lexikon

Suche nach Begriffen
Begriff Definition
Baron, Dedi

Dedi Baron, geboren 1954 in Tel Aviv, ist Regisseurin.

Baron studierte Regie am Theaterinstitut der Universität Tel Aviv und arbeitet seit Ende der 1980er Jahre als Regisseurin an verschiedenen Theatern in Israel und seit 2006 auch in Deutschland und Österreich. Seit 2006 ist sie außerdem Professorin für Theaterregie an der Universität Tel Aviv.
In Israel arbeitete sie vor allem im Tel Aviv, am dortigen Habima National Theater, am Camderi Theater, am Beit Lessin Theater sowie an der Israelischen Oper. Ihre Arbeit in Deutschland begann am Theater Kiel

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Dedi Baron:

Bernarda Albas Haus am Theater Kiel (10/2011)

Zehn Gebote am Theater Kiel (4/2016)

IchundIch am Schauspiel Wuppertal (7/2019)

Bartkowiak, Brit

Brit Bartkowiak, geboren 1980, ist Theaterregisseurin.

Nach dem Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Mainz und in Wellington/Neuseeland studierte sie Schauspieltheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Von 2009 bis 2013 Regieassistentin am Deutschen Theater Berlin. Danach freie Regisseurin unter anderem am DT Berlin, am Staatstheater Oldenburg, an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven, am Schauspielhaus Düsseldorf, am Staatstheater Mainz. Ihre Uraufführung von "Muttersprache Mameloschn" von Sascha Marianna Salzmann war für den Preis der Mülheimer Theatertage 2013 nominiert und gewann den Publikumspreis.

nachtkritiken zu Inszenierungen von Brit Bartkowiak:

Muttersprache Mameloschn (UA) am Deutschen Theater Berlin (9/2012)

Waisen am Theater an der Glocksee Hannover (4/2014)

Lilli / HEINER Intra MurosLilli / HEINER Intra Muros am Staatstheater Mainz (10/2014)

Land der ersten Dinge am Deutschen Theater Berlin (11/2014)

In meinem Alter rauche ich immer noch heimlich am Theater Ingolstadt (5/2016)

Begehren am Staatstheater Mainz (12/2016)

Bluthochzeit am Mainfrankentheater Würzburg (5/2017)

Versetzung am Deutschen Theater Berlin (11/2017)

Die Anschläge von nächster Woche am Theater Heidelberg (2/2018)

Das letzte Parlament (Ghost Story) am Staatstheater Mainz (8/2018)

Kleiner Mann - was nun? am Theater Ingolstadt (2/2019)

Werther am Staatstheater Mainz (2/2020)

Fabian oder Der Gang vor die Hunde am Theater Heidelberg (10/2021)

Der Chor am Theater Luzern (02/2022)

Maria Magda am Theater Heidelberg (4/2022)

Bauer, Claudia

Claudia Bauer, 1966 in Landshut geboren, wo sie mit Thomas Ostermeier und Jens Hillje zur Schule ging, ist Regisseurin.

An der Berliner Hochschule für Regie und Schauspielkunst "Ernst Busch" absolvierte sie ein Schauspiel- und Regiestudium. Von 1999 bis 2004 war Bauer künstlerische Leiterin des Theaterhauses Jena. Seitdem arbeitet sie als freie Regisseurin. Mit der Leipziger Peter-Richter-Romanadaption "89/90" wurde sie 2017 erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen.

Nachtkritiken
zu Inszenierungen von Claudia Bauer:

Vor der Sintflut am Staatstheater Stuttgart (3/2008)

Auferstehungsblues bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (5/2008)

Kabale und Liebe am Staatstheater Stuttgart (3/2009)

Das Prinzip Meese, szenische Lesung des Stücks von Oliver Kluck beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens (5/2009)

Virgin Queen im Prater der Berliner Volksbühne (6/2009)

Im Dickicht der Städte am Schauspielhaus Wuppertal (10/2009)

Don Quichote am Theater Magdeburg (12/2009)

Macbeth am Schauspielhaus Wuppertal (9/2010)

Peer Gynt am Theater Chemnitz (1/2011)

Der Reigen am Theater Magdeburg (4/2011)

Der Balkon am Theater Heidelberg (10/2011)

King Kong Theorie am Neuen Theater Halle (11/2011)

Seymour oder ich bin nur aus Versehen hier am Schauspiel Hannover (1/2012)

Endstation Sehnsucht am Schauspielhaus Wuppertal (2/2012)

Salome am Theater Chemnitz (5/2012)

Welt am Draht am Schauspiel Dortmund (6/2013)

Und dann am Schauspiel Leipzig (10/2013)

Republik der Wölfe am Theater Dortmund (2/2014)

