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Voigt, Valerie

Valerie Voigt, Regisseurin

Voigt wurde 1988 in Klagenfurt, Österreich geboren und studierte Theater, Film und Medienwissenschaften sowie Philosophie an der Universität Wien. Sie arbeitete als Regieassistentin bei den Wiener Festwochen, dem Volkstheater Wien sowie dem Burgtheater u. a. mit Christoph Schlingensief, Herbert Fritsch und Jette Steckel.

Seit 2017 ist sie als Regisseurin tätig mit Schwerpunkt auf Nachwuchsautor:innen und ihren sprachlichen Konzepten. Ihre Debüt-Inszenierung drei sind wir am Burgtheater wurde mit dem Nachspielpreis beim Heidelberger Stückemarkt ausgezeichnet und zu den Autorentheatertagen nach Berlin eingeladen.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Valerie Voigt:

Drei sind wir am Burgtheater Wien (2/2017)

Das weiße Dorf am Theater Drachengasse Wien (1/2021)

Alice verschwindet am Landestheater Linz (12/2022)

Voima, Soeren

Soeren Voima ist das Autoren-Pseudonym von Christian Tschirner, seit 2009 Dramaturg, Schauspieler und Regisseur am Schauspiel Hannover. Anfangs wurde das Pseudonym gemeinsam von einer Gruppe Autoren benutzt, die Tschirner 1995 gemeinsam mit Tom Kühnel und Robert Schuster gründete.

Voima soll, anders als Tschirner oder auch Schuster, 1972 in Wittgensdorf (Chemnitz) geboren sein und lebt im Havelland. Genau wie Tschirner machte er eine Forstwirtschaftsausbildung, Abitur an der Abendschule und studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. 1995 gründete er gemeinsam mit Tom Kühnel und Robert Schuster eine nach ihm benannten Autorengruppe (Werke u.a. "Alice im Wunderland", "Titus Andronicus", "Das Kontingent"). Seit 2002 arbeitet er an eigenen Projekten, häufig in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Weise. Im November 2011 wurde er mit dem Stuttgarter Literaturpreis des Wirtschaftsclubs ausgezeichnet.

Nachtkritiken zu Texten von Soeren Voima:

Volpone nach Ben Jonson am Schauspiel Köln (11/2007)

Eos am Staatstheater Stuttgart (5/2008)

Simplicissimus Teutsch am Schauspiel Köln (1/2008)

Iphigenie nach Goethe am Schauspiel Köln (5/2009)

80 Tage, 80 Nächte in Stuttgart (7/2009)

Alice under Ground nach Lewis Carroll am Ballhaus Ost (9/2009)

Simplicissimus Teutsch am Schauspiel Hannover (10/2009)

Volpone nach Ben Jonson am Staatstheater Stuttgart (5/2010)

Das Gestell (UA) am Staatstheater Stuttgart (5/2011)

Ursprung der Welt (UA) am Staatsschauspiel Hannover (5/2011)

Ruf der Wildnis / Stimme des Kapitals Adaption von Jack Londons "Ruf der Wildnis" am Staatstheater Dortmund (4/2017)

Iphighenie in Aulis / Occident Express am Volkstheater Wien (9/2017)

Peer Gynt (nach Hendrik Ibsen) bei den Bad Hersfelder Festspielen (7/2018)

Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie am Staatsschauspiel Dresden (10/2021)

Queen Lear (nach William Shakespeare) am Maxim Gorki Theater (2/2022)

Der Tartuffe oder Kapital und Ideologie in der Reihe "Das Theatertreffen von außen betrachtet" zum Gastspiel beim Berliner Theatertreffen 2022 (5/2022)

Der Krieg mit den Molchen an der Schaubühne am Lehniner Platz (6/2022)

Völcker, Tine Rahel

Tine Rahel Völcker, 1979 in Berlin geboren, ist Dramatikerin.

Zwischen 2002 und 2004 absolvierte sie ein Studium am Studiengang Szenisches Schreiben der Universität der Künste Berlin.

Nachtkritiken zu Stücken von Tine Rahel Völcker:

Albertz an der Landesbühne Wilhelmshaven (12/2008)

Die Höhle vor der Stadt in einem Land mit Nazis und Bäumen am Centraltheater Leipzig (4/2009)

Medea und Glauke. 11 Kolonialskizzen am Maxim Gorki Theater Berlin (7/2009)

Madame Bovary am Maxim Gorki Theater Berlin (2/2011)

Kein Science-Fiction am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2012)

Der seidene Schuh am Schauspielhaus Wien – Teil IV (11/2012, Bearbeitung nach Paul Claudel)

Der Fliegende Mensch am Anhaltinischen Theater Dessau (2/2013)

Frauen der Unterwelt am Ballhaus Ost Berlin (12/2019)

Frauen der Unterwelt am Staatstheater Augsburg (2/2023)

Die gefährlichste Frau Amerikas am Staatstheater Augsburg (2/2024)

von Studnitz, Andreas

Andreas von Studnitz, geboren am 9. Februar 1954 in Bonn, ist Regisseur und Intendant.

