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Schroth, Katka

Katka Schroth, 1964 in Potsdam geboren, ist Regisseurin.

Von 1986 bis 1991 studierte sie Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Von 1991 bis 1993 war Katka Schroth Regieassistentin und Dramaturgin am Deutschen Nationaltheater Weimar, von 1994 bis 1996 Regieassistentin von Andrea Breth an der Berliner Schaubühne. 1996 gab sie an der Schaubühne mit Tim Staffels "Stadt der Krieger" ihr Regiedebüt. Seitdem inszenierte sie u. a. in Berlin, Göttingen, Zürich, Nürnberg, Halle, Magdeburg.  2005/2006 war Katka Schroth als Gastdozentin für Schauspiel und Regie am Institut für Theaterwissenschaft der Universität von Toronto (Kanada) tätig,  2008 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Katka Schroth:

Kap der Unruhe am Thalia Theater Halle (9/2008)

Franziska Linkerhand im Thalia Theater Halle (6/2009)

Clockwork Orange am Thalia Theater Halle (3/2011)

Von den Beinen zu kurz am Theater Würzburg (1/2015)

Draußen vor der Tür am Staatstheater Cottbus (2/2016)

Andere Beiträge zu Katka Schroth:

Meldung: Rheinisches Landestheater setzt Nazi-Komödie ab (2011)

 

Link:

www.katkaschroth.de

 

Schug, Sebastian

Sebastian Schug, 1979 in Leverkusen zur Welt gekommen, ist Regisseur.

Bereits während seines Regiestudiums an der Berliner Ernst-Busch-Schule begann Schug, u.a. an den Berliner Sophiensälen zu inszenieren. Für seine Diplominszenierung an der Berliner HfS Ernst Busch erhielt er die Auszeichnung als "Nachwuchsregisseur des Jahres" der Akademie der Darstellenden Künste. 2007 bis 2009 war er Hausregisseur in Heidelberg.  Seitdem arbeitete er u.a. in Kassel, Dresden, Bremen, Hannover, Karlsruhe, Graz und Mannheim, St. Pölten, Basel und Wien.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Sebastian Schug

5 x 2 am Staatstheater Kassel (1/2008)

Früchte des Nichts am Theater Bremen (4/2008)

Iwanow im Theater Heidelberg (12/2008)

Hedda Gabler im Theater Bremen (12/2009)

herzwurst. immer alles eine tochter im Schauspielhaus Wien (1/2010)

Yerma im Schauspiel Hannover (3/2010)

Don Juan am Schauspiel Hannover (1/2011)

Medea am Staatstheater Braunschweig (4/2011)

Drei Schwestern am Staatstheater Kassel (11/2011)

Endstation Sehnsucht am Staatstheater Karlsruhe (11/2013)

Eine Hotelbar in Tokyo am Staatstheater Karlsruhe (2/2014)

Im Turm zu Basel am Theater Basel (9/2016)

Onkel Wanja am Nationaltheater Mannheim (4/2018)

Liberté oh no no no am Schauspiel Frankfurt (1/2022)

Blutbuch an den Bühnen Bern (1/2024)

Link:

www.sebastianschug.com

Schultze, Holger

Holger Schultze, 1961 in Berlin geboren, ist Regisseur und amtierender Intendant des Theaters und Orchesters Heidelberg sowie Mitglied des Vorstandes der Intendantengruppe des Deutschen Bühnenvereins, wo er auch dem Künstlerischen Ausschusses vorsitzt.

Schultze studierte Germanistik und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Im Anschluss assistierte er am Staatstheater Stuttgart und Nationaltheater Mannheim und brachte seine ersten Inszenierungen an diesen Theatern heraus.

Von 1992 bis 1994 war er Spielleiter am Hans-Otto-Theater in Potsdam und von 1994 bis 1997 Oberspielleiter am Stadttheater Bremerhaven. Sein nächstes Engagement führte ihn von 1998 bis 2005 als Oberspielleiter ans Theater Augsburg. Für seine dortige Inszenierung des Stückes Past perfect wurde er im Jahr 2004 mit dem Regiepreis der Bayerischen Theatertage ausgezeichnet.