Faust am Konzert Theater Bern (9/2014)

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß am Schauspiel Hannover (2/2015)

Antonius und Cleopatra am Staatstheater Mainz (6/2015)

Metropolis am Schauspiel Leipzig (2/2016)

Der Menschen Feind am Theater Basel (4/2016)

89/90 am Schauspiel Leipzig (9/2016)

Amerika am Schauspiel Hannover (1/2017)

geister sind auch nur menschen am Schauspiel Leipzig (3/2017)

Schlaraffenland am Theater Basel (5/2017)

Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm am Schauspielhaus Graz (9/2017)

König Ubu / Ubus Prozess am Schauspiel Leipzig (1/2018)

Schöpfung am Theater Dortmund (4/2018)

Tartuffe oder Das Schwein der Weisen am Theater Basel (9/2018)

Die Zofen am Theater Bonn (11/2018)

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui am Schauspiel Hannover (1/2019)

Süßer Vogel Jugend am Schauspiel Leipzig (4/2019)

Maria Stuart am Nationaltheater Mannheim (6/2019)

Germania an der Volksbühne Berlin (10/2019)

Der eingebildete Kranke oder das Klistier der reinen Vernunft am Residenztheater München (12/2019)

Meister und Margarita am Schauspiel Leipzig (3/2020)

Mephisto am Schauspiel Frankfurt (10/2020)

Metamorphosen [overcoming mankind] an der Volksbühne Berlin (2/2010)

Die Rättin am Schauspiel Leipzig (10/2021)

Die rechtschaffenen Mörder am Staatsschauspiel Dresden (10/2021)

humanistää! am Volkstheater Wien (1/2022)

Der diskrete Charme der Bourgeoisie am Schaupsiel Frankfurt (03/2022)

humanistää! beim Berliner Theatertreffen (5/2022)

Valentiniade am Residenztheater München (12/2022)

Vaterland am Staatsschauspiel Dresden (2/2023)

Malina am Volkstheater Wien (9/2023)

Ursonate am Deutschen Theater Berlin (12/2023)

Die Schattenpräsidentinnen am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (4/2024)

 

Weitere Beiträge zu Claudia Bauer:

Nach der Volksbühnenkrise – Ein Interview mit fünf Regisseurinnen zum Thema Feminismus und Macht (7/2021)

Theatertreffen: Claudia Bauer gewinnt 3sat-Preis (4/2022)

"Theater heute"-Umfrage: "humanistää!" ist Inszenierung des Jahres (8/2022)

Claudia Bauer hört als Hausregisseurin in Leipzig auf (12/2022)

 

Bauer, Markus

Markus Bauer, 1973 in Heilbronn geboren, ist Autor und Regisseur.

Bauer studierte Theater- und Literaturwissenschaft in Leipzig und Wien und war Regieassistent an Theatern in Stuttgart und Konstanz. Sein Stück "stehende gewässer" wurde 2008 mit dem Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet und 2009 zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens eingeladen. Sein Stück "Verachtung" lief 2012 im Autorenwettbewerb des Heidelberger Stückemarktes.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Markus Bauer:

A Clockwork Orange am Landestheater Schleswig-Holstein / Rendsburg (12/2011)

Baumann, Catja

Catja Baumann, 1980 in Tübingen geboren, ist Regisseurin.

Baumann studierte Theater- und Medienwissenschaften, Geschichte und Pädagogik an der Universität Erlangen und absolvierte ein Regiestudium am Mozarteum in Salzburg. Von 2010 bis 2012 leitete sie die Spielstätte Nord am Staatstheater Stuttgart..

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Catja Baumann:

La Línea am Staatstheater Stuttgart (9/2009)

Die Demjanjuk-Prozesse am Theater Heidelberg (3/2010)

Romeo & Julia am Staatstheater Stuttgart (12/2010)

Die dunkle Unermesslichkeit des Todes am Staatstheater Stuttgart (2/2011)

Verrücktes Blut am Staatstheater Braunschweig (11/2011, Co-Regie)

Salmans Kopf am Staatstheater Stuttgart (9/2012)

Der Kaufmann von Venedig am Rheinischen Landestheater Neuss (5/2013)

Jenny Jannowitz bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2014), später Staatstheater Braunschweig

Baumeister, Eva-Maria

Eva-Maria Baumeister, geboren 1978 in Arnsberg (Westfalen), ist Regisseurin.