Von Studnitz studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München und arbeitete ab 1979 als Schauspieler, Regieassistent, Oberspielleiter, Regisseur und Gastregisseur u.a. in Bochum, Bremen, Dortmund, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Köln, Lübeck, Nürnberg, Tübingen, Wien, Wiesbaden.

Seit der Spielzeit 2006/2007 ist er Intendant des Dreisparten-Theaters Ulm, wo er auch regelmäßig inszeniert. 2018 löst Kay Metzger ihn in dieser Funktion ab.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Andreas von Studnitz:

Döner zweier Herren am Theater Pforzheim (6/2013)

Die Bakchen (Pussy Riot) am Theater Ulm (4/2015)

Judith am Theater Ulm (3/2016)

Dogville am Theater Ulm (10/2017)

 

von Treskow, Christian

von Treskow, Christian, Regisseur

Christian von Treskow wurde 1968 in Wolfenbüttel geboren und studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Köln und Regie an der HfD "Ernst Busch" Berlin.

1996/97 war er Hausregisseur am Deutschen Theater Berlin tätig, wo er mit Thomas Ostermeier die Spielstätte Baracke leitete. 1997 gründete er in Berlin die freie Gruppe Theater Oklahoma. Als freischaffender Regisseur arbeitet er u.a. in Wien (Burgtheater), Köln (Bühnen der Stadt Köln), Jena (Theaterhaus Jena), Erlangen (Das Theater Erlangen), Bremen (Theater Bremen), Karlsruhe, Genf und Lyon.

Von 2009 bis 2014 war Christian von Treskow Schauspielchef an den Wuppertaler Bühnen. Als er gegen die Sparpolitik der Stadt protestierte, wurde sein Vertrag nicht verlängert. Hier seine Abschiedsrede im Wortlaut.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Christian von Treskow:

Trilogie der Sommerfrische an den Wuppertaler Bühnen (10/2012)

Viel Lärmen um nichts an den Wuppertaler Bühnen (4/2014)

Der Untergang des Egoisten Fatzer beim Brechtfestival Augsburg (2/2018)

Vontobel, Roger

Roger Vontobel, 1977 in Zürich geboren und in Johannesburg/Südafrika aufgewachsen, ist Regisseur.

Nach einem Schauspielstudium an der American Academy of Dramatic Arts in Pasadena studierte er von 2001 bis 2005 Schauspielregie an der Universität Hamburg. Noch während des Studiums gründete er die freie Gruppe VONTOBELhamburg, mit der er auch die Lessing-Variation "[fi'lo:tas]" realisierte, mit der er bekannt wurde und die zum Theaterspektakel Zürich, zu den Ruhrfestspielen Recklinghausen, zum Edinburgh Fringe Festival oder dem Impulse-Festival eingeladen wurde. 2005 gewann er den Impulse-Preis für eine Auseinandersetzung mit Kleists "Die Herrmannschlacht".

Seit 2005 arbeitet Vontobel auch am Schauspiel Essen, den Münchner Kammerspielen, dem Berliner Maxim Gorki Theater und dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Beim Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2009 richtet er die szenische Lesung eines Siegerstücks Der Mann der die Welt aß von Nis-Momme Stockmann ein. Seine im Januar 2010 am Schauspiel Essen entstandene Inszenierung von Ibsens "Peer Gynt" wurde zum NRW Theatertreffen 2010 eingeladen. Mit seinem Dresdner "Don Carlos" gewann er zudem 2010 den Theaterpreis FAUST des Deutschen Bühnenvereins in der Sparte Regie und war damit außerdem zum Theatertreffen 2011 eingeladen. Von 2011 bis 2016 war er Hausregisseur am Schauspielhaus Bochum. Seit 2016 arbeitet Roger Vontobel als Hausregisseur am Düsseldorfer Schauspielhaus. Seit der Spielzeit 2021/22 ist Vontobel Schauspieldirektor am Konzert Theater Bern.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Roger Vontobel:

Die Familie Schroffenstein an den Münchner Kammerspielen (4/2007)

pool (no water) am Schauspiel Frankfurt (10/2007)

Die Helden auf Helgeland am Hamburger Schauspielhaus (1/2008)

Lilja 4-ever an den Münchner Kammerspielen (4/2008)

Die Orestie am Schauspiel Essen (9/2008)

Clavigo am Maxim Gorki Theater Berlin (11/2008)