Von 2005 bis 2011 war Holger Schultze Intendant des Vier-Sparten-Theaters Osnabrück. Seit Beginn der Spielzeit 2011/12 ist Holger Schultze Intendant des Theaters und Orchesters Heidelberg. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Leitung der Festivals Heidelberger Stückemarkt, Heidelberger Schlossfestspiele und Winter in Schwetzingen. Sein Vertrag läuft bis 2026.

Beiträge von Holger Schultze auf nachtkritik.de:

Denkt unökonomisch! Ein Plädoyer für das Theater als nicht-interessengesteuerten Schutzraum von Holger Schultze und Lene Grösch (6/2014)

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Holger Schultze:

Die heilige Johanna der Schlachthöfe am Theater Heidelberg (12/2014) 

Ich bin das Volk am Theater Heidelberg (11/2017)

Die Dreigroschenoper am Theater Heidelberg (6/2019)

Weitere Beiträge zu Holger Schultze:

Don't believe the Hype – Mit acht Zweitaufführungen beginnt Holger Schultze seine Heidelberger Intendanz. Und den Kampf gegen den Uraufführungswahnsinn (10/2011)

Schulz, Jana

Jana Schulz, geboren 1977 in Bielefeld, ist Schauspielerin.

Schulz studierte von 1999 bis 2003 an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Von 2003 bis 2011 war sie am Deutschen Schauspielhauses in Hamburg engagiert. eine lange Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Regisseur Roger Vontobel. 2014 wurde sie mit dem Bochumer Theaterpreis ausgezeichnet und 2016 mit dem Gertrud-Eysolt-Ring geehrt, eine der höchsten Auszeichnungen für Schauspielkünstler*innen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen mit Jana Schulz:

Minna von Barnhelm am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (10/2007)

Marat, was ist aus unserer Revolution geworden? am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (10/2008)

Kritische Masse am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (2/2009)

Das Käthchen von Heibronn am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (5/2009)

Glaube Liebe Hoffnung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (11/2009)

Penthesilia bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (6/2010)

Rust - Ein deutscher Messias am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (10/2010)

König Lear am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (1/2011)

Macbeth an den Münchner Kammerspielen (6/2011) und der Shorty zum Gastspiel beim Berliner Theatertreffen 2012

Was ihr wollt am Schauspielhaus Bochum (11/2011)

Die Froschfotzenlederfabrik im Casino des Wiener Burgtheaters (12/2011)

König Richard III. am Schauspielhaus Bochum (9/2012)

Die Nibelungen am Schauspielhaus Bochum (10/2013)

Hedda Gabler am Schauspielhaus Bochum (3/2014)

Einsame Menschen am Schauspielhaus Bochum (11/2014)

Rose Bernd am Schauspielhaus Bochum (10/2015)

Charlotte Salomon am Theater Bielefeld (1/2017)

Medea am Düsseldorfer Schauspielhaus (3/2017)

Kampf des N*** und der Hunde am Schauspielhaus Bochum (5/2017)

Momentum am Düsseldorfer Schauspielhaus (10/2018)

Siehe auch: Roger Vontobel

Schulz, Wilfried

Wilfried Schulz, geboren 1952 in Falkensee bei Berlin, ist Dramaturg und Theaterleiter.

Schulz studierte an der Freien Universität Berlin und der Nouvelle Sorbonne in Paris Theaterwissenschaft, Politologie und Germanistik und schloss sein Studium mit einer Arbeit über das Theater von Ariane Mnouchkine ab. Von 1976 bis 1981 war er Hochschulassistent an der Hochschule der Künste Berlin, bevor er als Dramaturg zu Peter Stoltzenberg ans Theater der Stadt Heidelberg wechselte, wo er den Heidelberger Stückemarkt mitbegründete. Unter der Intendanz von Ivan Nagel arbeitete Schulz von 1986 bis 1988 als Dramaturg am Staatstheater Stuttgart.

