Quesne, Philippe

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Quesne, Philippe

Philppe Quesne, 1970 in Frankreich geboren, ist Regisseur und Theaterleiter. Quesne studierte Bildende Kunst, visuelle Gestaltung und Bühnenbild in Paris. Zunächst entwarf er Bühnenbilder und Designs für Opern, Konzerte, Theaterperformances und Kunstausstellungen. 2003 gründete er in Paris das Vivarium Studio. Die heterogen zusammengesetzte Künstlergruppe aus Schauspielern, Bildhauern, Tänzern, Musikern und einem  inswischen verstorbenen) Hund debütierte 2003 mit "La démangeaison des ailes". Seit 2014 leitet Philippe Quesne das Theater Nanterre - Amandiers in Paris.

Nachtkritiken zu Inszenierungen von Philippe Quesne:

La mélancolie des dragons (Eröffnung des Kampnagel-Festivals, 7/2009)

Big Bang im HAU Berlin (7/2010)

Pièce pour la Technique du Schauspiel Hanovre bei Theaterformen Hannover (6/2011)

Unendlicher Spaß, Station im Rahmen der 24-Stunden-Stadttour am HAU Berlin (6/2012)

Anamorphosis アナモルフォーシス im Essener PACT Zollverein (4/2013)

Swamp Club bei den Wiener Festwochen (6/2013)

Next Day beim Theater der Welt Mannheim (5/2014)

Caspar Western Friedrich in den Münchner Kammerspielen (1/2016)

Usher an der Staatsoper Berlin (10/2018)

Crash Park – Das Leben einer Insel im HAU Berlin (12/2018)

Farm Fatale an den Münchner Kammerspielen (3/2019)

Cosmic Drama am Theater Basel (6/2021)

Das Lied von der Erde bei den Wiener Festwochen (6/2021)

Der Garten der Lüste bei der Ruhrtriennale (9/2023)

Andere Beiträge zu Philippe Quesne:

Bericht: Vivarium Studio – Die Pariser Gruppe um Philippe Quesne bringt die Dinge zum Tanzen (4/2009)

Nachtkritik: CASCADE – ImPulsTanz Wien – Meg Stuart und ihre Gruppe Damaged Goods vertreiben die Zeit in weichen Bühnengefilden von Philippe Quesne (7/2021)

Siehe auch: Vivarium Studio.