Lass mich Dein Leben leben! Dirty Control 2 (UA) an den Münchner Kammerspielen (3/2009)

Das Käthchen von Heilbronn am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (5/2009)

Don Carlos am Staatschauspiel Dresden (3/2010)

Penthesilea bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen (Koproduktion mit dem Schauspielhaus Hamburg) (6/2010)

Die Labdakiden am Schauspielhaus Bochum (10/2010)

Alle meine Söhne am Deutschen Theater Berlin (12/2010)

Die Jungfrau von Orléans am Schauspielhaus Bochum (6/2011)

Was ihr wollt am Schauspielhaus Bochum (11/2011)

König Richard III. am Schauspielhaus Bochum (9/2012)

Hamlet am Staatsschauspiel Dresden (11/2012)

Im Dickicht der Städte am Schauspielhaus Bochum (2/2013)

Wolf unter Wölfen am Deutschen Theater Berlin (4/2013)

Die Nibelungen am Schauspielhaus Bochum (10/2013)

Hedda Gabler am Schauspielhaus Bochumg (3/2014)

Schöne neue Welt am Staatsschauspiel Dresden (9/2014)

Einsame Menschen am Schauspielhaus Bochum (11/2014)

Wie es euch gefällt am Schauspiel Köln (5/2015)

Die Zuschauer am Staatsschauspiel Dresden (9/2015)

Rose Bernd am Schauspielhaus Bochum (10/2015)

Ein Volksfeind am Schauspiel Köln (5/2016)

Gilgamesh am Düsseldorfer Schauspielhaus (9/2016)

Medea am Düsseldorfer Schauspielhaus (3/2017)

Kampf des N*** und der Hunde am Schauspielhaus Bochum (5/2017)

Der Kaufmann von Venedig am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2018)

Siegfrieds Erben bei den Nibelungenfestspielen Worms (7/2018)

Momentum am Düsseldorfer Schauspielhaus (10/2018)

Vor Sonnenaufgang am Schauspiel Frankfurt (2/2019)

Fight Club am Düsseldorfer Schauspielhaus (5/2019)

Brand am Schauspiel Frankfurt (10/2019)

Das Rheingold. Eine andere Geschichte am Düsseldorfer Schauspielhaus (5/2021)

Maria Stuart an den Bühnen Bern (11/2021)

Wilhelm Tell am Düsseldorfer Schauspielhaus (2/2023)

Grand Horizons an den Bühnen Bern (4/2023)

 

Weitere Beiträge zu Roger Vontobel:

Meldung: Roger Vontobel wird Schauspieldirektor in Bern (6/2019)

Meldung: Konzert Theater Bern: Neuer Name, neue Leitung (6/2021)

 

Vornam, Axel

Axel Vornam, geboren 1956 in Castrop-Rauxel, ist Regisseur und Theaterintendant.

Nach der Übersiedlung seiner Eltern in die DDR 1967 wuchs Vornam in Leipzig auf. Im Anschluss an eine Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann studierte er 1980 bis 1985 Schauspiel-Regie an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch". Er arbeitete anschließend in Thüringen, als Regisseur in Meiningen (1985 bis 1988) und als Schauspieldirektor am Theater Rudolstadt (1988 bis 1995). Von 1995 bis 1998 leitete Vornam das Schauspiel in Greifswald/Stralsund, von 2001 bis 2003 war er Chefregisseur am Landestheater Schleswig-Holstein. Von 2003 bis 2008 arbeitete er als Intendant und Geschäftsführer am Theater Rudolstadt. Seit 2008 leitet er als das Theater Heilbronn, wo er zur Spielzeit 2014/2015 das "Junge Theater" als eigene Sparte aufbaute.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Axel Vornam:

In seiner frühen Kindheit ein Garten am Theater Heilbronn (6/2009)

Exit Europa. Requiem für einen Kontinent am Theater Heilbronn (4/2011)

Die Schatzsucher am Theater Heilbronn (2/2013)

Enron am Theater Heilbronn (1/2014)

Weitere Texte:

Aufschwung West – Axel Vornam aus Rudolstadt hilft dem Theater Heilbronn wieder auf die Beine von Arnim Bauer (12/2008)

Vorozhbyt, Natalka

Natalka Vorozhbyt, geboren 4. April 1975 in Kyiv/Ukraine, ist Dramatikerin und Drehbuchautorin.

Zusammen mit dem deutschen Regisseur Georg Zheno gründete sie das Theater der Vertriebenen, in dem Flüchtlinge aus dem Donbas ihre Geschichten erzählen können. Sie ist Kuratorin der Festivals "Doncult" und "GOGOLFEST" und Mitbegründerin des Festivals "Week of actual play". Ihre Stücke wurden in ukrainischen Theatern (Wildes Theater, Kyiver Junges Theater und Drama- und Komödientheater am linken Ufer des Dnepr, Akademisches Ukrainisches Regionales Musik- und Dramatheater Tschernihiw, benannt nach Taras Schewtschenko), in Russland, Großbritannien, Polen, den USA, Lettland und Deutschland aufgeführt.