Sie studierte Theaterwissenschaft an der Universität von Amsterdam und Regie an der Schule des Theaters der Keller in Köln sowie an der Folkwang Hochschule in Essen. Von 2006 bis 2007 war sie Künstlerische Leiterin des Kaltstart-Festivals in Hamburg.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Eva-Maria Baumeister:

Verschwinden oder Die Nacht wird abgeschafft am Staatstheater Mainz (01/2008)

Bermudadreieck am Schauspielhaus Bochum (11/2009)

Orangenhaut am Theater Trier (1/2011)

Baumgarten, Sebastian

Sebastian Baumgarten, 1969 in Ost-Berlin geboren, ist Theater- und Opernregisseur.

Baumgarten stammt aus einer Künstlerfamilie, sein Großvater ist der langjährige Intendant der Staatsoper Unter den Linden, Hans Pischner. 1989 begann Baumgarten ein Regiestudium an der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler". Seit 1992 inszeniert er selbst. Von 1999 bis 2002 war er Oberspielleiter und stellvertretender Operndirektor am Staatstheater Kassel, von 2003 bis 2005 Chefregisseur am Theater Meiningen. Seit dem Studienjahr 2013/14 leitet Baumgarten den Studiengang Regie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Sebastian Baumgarten:

Faust am Staatstheater Hannover (10/2007)

Europa im Düsseldorfer Schauspielhaus (11/2007)

Tosca an der Berliner Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz (2/2008)

Der Meister und Margarita im Düsseldorfer Schauspielhaus (4/2008)

Requiem/In der Schlangengrube an der Berliner Komischen Oper (9/2008)

Der Fremde am Schauspiel Frankfurt (12/2008)

Professor Unrat im Berliner Maxim Gorki Theater (6/2009)

Sojas Wohnung im Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2009)

Die Flucht am Staatstheater Stuttgart (11/2009)

Der goldene Topf im Staatsschauspiel Dresden (2/2010)

Dantons Tod am Berliner Maxim Gorki Theater (4/2010)

Die Banditen im Zürcher Theater am Neumarkt (6/2010)

Im Weißen Rößl an der Komischen Oper Berlin (11/2010)

Die Affäre Rue de Lourcine am Schauspielhaus Zürich (2/2011)

Der gute Mensch von Sezuan am Centraltheater Leipzig (4/2011)

Tannhäuser bei den Bayreuther Festspielen (7/2011)

Das Spiel ist aus am Staatstheater Stuttgart (2/2012)

Die Räuber am Staatsschauspiel Dresden (4/2012)

Die heilige Johanna der Schlachthöfe am Schauspielhaus Zürich (9/2012)

Die Macht der Finsternis am Düsseldorfer Schauspielhaus (11/2012)

Die heilige Johanna der Schlachthöfe als Gastspiel beim Theatertreffen (5/2013) (an der Inszenierung entzündete sich eine Debatte wg. Blackfacing)

Die Ballade vom Fliegenden Holländer am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (2/2014)

Antigone am Staatsschauspiel Dresden (3/2014)

Die Dreigroschenoper am Schauspiel Stuttgart (6/2014)

Schuld und Sühne am Schauspielhaus Zürich (9/2014)

Zement am Maxim Gorki Theater (1/2015)

Die göttliche Komödie am Schauspiel Köln (4/2015)

Die Nibelungen am Staatsschauspiel Dresden (10/2015)

Tote Seelen am Schauspiel Stuttgart (6/2016)

Dickicht am Maxim Gorki Theater Berlin  (3/2017)

Herr Puntila und sein Knecht Matti am Schauspielhaus Zürich (5/2017)

Caligula am Düsseldorfer Schauspielhaus (3/2018)

Salome am Schauspiel Stuttgart (5/2018)

Rheinische Rebellen am Schauspiel Köln (11/2018)

Eine Straße in Moskau am Staatsschauspiel Dresden (4/2019)

Mutter Courage und ihre Kinder am Düsseldorfer Schauspielhaus (10/2020)

Gas-Triologie am Staatsschauspiel Dresden (9/2022)

Der Würgeengel am Volkstheater Wien (10/2022)

Amerika am Maxim Gorki Theater Berlin (1/2023)

Peer Gynt am Residenztheater München (10/2023)

 

Weitere Beiträge zu Sebastian Hartmann:

Blackfacing in Sebastian Baumgartens "Johanna der Schlachthöfe" – In einer Sonderveranstaltung der Berliner Festspiele treffen Welten aufeinander (6/2013)

Bechtel, Clemens

Clemens Bechtel, geboren 1964 in Heidelberg, ist Regisseur.

