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Ahmad Shakib Pouya - Zur Situation des afghanischen Künstlers und Musikers, dem nach sechs Jahren in Deutschland die Abschiebung bevorsteht

Umgang mit einem "Vorzeige-Flüchtling"

von Sophie Diesselhorst

19. Dezember 2016. Am vergangenen Mittwoch morgen hat die Polizei in Augsburg und Frankfurt nach Ahmad Shakib Pouya gesucht. Sie wollten ihn in ein Flugzeug setzen, mit dem afghanische Flüchtlinge nach Kabul "rückgeführt" wurden. Rückführung bedeutet Abschiebung, klingt nur nicht ganz so brutal. Klingt eher, als würde man ein Kleidungsstück zurückschicken, das doch nicht passt. Wir reden aber nicht von Kleidungsstücken, sondern von Menschen, die ihre "Rückführung" in eine lebensbedrohliche Lage bringt.

15 Kommentare

#refugeeswelcome - Wie die Theater in der Flüchtlingshilfe aktiv werden

Die Türen sind offen

Ab 23. September 2015. Der Flüchtlingsstrom nach Europa stellt die Gesellschaft vor gewaltige Aufgaben. Politische, soziale, kulturelle, logistische. Angesichts der Herausforderungen nehmen die deutschsprachigen Theater ihren gesellschaftlichen Auftrag verstärkt in den Blick und leisten unmittelbar Hilfe.

7 Kommentare

Die neuen Deutschen - Eine Gruppe von illegalisierten Roma aus Kiel und Hamburg protestiert in Berlin gegen Diskriminierung und Abschiebung

"Mein Leben ist vorbei"

von Sophie Diesselhorst

Berlin, 26. Mai 2016. Es war eine Aktion, wie sie sich das Zentrum für politische Schönheit wohl gern ausgedacht hätte: Am 22. Mai besetzte eine Gruppe von knapp hundert Roma, die meisten von ihnen nach Abschiebebescheid untergetaucht, das Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin. Sie waren gekommen um zu bleiben – der Plan war den Organisator*innen zufolge, auf dem Mahnmal ein Protest-Camp zu errichten, um darauf hinzuweisen, dass die dort dokumentierte Diskriminierungs-Geschichte fortgeschrieben wird.

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portrait & profil - die neuen deutschen: Esther Jacobs

"Let the people work!"

26. August 2015. Wir haben in den vergangenen Wochen in der Redaktion von nachtkritik.de diskutiert: Was können wir tun angesichts der zynischen Flüchtlingspolitik der EU? Zumal als ein nicht zuerst mit Politik befasstes Medium? Wir haben keine befriedigenden Antworten gefunden. Was geht über Symbolpolitik hinaus? – Wir möchten versuchen, Flüchtlingen ein Gesicht zu geben, indem wir ein Stück ihrer Geschichte erzählen. Deshalb werden wir an dieser Stelle in loser Folge Menschen porträtieren, die es bis nach Deutschland geschafft haben, aber bislang nicht ankommen dürfen. Jonja Merck hat mit der Tänzerin und Choreographin Esther Jacobs aus Nigeria gesprochen.

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Die neuen Deutschen - Der syrische Theatermann und Regisseur Anis Hamdoun

Aus der zerbombten Stadt Homs ins bürgerlich-friedliche Osnabrück

von Dorothea Marcus

Köln, 1. Januar 2016. "In Deutschland habe ich in zwei Jahren so viele Chancen bekommen wie mein ganzes Leben lang in Syrien nicht", sagt Anis Hamdoun. Wenn es nicht so zynisch klingen würde, müsste man den Theatermann und ausgebildeten Chemiker aus der zerbombten Millionenstadt Homs, Syrien, den perfekten Flüchtling nennen. Der vitale 30-jährige mit Pferdeschwanz und Augenklappe spricht nach zwei Jahren in Deutschland fast akzentfrei Deutsch.

1 Kommentar

Refugee Club Impulse – Wie die Schauspieler der selbstorganisierten Flüchtlings-Theatergruppe als Experten des Fluchtalltags auf die Theaterbühne treten|1513
Refugee Club Impulse
Die neuen Deutschen – Fatuma Musa, Motivational Speaker aus Kenia|1513
Die neuen Deutschen
portrait & profil - die neuen deutschen: Shakib Pouya|1513
portrait & profil - die neuen deutschen: Shakib Pouya
Die neuen Deutschen – Von der Kontaktsuchodyssee mit Rooble, der im Berliner Heimathafen Neukölln in
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