Sie arbeitete mit der Royal Shakespeare Company zusammen. 2004 erhielt sie den Literaturpreis "Eureka" für das Stück "Galka Motalko". 2020 erhielt sie den Preis des Filmclubs Verona und den "Film Circle Opening of the Year" Award für ihren Film "Bad Roads". Ebenfalls 2020 wurde sie mit dem “Women in Arts Award" ausgezeichnet, für ihren Beitrag zur Film- und Theaterindustrie. Im Jahr 2021 erhielt sie den "Oleksandr-Dovzhenko-Staatspreis" der Ukraine für ihren herausragenden Beitrag zur Entwicklung des ukrainischen Kinos.

Nachtkritiken zu Stücken von Natalka Vorozhbyt:

Zerstörte Straßen am Deutschen Theater Göttingen (12/2022)

Green Corridors an den Münchner Kammerspielen (4/2023)

Non-existent am Schauspiel Essen (2/2024)

Vorschlag:Hammer

Vorschlag:Hammer ist ein freies Theater- und Performancekollektiv.

Die Gruppe wurde 2009 gegründet und besteht im Kern aus den Theatermacher:innen Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Stephan Stock und Bernhard la Dous. Mitglieder des Kollektivs studierten Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim sowie Schauspiel in Bern und Zürich.

Von 2015-2022 erhielt das Kollektiv die Spitzenförderung des Landes NRW. Arbeiten von Vorschlag:Hammer wurden mit den Jurypreisen des Körber Studio Junge Regie und des Best OFF – Festivals Freier Theater ausgezeichnet, 2017 erhielt ihre Produktion "Die Erfindung der Gertraud Stock" eine Einladung zum Impulse Theater Festival. Mit ihrer für Telgram adaptierten ironischen Crime-Story "Twin Speaks" gastierten Vorschlag:Hammer beim von nachtkritik.de veranstalteten Festival des freien Netztheaters "Zoom in". Vorschlag:Hammer ist Teil des Netzwerks cobratheater.cobra.

Nachtkritiken zu Arbeiten von Vorschlag:Hammer:

Tears in Heaven am Berliner Ballhaus Ost (4/2011)

Die Leiden der jungen Wörter am Berliner Ballhaus Ost (4/2015)

Twin Speaks im Rahmen des Überblickstexts zum Netztheater "Intime Räume" (7/2020)

Das kranke Haus am Theater Rote Fabrik in Zürich (3/2022)

Weitere Beiträge zu Vorschlag:Hammer:

Meldung: Vorschlag:Hammer zu "Augenblick mal!"-Festival eingeladen (10/2022)

 

 

 

Vulesica, Anita

Anita Vulesica, geboren am 14. Februar 1974 in München, ist Schauspielerin und Theaterregisseurin.

Anita Vulesica wuchs in Zadar (Kroatien) und in Berlin auf. Sie studierte von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin. Ihr erstes Engagement hatte sie am Theaterhaus Jena. Sie spielte unter anderem am Nationaltheater Weimar, an der Berliner Schaubühne, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, in Halle und Stuttgart. Sie war im Ensemble des Centraltheaters Leipzig und am Schauspiel Frankfurt. Von 2011 bis 2017 gehörte sie dem Ensemble des Deutschen Theaters in Berlin an. Seit 2015 führt sie regelmäßig Regie und schreibt eigene Texte. 2021 und 2022 gewann sie mit ihren Grazer Inszenierungen "dritte republik (eine vermessung)" und "Galand" den Nestroy-Preis für die beste Bundesländeraufführung.

In der Podcast-Reihe "Applaus, Applaus" sprach Vulesica über ihre Kindheit zwischen Kroatien und Deutschland und ihre Karriere im Theaterbetrieb. Auf nachtkritik.plus diskutierte sie anlässlich ihrer Inszenierung "Garland" mit Autorin Svenja Viola Bungarten und Nachtkritikerin Christine Wahl das Schreiben und Inszenieren von Komödien.

Nachtkritiken zu Regiearbeiten von Anita Vulesica:

Der Gehülfe am Theater Basel (12/2019)

dritte republik (eine vermessung) am Schauspielhaus Graz (9/2020)

Fiskus am Burgtheater Wien (5/2021)

Garland am Schauspielhaus Graz (11/2021)

Jugojugoslavija an den Bühnen Bern (3/2022)

Die kahle Sängerin am Schauspielhaus Graz (11/2022)

Der Raub der Sabinerinnen am Burgtheater Wien (4/2023)