Bechtel studierte Angewandte Theaterwissenschaften an der Universität Gießen. Seit 1995 arbeitet er als freier Regisseur in Deutschland, der Schweiz, in Ungarn, Rumänien, Dänemark und Afrika. Für seine Inszenierung "Staats-Sicherheiten" am Hans-Otto-Theater Potsdam wurde er 2009 mit dem Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost ausgezeichnet. Im westafrikanischen Mali realisierte er 2008 mit afrikanischen Schauspielern ein Theaterprojekt zum Thema Migration, in der Spielzeit 2013/14 war er künstlerischer Leiter des globalen Theaternetzwerks "Hunger for Trade" und entwickelte den deutschen Beitrag "Cargo Fleisch".

 

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Clemens Bechtel:

Staats-Sicherheiten am Hans-Otto-Theater Potsdam (10/2008), ausgezeichnet mit dem Friedrich-Luft-Preis 2009

Vom Widerstehen am Hans-Otto-Theater Potsdam (11/2009)

Potsdam - Kundus am Hans-Otto-Theater Potsdam (1/2011)

Nkhata Bay am Thater Konstanz (4/2011)

Welt 3.0 – Maschinerie Hilfe (UA) am Theater Konstanz (6/2012)

Cargo Fleisch am Schauspielhaus Hamburg (4/2014)

Soldaten am Staatsschauspiel Dresden (3/2015)

For Sale am Theater Freiburg (3/2016)

Verlorene Kämpfer am Staatstheater Wiesbaden (4/2019)

Casino am Staatstheater Wiesbaden (1/2020)

Wuhan. Die Verwandlung am Staatstheater Wiesbaden (9/2021)

Das Ministerium am Staatstheater Wiesbaden (9/2023)

 

Weitere Beiträge von und zu Clemens Bechtel:

Theaterbrief aus Burundi – Bechtel berichtet für nachtkritik.de über das Theaterfestival "Buja Sans Tabou" in der Hauptstadt Bujumbura (4/2015)

Bechtolf, Sven-Eric

Sven-Eric Bechtolf, am 13. Dezember 1957 in Darmstadt geboren, ist Schauspieler, Regisseur und seit der Spielzeit 2011/12 Schauspielchef der Salzburger Festspiele, 2015/16 außerdem Interimsintendant zwischen Alexander Pereira und Markus Hinterhäuser.

Am Salzburger Mozarteum zum Schauspieler ausgebildet, arbeitete Bechtolf am Zürcher Schauspielhaus und am Schauspielhaus Bochum, ehe er 1988 ans Thalia Theater Hamburg wechselte, wo er 1994 auch zu inszenieren begann. Von 1999 bis 2006 war er festes Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Seine Ernennung zum Salzburger Schauspielchef war nicht unumstritten.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von und mit Sven-Eric Bechtolf:

Verbrechen und Strafe bei den Salzburger Festspielen (7/2008 | Schauspieler)

Der zerbrochne Krug bei der Ruhrtriennale (9/2009 | Schauspieler)

Richard II. – Solo eines Königs am Thalia Theater Hamburg (11/2009 | Schauspieler)

Geschichten aus dem Wiener Wald am Wiener Burgtheater (4/2010, Co-Regie mit Stefan Bachmann)

Was ihr wollt am Wiener Burgtheater (12/2010 | Schauspieler)

Mackie Messer. Eine Salzburger Dreigroschenoper bei den Salzburger Festspielen (8/2015 | Co-Regie mit Julian Crouch)

Beck, Andreas

Andreas Beck, geboren am 5. Juni 1965 in Mülheim an der Ruhr, ist Intendant.

Beck studierte Kunstgeschichte, Soziologie und Theaterwissenschaft in München und Bologna. In den frühen 1990er Jahren inszenierte er als freier Regisseur, ehe er ab 1994 als Dramaturg am Bayerischen Staatsschauspiel in München, später am Schauspiel des Staatstheater Stuttgart und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg arbeitete. 2002 ging er als Dramaturg ans Burgtheater Wien. 2007 übernahm Beck die Künstlerische Leitung und Geschäftsführung des Schauspielhauses Wien und positionierte das Theater mit dem Schwerpunkt auf neuer Dramatik. Für seinen Neustart am Schauspielhaus Wien erhielt er 2008 den Nestroy Spezialpreis. Zur Spielzeit 2015/16 übernahm Beck die Intendanz des Theaters Basel. 2019 wechelte er in die Intendanz des Münchner Residenztheaters.

Beiträge zu Andreas Beck auf nachtkritik.de:

Presseschau: Gespräch mit dem Direktor des Wiener Schauspielhauses Andreas Beck (12/2012)

Meldung: Andreas Beck wird neuer Intendant des Theater Basel (10/2013)

Meldung: Intendant Andreas Beck verlässt Basel 2020 (12/2017)

Presseschau: Die SZ spekuliert über die neue Intendanz am Münchner Residenztheater (12/2017)

Meldung: Andreas Beck ab 2019 Intendant am Münchner Residenztheater (12/2017)