reichlich Platz für abwechslungsreiche, geradezu choreographierte szenische Konstellationen (Bühne: Silvia Merlo und Ulf Stengl). Distanz und Nähe, die Figuren werfen lange Schatten. In einer Pappschachtel trägt die 15-jährige Hedwig ihre Wildente herum. Sie bereitet ihr ein Bad in einer Plastikwanne, spaziert mit Flinte und Schlachtermesser über die Bühne, gleitet unsicher auf Rollschuhen herein. Die Unbeschwertheit des Mädchens, aber auch das vom bösen Spiel der Erwachsenen verunsicherte Kind wird von Anne-Marie Lux anrührend verkörpert: naiv, spielerisch, ein bisschen altklug, aufsässig, traurig, am Ende bereit, sich zu opfern für etwas, für das sie am wenigsten Verantwortung trägt.

Eine Rolle hat Regisseur Goerden in seine Konzeption eingebaut, die Ibsen nicht vorgesehen hat: eine Musikerin. Sie liefert nicht nur den üblichen Soundtrack. Helena Daehler agiert in den komischen Szenen direkt mit. Sie verstärkt mit ihrer Gitarre pointiert emotionale Atmosphären des Geschehens.

Ohne billige Mätzchen

Edgar M. Böhlke gibt den alternden Unternehmer Werle mit der Attitüde des Machtmenschen, der immer noch glaubt, alle Fäden in der Hand zu haben, aber schon längst auf der Verliererstraße ist. Sein früherer Geschäftspartner Ekdal wird von Ralf Dittrich als abgetakelte Existenz vorgestellt, die vorgibt, noch immer der tolle Hecht von einst zu sein. Gregers Werle und Hjalmar Ekdal, den Söhnen der beiden Alten, geben Reinhard Mahlberg und Klaus Rodewald widersprüchliche Charaktere. Hjalmar ist der lebensuntüchtige Besitzer eines Fotoateliers, der an einer Erfindung arbeitet, aber eigentlich nichts auf die Reihe bringt. Gregers ist diabolischer Manipulator und Muttersöhnchen, das in seinem rigorosen Gebaren als Wahrheitsfanatiker auch Rache nimmt für seine tote Mutter, die vom Vater jämmerlich im Stich gelassen worden ist. Anke Schubert ist als Gina Ekdal die Ehefrau fürs Praktische, die das Fotogeschäft managt und vergeblich versucht, ihre Tochter vor der Familienkatastrophe zu bewahren.

So eine intelligente und ohne billige Mätzchen aktualisierte Aufführung eines Ibsen-Stücks wie die am Mannheimer Nationaltheater bekommt man höchst selten zu sehen. Erhellt wird die Dialektik zwischen Wahrheit und Lüge, leicht und elegant in der Form der Analyse und damit umso eindringlicher. Eine wunderbare Gesamtleistung, die das Premierenpublikum begeisterte.

 

Die Wildente
Henrik Ibsen
Regie: Elmar Goerden, Bühne: Silvia Merlo / Ulf Stengl, Kostüme: Lydia Kirchleitner, Musik: Helena Daehler, Licht: Robby Schumann, Dramaturgie: Ingoh Brux
Mit: Edgar M. Böhlke, Ralf Dittrich, Helena Daehler, Anne- Marie Lux, Reinhard Mahlberg, Klaus Rodewald, Anke Schubert.
Dauer: 2 Stunden, keine Pause

www.nationaltheater-mannheim.de


Mit Henrik Ibsens Nora verabschiedete sich Elmar Goerden 2010 aus seiner Intendanz am Schauspielhaus Bochum, Ibsens John Gabriel Borkman zeigte er 2012 im Theater in der Josefstadt Wien.