1988 begann seine Zusammenarbeit mit dem Intendanten Frank Baumbauer, zunächst als Chefdramaturg des Theaters Basel und von 1993 bis 2000 als Chefdramaturg des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Von 2000 bis 2009 war Schulz Intendant des Schauspiels Hannover, von 2009 bis 2017 leitete er das Staatsschauspiel Dresden, wo er beispielhaft für viele Theater eine "Bürgerbühne" als eigene Sparte aufbaute. Seit 2017 ist Schulz Intendant des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Beiträge zur Theaterarbeit von Wilfried Schulz:

Interview: Was kann Theater in der Haupstadt der "Pegida" ausrichten? – Interview mit den Dresdner Intendanten Wilfried Schulz und Dieter Jaenicke (1/2015)

Meldung: Wilfried Schulz muss in Düsseldorf eine Spielzeit ohne Haus auskommen (12/2015)

Bericht: Über die Zukunft des Düsseldorfer Schauspielhauses – Podiumsdiskussion u.a. mit dem Düsseldorfer OB Thomas Geisel, Intendant Wilfried Schulz (11/2016)

Presseschau: dpa-Interview mit Wilfried Schulz in den Ruhrnachrichten (12/2016)

Recherche: Was wurde aus #RefugeesWelcome? – Eine Wiederbegegnung mit ostdeutschen Theater-Initiativen für Geflüchtete (11/2018)

Presseschau: Intendant Wilfried Schulz in der FAS zur Rassismusdebatte am Düsseldorfer Schauspielhaus (4/2021)

Recherche: Debatte nach Rassismusvorwürfen am Düsseldorfer Schauspielhaus – eine Rekonstruktion (4/2021)

Meldung: Lessing-Preis für Intendant Wilfried Schulz (9/2021)

Schupp, Antje

Antje Schupp, 1983 in München geboren, ist Regisseurin.

Schupp studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Cultural Studies in Wien sowie Regie für Theater und Oper an der Bayerischen Theaterakademie in München.

Seit 2010 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin im Sprech- und Musiktheater. Ihr Projekt "google my goggles" wurde 2010 zum Rodeo Tanz- und Theaterfestival München eingeladen, im gleichen Jahr erhielt sie den Debütförderpreis der Landeshauptstadt München für ihre Projektreihe "fast play". Ihre Inszenierung von Wolfram Lotz' Stück "Der große Marsch" wurde zum Heidelberger Stückemarkt 2012 eingeladen.

 

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Antje Schupp:

Der gute Mensch von Sezuan am Theater Ulm (4/2010)

Thriller! Jason und Medea kurz vor Mitternacht an der Garage X Wien (4/2013)

Pink Mon€y an der Kaserne Basel (1/2018)

Revue 2020 bei den Festspielen Zürich (6/2020)

Du Herbert am Schauspelhaus Wien (3/2023)

Recycling of Life an der Kaserne Basel (2/2024)

Schuster, Robert

Robert Schuster, 1970 in Meißen geboren, ist Theaterregisseur.

Schuster studierte von 1992 bis 1996 Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Von 1994 an arbeitete er gemeinsam mit Tom Kühnel als Regisseur. 1999 bis zu seiner Schließung im Jahr 2002 leiteten Tom Kühnel und Robert Schuster gemeinsam mit dem Dramaturgen Bernd Stegemann das Frankfurter Theater am Turm (TAT). Seitdem arbeitet Schuster als Dozent, seit 2004 als Professor für Regie an der Ernst Busch-Hochschule und als freier Regissseur an zahlreichen Häusern, darunter dem Deutschen Theater Berlin, dem Staatstheater Hannover, dem Weimarer DNT und den Häusern in Frankfurt, Basel oder Bremen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Robert Schuster:

Das goldene Vließ von Franz Grillparzer am Schauspiel Leipzig (5/2007)

Die Bakchen von Euripides am Bremer Theater (6/2008)

Der Revisor von Nikolai Gogol am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (2/2009)

Was ihr wollt von Shakespeare am Bremer Theater (9/2010)

Ein Volksfeind am Theater Bremen (6/2011)

Kula – nach Europa am DNT Weimar (9/2016)

Hamlet am DNT Weimar (2/2017)

Malalai – die afghanische Jungfrau von Orleans beim Kunstfest Weimar (9/2017)

Peer Gynt bei den Bad Hersfelder Festspielen (7/2018)

Schüttler, Katharina

Katharina Schüttler, geboren 1979 in Köln, ist Schauspielerin. Schon als Kind spielte sie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen und studierte nach dem Abitur, von 1999 bis 2003) an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Bis 2007 gehörte sie zum Ensemble der Berliner Schaubühne.

Für ihre Darstellung der Hedda Gabler in Thomas Ostermeiers Schaubühnen-Inszenierung wurde sie 2006 in der Kritikerumfrage von Theater heute zur Schauspielerin des Jahres gewählt und erhielt außerdem den Faust-Darstellerpreis. 2010 wurde sie mit dem Ulrich-Wildgruber-Preis zur Förderung junger Schauspieler ausgezeichnet.

Nachtkritiken zu Inszenierungen mit Katharina Schüttler:

Penthesilia in der Berliner Schaubühne (2/2008)

Der Lauf zum Meer. Ein Idyll im Haus der Berliner Festspiele (1/2009).

Schütz, Johannes

Johannes Schütz, 1950 in Frankfurt am Main geboren, ist Bühnen- und Kostümbildner und Regisseur.

Er studierte und assistierte in den Siebziger Jahren in Hamburg und Berlin bei Wilfried Minks und begann seine Bühnenbildner-Laufbahn 1974 am Berliner Schillertheater und an den Münchner Kammerspielen. 1976 wurde er Ausstattungsleiter am Bremer Theater, 1983 am Schauspielhaus Bochum. Von 1992 bis 1998 lehrte Schütz als Professor für Szenographie am Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe.

Seit seiner Bochumer Zeit arbeitete er immer wieder mit dem Regisseur Jürgen Gosch zusammen und ist für seine minimalistischen Raumkonzeptionen, die meist den Bühnenkasten als Grundform haben, berühmt geworden. 2009 erhielten Gosch und Schütz gemeinsam den Berliner Theaterpreis. Als Regisseur arbeitet Schütz im Opern- und Schauspielbereich.

Auf nachtkritik-stuecke09.de ist Schütz in Bild und Ton zu erleben, anlässlich der Einladung von "Hier und Jetzt" (Text: Roland Schimmelpfennig, Regie: Jürgen Gosch) zu den Mülheimer Theatertagen 2009.

Nachtkritiken zu Inszenierungen, an denen Johannes Schütz beteiligt gewesen ist:

Wie es euch gefällt am Schauspiel Hannover (Bühne; Regie: Jürgen Gosch, 4/2007)

Gott des Gemetzels am Zürcher Schauspielhaus (Bühne; Regie: Jürgen Gosch) (besprochen anlässlich des Gastspiels beim Berliner Theatertreffen im Mai 2007)

Das Reich der Tiere am Deutschen Theater Berlin (Ausstattung, Regie: Jürgen Gosch, 9/2007)

Was Ihr wollt am Düsseldorfer Schauspielhaus (Ausstattung Regie: Jürgen Gosch, 10/2007)

Onkel Wanja am Deutschen Theater Berlin (Ausstattung, Regie: Jürgen Gosch, 1/2008)

Die Ratte am Zürcher Schauspielhaus (Ausstattung, Regie: Roland Schimmelpfennig, 1/2008)

Calypso am Schauspielhaus Hamburg (Ausstattung, Regie: Jürgen Gosch, 2/2008)

