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Das Triadische Ballett - Ivan Liškas quicklebendige Rekonstruktion von Gerhard Bohners Schlemmer-Übermalung mit dem Bayerischen Staatsballet

Überschwang der Geometrie

von Sabine Leucht

München, 4. Juni 2014. Schon die Entstehungsgeschichte ist ein Stoff, der viele weitere Geschichten anstößt: Zum Beispiel die Tatsache, dass Oskar Schlemmer sein "Triadisches Ballett" Anfang der 1920er Jahre als Gegenpol zum Ausdruckstanz entwarf – und es ein halbes Jahrhundert später ausgerechnet ein ehemaliger Mary Wigman-Schüler war, der die Schlemmerschen Figurinen wieder zum Tanzen brachte. 1977 fand in Berlin die Uraufführung von Gerhard Bohners choreografischer Neufassung des "Triadischen Balletts" statt, und obwohl es auch davor und danach einige wenige Versuche gab, das offenbar nicht gerade gefeierte "Original" zu rekonstruieren, war es vor allem Bohners bis 1984 tourende Version, die so unterschiedliche Künstler wie Tadeusz Kantor und Laurie Anderson nachhaltig inspirierte.

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Wir kommen gut klar mit uns - Tina Lanik inszeniert Dorota Maslowska inmitten von Gegenwartstrümmern

Ein (un)fertiger Haufen

von Willibald Spatz

München, 10. April 2010. Dorota Masłowska hat Freude am Kaputtsein. Und Kaputtsein wird umso lustiger, in je mehr Nummern man es verpackt. Ihr zweites, in München nun auf Deutsch erstaufgeführtes Stück "Wir kommen gut klar mit uns" ist angefüllt mit Personen, die jede auf ihre Weise am Ende ist und die ihre Fertigkeit mit der Welt zelebrieren. Die polnische Autorin kam vor knapp zehn Jahren mit 18 und ihrem ersten Roman "Schneeweiß und Russenrot" groß raus und soll nun dauernd beweisen, dass sie damals nicht umsonst gelobt wurde und wirklich was kann.

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From Dusk till Dorn - Das Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels verabschiedet sich

alt

Wehmut, Kitsch und Leute mit Rollator

von Sabine Leucht

München, 10. Juli 2011. Der Münchner Himmel weint, als das Bayerische Staatsschauspiel sein Publikum zum allerletzten Mal entlässt. "From Dusk till Dorn. Ein Ensemble sagt 'Servus'" endet am Sonntag gegen 19 Uhr bei strömendem Regen. Drei Stunden lang haben die Letzten und Treuesten einer nun vergangenen Ära die Bühne mit Liedern und Geschichten gefüllt, mit Quatsch und Intellekt, mit Dahingehauchtem und Schnell-Abgeladenem, mit einem sentimentalen Gruß oder dem letzten Egotrip.

3 Kommentare

Viel Lärm um nichts - Jan Philipp Gloger versetzt Shakespeare am Residenztheater ins Mafiamilieu

Salonlöwen beim Bilderbuchitaliener

von Sabine Leucht

München, 21. Januar 2010. Diese Bühne ist geduldig, schlicht und voller Möglichkeiten. Und zu Beginn ist sie der Hintergrund für vier schwarz Vermummte, die mit den Rücken zum Publikum klackernd ihre Schießeisen zücken. Eine hohe Mauer, von der Anmutung her aus Gussbeton, vom Licht mit einem Sandsteinton übergossen, dreht sich mitsamt diesem Gang(ster)-Still im allgegenwärtigen Schwarz einmal um ihre eigene Achse

17 Kommentare

Das Missverständnis - Jan Philipp Gloger sucht Albert Camus im Drei-Sterne-Standard-Zimmer

alt

Gott ist nicht bloß fern, Gott ist gestrichen

von Petra Hallmayer

München, 25. Februar 2011. Was von dem letzten Toten übrig blieb, passt in einen Müllsack. In blauen Kittelschürzen räumen Mama und ihre Tochter Martha auf und beziehen das Bett für den nächsten Besucher. Ein Triptychon aus sterilen Allerweltshotelzimmern dient im Cuvilliés-Theater als Schauplatz für das verbrecherische Treiben der Beiden, die ihre Pensionsgäste umbringen und ausrauben, um sich anderswo eine bessere, sonnigere Zukunft zu erkaufen.

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Von morgens bis mitternachts - Tina Lanik reist mit Georg Kaiser durch die Hölle der Großstadt|185
Von morgens bis mitternachts - Tina Lanik reist mit Georg Kaiser durch die Hölle der Großstadt
Das Käthchen von Heilbronn – Dieter Dorn gibt mit Kleist seinen Abschied|185
Das Käthchen von Heilbronn
Alkestis – Ein spannender Euripides-Abend von Dieter Dorn und Raoul Schrott|185
Alkestis
Der einsame Weg – Jens-Daniel Herzog holt die Schnitzler-Figuren dicht an ihre ungelebten Lebensoptionen heran|185
Der einsame Weg
Daddy – Anne Habermehl in München uraufgeführt von Alexander Nerlich|185
Daddy
Penthesilea – Am Residenztheater bleibt Kleists Amazonenkönigin blass|185
Penthesilea
Ein Mond für die Beladenen – Thomas Langhoff inszeniert O'Neill|185
Ein Mond für die Beladenen
Rose Bernd – Enrico Lübbe inszeniert Hauptmanns Trauerspiel als Tragödie des Es-Allen-recht-machen-Wollens|185
Rose Bernd
Diesseits – Tina Lanik inszeniert Thomas Jonigk im Münchener Cuvilliés Theater mit Juliane Köhler|185
Diesseits
Die Reise ins Innere des Zimmers – Mit Michal Walczaks Groteske setzt das Staatsschauspiel seine Beschäftigung mit osteuropäischer Dramatik fort|185
Die Reise ins Innere des Zimmers
Gegen den Fortschritt – Esteve Solers surrealistische Parabel deutschsprachig erstaufgeführt|185
Gegen den Fortschritt
Die Geburtstagsfeier – Thomas Langhoff arrangiert Harold Pinter |185
Die Geburtstagsfeier
Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau – Dieter Dorn urinszeniert Botho Strauß|185
Leichtes Spiel. Neun Personen einer Frau

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