 

Kritikenrundschau

"Elmar Goerden hat das Zusammenleben der vier Personen mit liebevollen und freundlichen Szenen bedacht und allerlei fröhliche Turbulenzen ersonnen, um dieses zärtliche Einverständnis gegen Gregers geradezu furchterregenden Idealismus abzugrenzen, mit der er die Welt nach seinen Maßstäben moralisch verändern will", schreibt Alfred Huber im Mannheimer Morgen (24.3.2014). Dass die Inszenierung auf viele Entwicklungslinien verzichte und stattdessen einer repräsentativen Unmittelbarkeit des Geschehens und des Personals vertraue, könne man natürlich bedauern. Immerhin gehe einiges an Feinarbeit verloren, und die hehre Schauspielkunst werde zur Versuchsanordnung mit leichten Vorteilen für die Moderne. "Aber in dieser Hinsicht sollte man bei einem solch unterhaltsamen Abend, den die Zuschauer mit rhythmischem Klatschen feierten, als Urteilender nicht allzu kleinlich sein."

"Elmar Goerden hat der Ibsen-Übersetzung Hinrich Schmidt-Henkels ein schnoddriges Update verpasst", schreibt Volker Oesterreich in der Rhein Neckar Zeitung (24.3.2014). Einen Dachboden suche man vergeblich, "dieser Raum der Fantasie bleibt der Fantasie der Zuschauer überlassen." Mit Edgar M. Böhlke, Reinhard Mahlberg, Ralf Dittrich und Anke Schubert und Klaus Rodewald seien lauter Profis am Werk – "dies jedoch allein zu dem Zweck, dem jüngsten Ensemblemitglied Anne-Marie Lux im übertragenen Sinne einen roten Teppich auszurollen". Wie sie die verletzliche Seele Hedvig zwischen pubertärer Bockigkeit und erwachendem Selbstbewusstsein anlege, sei eine Wucht. "Anne-Marie Lux spielt preisverdächtig gut, sie kann wunderbar affektiert sein, kann fantastisch schmollen und schön verdutzt durch ihre dicken Brillengläser schauen."

Elmar Goerden habe schon manches Mal mit Bühnenmusikern gearbeitet, "doch noch nie so glückhaft wie mit Helena Daehler", staunt Egbert Tholl in der Süddeutschen Zeitung (29.3.2014). "Daehler singt in verschiedenen Sprachen und Dialekten, macht Pop und Folk, porkelt auf dem Bass herum, wölbt das Innenleben der Figuren nach außen, stört diese, treibt sie an. Sie ist das Pendant zu Anne-Marie Lux, der Hedvig, die stets ihre Ente, die man nie sieht, herumträgt." Mit Lux und Daehlers Musik im Zentrum befreie "Goerden das Stück von der Moral seiner Entstehungszeit". "Wenn Ibsen raunt oder in Metaphern Vergangenes aufscheinen lässt, macht Goerden daraus einen rhetorischen Diskurs. Dieser ist berückend klar, unglaublich flott, sicher geführt. Jeder Auftritt wird hier nicht theatral oder psychologisch motiviert, sondern nur durch den Punkt der jeweiligen Auseinandersetzung. Alles wirkt zwingend, selbstverständlich, unabdingbar – und sehr sinnlich."

Kommentare  
COMMENT_TITLE_RE Die Wildente – Elmar Goerden aktualisiert am Nationaltheater Mannheim Henrik Ibsens Frage nach dem Wert von Lüge und Wahrheit
Kritik in der Süddeutschen nicht vergessen. Heute erschienen. Bringt es völlig auf den guten Punkt.
Dr. S. Haberl

(Werter Dr. S. Haberl,

die hatten wir auf dem Schirm, ist inzwischen ergänzt.

Beste Grüße
Georg Kasch / Redaktion)
Die Wildente, Stuttgart: erinnert an Klimbim
In Ibsens Drama 'Die Wildente', das heute Abend im Schauspielhaus Stuttgart Premiere hatte, geht es um eine Familie, die daran zugrunde geht, dass ihre sogenannten Lebenslügen gnadenlos aufgedeckt werden. Eigentlich eine hochaktuelle Thematik: Identität, Lüge Täuschung, in Zeiten, in denen es immer weniger gesicherte Wahrheiten gibt und weder Wissenschaft noch Religionen als allgemein gültige Wahrheitslieferanten akzeptiert werden. Ich hatte nun gehofft, in einer Neuinszenierung kreative künstlerische Herangehensweisen zu diesen Themen zu finden.

