Iphigenie auf Tauris - Theater an der Parkaue Berlin
Müll, überall Müll

Das Gespenst von Canterville - Milan Peschel lässt mit Oscar Wildes Erzählung die Parkaue poppig glitzern
Fuck off, America!
von Wolfgang Behrens
Berlin, 18. Februar 2011. 10+, so steht es klar und deutlich auf dem Programmzettel zum "Gespenst von Canterville", und angesichts dieser Angabe fühlt sich auch der sogenannt Volljährige warm willkommen geheißen: Im Plus ist man gut aufgehoben. Am Berliner Theater an der Parkaue, Deutschlands einzigem Staatstheater für junge Menschen, gibt es keinen Abgrenzungsdruck – anders als etwa am Ballhaus Naunynstraße, das bekanntlich eine Einladung zum Jugendtheatertreffen "Augenblick mal!" ausschlug, da es sein Stück Verrücktes Blut nicht als Jugendtheater verstanden wissen wollte.
Das doppelte Lottchen - Milan Peschel feiert eine fulminante Kästner-Party
Der Narzissmus der Erwachsenenwelt
von Anne Peter
Berlin, 4. Juli 2008. Die überzeugendsten Volksbühnenrettungsversuche werden momentan außer Haus unternommen. Nicht am Rosa-Luxemburg-Platz, sondern im Theater an der Parkaue, Berlins innovativstem Kinder- und Jugendtheater. Und zwar von Milan Peschel, einem der wenigen Castorf-Starschauspieler, die dem derzeit heftig geschmähten Regierevoluzzer bislang die Treue gehalten haben.
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