Hier und Jetzt am Zürcher Schauspielhaus (Ausstattung; Regie: Jürgen Gosch, 4/2008)

Andorra am Zürcher Schauspielhaus (Ausstattung, Regie: Matthias Fontheim, 11/2008)

Die Möwe am Deutschen Theater Berlin (Ausstattung, Regie: Jürgen Gosch, 12/2008)

Over There am Royal Court Theatre (Bühne; Regie: Mark Ravenhill) (besprochen anlässlich eines Gastspiels an der Berliner Schaubühne im März 2009)

Idomeneus am Deutschen Theater Berlin (Ausstattung, Regie: Jürgen Gosch, 4/2009)

Der goldene Drache am Burgtheater Wien (Ausstattung, Regie: Roland Schimmelpfennig, 9/2009)

König Lear am Schauspiel Köln (Bühne; Regie: Karin Beier) (9/2009)

Lorenzaccio am Burgtheater Wien (Ausstattung, Regie: Stefan Bachmann, 10/2009)

Das Begräbnis am Burgtheater Wien (Ausstattung, Regie: Thomas Vinterberg, 3/2010)
(dafür wurde er mit dem Bühnen-Nestroy 2010 ausgezeichnet)

Krieg und Frieden am Burgtheater Wien (öffentliche Probe) (Raum und Kostüme, Regie: Matthias Hartmann, April 2010)

Phädra bei den Salzburger Festspielen (Ausstattung, Regie: Matthias Hartmann, 8/2010)

Freedom and Democracy I hate you am Berliner Ensemble (Bühne, R: Claus Peymann, 9/2010)

Das Werk/Im Bus/Ein Sturz am Schauspiel Köln (Bühne, Regie: Karin Beier (10/2010)

Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes am Wiener Burgtheater (Ausstattung, Regie: Roland Schimmelpfennig, 12/2010)

Sex am Staatstheater Kassel (Regie & Bühne, 3/2011)

Phädra am Schauspiel Köln (Regie & Bühne, 10/2011)

Hamlet am Berliner Ensemble (Bühne, 11/2013)

Schiff der Träume am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (Bühne, Regie: Karin Beier, 12/2015)

Hysteria am Schauspielhaus Hamburg (Ausstattung, Regie: Karin Beier, 9/2016)

Eines langen Tages Reise in die Nacht am Cuvilliéstheater München (Bühne; Regie: Thomas Dannemann, 1/2017)

Michael Kohlhaas am Düsseldorfer Schauspielhaus (Bühne, Regie: Matthias Hartmann, 2/2017)

König Lear am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (Bühne, Regie: Karin Beier, 10/2018)

Die Jüdin von Toledo am Schauspielhaus Bochum (Bühne, Regie: Johan Simons 11/2018)

Hamlet am Schauspielhaus Bochum (6/2019)

Schwarz, Samuel

Samuel Schwarz, 1971 in Langnau im Emmental/Schweiz geboren, ist Regisseur.

Schwarz ist Absolvent der Zücher Theaterakademie und gründete 1998 gemeinsam mit Lukas Bärfuss und Udo Israel die Freie Theatergruppe 400asa, arbeitet aber immer wieder auch an staatlichen Bühnen in der Bundesrepublik und der Schweiz. Die Inszenierung des Bärfuss-Stückes "Der Bus" von Samuel Schwarz und 400asa war 2008 zum Festival Politik im Freien Theater eingeladen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Samuel Schwarz:

Jenatsch am Theater Chur (10/2009)

La cérémonie beim Zürcher Theaterspektakel  (9/2010)

Ulrike Maria Stuart am Theater Konstanz (3/2011)

Entfernung. am Schauspielhaus Wien (10/2011)

Zarathustra 1.2 in der Roten Fabrik Zürich (10/2013)

Wer befiehlt? im Rahmen von Die Schutzbefohlenen an fünf Zürcher Theatern (5/2016) 

Link:

www.400asa.ch