Die Inszenierung von Elmar Goerden war für mich in dieser Hinsicht jedoch mehr als enttäuschend. Das Geschehen auf der Bühne hat mich erschreckend an die Klimbim Familie erinnert, die legendäre Comdey-Serie mit Ingrid Steger, Elisabeth Volkmann und Wichart von Roëll, die Ende der 70er Jahre im deutschen Fernsehen ausgestrahlt worden ist. Da war der soldatische Großvater, der mit seinem Gewehr herumspielte, die freche Göre, die gerissene Ehefrau, der strunzdumme gehörnte Ehemann, der intrigante Hausfreund... eine witzig und charmante Schmierenkomödie, manchmal sogar mit etwas Tiefgang.

Von Tiefgang habe ich an diesem Theaterabend wenig gesehen, dafür jedoch langatmige Erklärungen und überfrachtete durchschaubare Symbolik. Z.B. in einer Art 'Familienaufstellung mit Wildente' stellt der intrigante Freund dem betrogenen Ehemann und Vater pantomimisch in aller langatmigen Ausführlichkeit 'die Wahrheit' dar, die im Publikum jeder schon längst begriffen hatte. Oder: erste Szene Auftritt Gregers Werle: Vorne und hinten hat er ein halbes Dutzend Rucksäcke und Taschen an sich hängen, was wohl heißen soll, da kommt er nun, beladen mit seiner eigenen Komplexen. Oder: am Ende, nach der mehr als unvermittelten Versöhnung, werden die ganze Verletzungen mit Besen unter den virtuellen Teppich gekehrt...

Vielleicht war es ja die Absicht der Inszenierung, sich den existenziellen Fragen zu verweigern und das Drama zu einer Farce umzumodeln. Wenn das die Absicht war, dann wäre es schlüssiger, auf den Selbstmord Hedvigs zu verzichten. Das hätte viel besser in die Friede-Freude-Eierkuchen Atmosphäre gepasst, die sich zum Ende ziemlich unvermittelt eingestellt hat und bei der der betrogene Ehemann, trotz aller schonungslosen Wahrheiten, genau so strunzdämlich geblieben ist, wie er es so schon zuvor war. Obwohl - einen bemerkenswerten Satz hat er dann doch noch zustande gebracht, sinngemäß: 'Man muss versuchen kein Schwein zu sein'. Für diese Erkenntnis hat sich aber der ganze Aufwand nicht gelohnt.

