Spuk unterm Riesenrad - Eine Enthusiastengruppe macht den Orginaldrehort zur Bühne eines Sommerspektakels
Wildwuchs und Zotenzauber
von Georg Kasch
Berlin, 6. Juli 2012. Gäbe es Geister, hier würden sie hausen: Im ehemaligen Spreepark Plänterwald, einst einziger ständiger Vergnügungspark der DDR, rotten die Fahrgeschäfte vor sich hin, wuchern Pflanzen in den Schwanenbooten, quietschen die Gondeln des Riesenrades. Eine grandiose Kulisse, die Filme nutzen und auch das Theater – etwa das HAU mit seinem Lunapark-Projekt, bei dem das Areal angenehm gespenstisch wirkte.
neueste kommentare >
-
O.E.-Hasse-Preis 2024 Berichtigung
-
Bachmann an der Burg Klingt sympathisch
-
Intendanz Weimar Nicht zeitgemäß
-
Neue Leitung Darmstadt Der wahre zeitlose Kern
-
Intendanz Weimar Vielklang an Haltungen
-
Medienschau Neumarkt Zürich Fundiert und unaufgeregt
-
Intendanz Weimar Stille Hoffnung
-
Intendanz Weimar Berechtigte Kritik
-
O.E.-Hasse-Preis 2024 Juryarbeit
-
O.E.-Hasse-Preis Jury
nachtkritikcharts
dertheaterpodcast
nachtkritikvorschau