Schauspielerisch hat mir in ihrer trockenen Art nur Anke Schubert als Gina Ekdal gefallen. Das komplett weiße Bühnenbild mit hochgezogenen Wänden, ohne Kanten und mit einer nach unten gebogenen Zunge am vorderen Bühnenrand hat mich an eine norwegische Schneelandschaft erinnert. Am Ende gab es trotz Allem längeren Applaus.
Wildente, Stuttgart: Hoftheater
Eine unechte Premiere fand das gebildete Publikum, eigentlich ein "Betrug", da es diese Inszenierung schon 2014 in Mannheim gab.
Was aber gleich mein Missfallen erregte, war der Kotau, den der Intendant, Herr Kosminski aus Mannheim, einige Reihen vor mir veranstaltete. Er kam in den Publikumsraum, begrüßte den Herrn Oberbürgermeister aus Stuttgart mit Handschlag, der in seiner grünen Reihe saß, und ging wieder. Der Hofnarr begrüßt den König, dachte es vielleicht etwas unfreundlich und ungerecht in mir?
Herr Kretschmann, der vom kommunistischen Saulus zum katholischen Paulus wurde, und hier vermutlich deswegen und seiner Liebe zur Automobilindustrie so geschätzt wird, war erfreulicherweise nicht da, obwohl ihm das Stück sicher so wie die 7 Todsünden gefallen hätte.
Das Stück wurde bearbeitet, etwas ungut gekürzt (um seine Dialektik gebracht) und ganz nett modernisiert. Die Figuren sind überzeichnet, etwa die 15-jährige Tochter, aber nicht wirklich schlimm. Das Ganze wurde im ersten Teil (ohne Pause aus den bekannten Gründen) eher mit viel Situations- und Sprachwitz angeboten; konservativ gespielt, Bühnenbild stark reduziert, dadurch eher angenehm.
Ich finde es schön, wenn junge Musikerinnen unterstützt werden, ihr Platz sollte bis auf ganz seltene Ausnahmen in der Oper, bei Konzerten, Parties usw. sein. Was die E-Gitarristin und Sängerin (Seufz) in diesem Stück verloren hatte, ist mir unklar. Sollte verhindert werden, dass die von Musik zu kontrollierenden Emotionen abschweifen in theaterfremde Regionen, z.B. zum Umgang der grünen Rathausspitze mit dem zweifelhaften Mitarbeiter der Auslandsabteilung des hiesigen städtischen Krankenhauses? (Das kostet uns viel Geld!) Oder zum Feinstaub?
Da können wir nur vermuten; zumindest wurde das Spielen und Singen im Laufe des Abends etwas nervig.
Die gute Stimmung kippte erwartungsgemäß in die absehbare Katastrophe des Stückes. Wir hatten das Stück schonmal in Zürich mit soviel Nebel gesehen, dass es nicht ohne Husten in den vorderen Reihen abging. (Psychologisch induziert, aber dennoch.) Da gab es wenigstens eine Pause um der Katastrophe auf der Bühne zu entgehen. Hier wären wir nicht gegangen, weil das Stück doch sehenswert ist, wenngleich sicher kein Glanzpunkt. Immerhin muss der grünen Reihe vor mir die Moral gefallen haben: Wir kleinen Leute brauchen eben unsere kleinen Lügen, für unser doch nicht schlechtes Leben. Die großen Leute, die das sehen, denken sich entsprechendes. Das war dann das affirmative Ende des Stückes und so gestärkt, konnte man zur Premierenfeier eilen oder das Haus zügig verlassen.

Natürlich hat auch dieses Stück der Lokalzeitung wieder sehr gefallen, indem sie es entsprechend umdichtet in eine "Abrechnung mit der Tyrannei von Therapeuten & Sekten, die Wahrheit und Erlösung predigen, aber Zerstörung und Vernichtung bringen." Je größer der Hammer, desto besser trifft man. Da bleibt freilich nichts unbeschädigt.
Wildente, Mannheim: enttäuscht
Hatte mich sehr auf die Aufführung gefreut, muss aber Peter Schlegel in allem zustimmen. Sorry, hat mich nicht "geflasht".
Wildente, Mannheim: archaischer Rahmen
Habe nun auch herausgefunden, was mich vor allem störte - im Gegensatz offenbar zu vielen Zuschauern, die heftig klatschten: Für mich braucht "Die Wildente", anders als etwa "Nora" oder "Hedda Gabler", den archaischen Rahmen, die abgelegene Gegend, in dem das alles spielt, das verstörte Kind auf dem dunklen Dachboden, das nicht zur Schule darf, und eine Wildente pflegt, der Mann, der im Gefängnis war, weil er auf Staatsgrund Holz fällte, die Magd, die schwanger wurde...da passte mir der schnodderige Ton nicht, auch nicht: "Komm, wir machen noch'n Selfie", der große weite weiße Raum. Kann alles so machen, um das Stück ins Heute zu retten, aber, wie gesagt, da tat sich bei mir nix. "Nora" aber kann mich immer wieder ergreifen, und die gibt's nun wirklich in vielen Variationen. Aber statt der "Wildente" schau ich dann doch lieber noch mal die alten Heimatschinken "Und ewig rauschen die Wälder" und "Das Erbe von Björndal" oder, sehr ergreifend, "Das finstere Tal" volle r Wucht und Tragik.
Wildente, Stuttgart: nicht für den Zirkus geschrieben
Grosse Entäuschung ! Ibsen Theaterstücke sind nicht für Zirkus geschrieben.

(...)

(Anm. Eine gestrichene Passage in diesem Kommentar zielte ad personam und entsprach damit nicht den Kommentarregeln auf nachtkritik.de https://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12&Itemid=102#kommentarkodex. Mit freundlichen Grüßen, Redaktion)
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