Die Lange Nacht der Autoren - Die Autorentheatertage am DT Berlin zeigen Stücke von Simone Kucher, Miroslava Svolikova und ein Bühnenpfund von Sebastian Hartmann nach Björn SC Deigner
Stücke im Stahlbad
Festivalübersicht Autorentheatertage 2017
Gegenwartsdramatik in Berlin
Juni 2017. Das Festival, das vom 14. bis 24. Juni läuft, endet mit der "Langen Nacht der Autorinnen". Im Rahmen der jurierten Zentralveranstaltung der Autorentheatertage im Deutschen Theater Berlin werden drei Uraufführungen gezeigt, und zwar der Stücke:
Your Very Own Double Crisis Club von Sivan Ben Yishai (Regie: András Dömötör)
Kartonage von Yade Yasemin Önder (Regie: Franz-Xaver Mayr)
Welches Jahr haben wir gerade? von Afsane Ehsandar (Regie: Mélanie Huber)
Der neue Himmel - Nolte Decar verwirren bei den Autorentheatertagen des Deutschen Theaters Berlin
Huuuuch!!!???
von Michael Laages
Berlin, 26. Juni 2015. Im Ernst, und kurz und grob: Text und Inszenierung wären jedes für sich kein Wort weiter wert. Aber "Der neue Himmel", das szenische Geschreibsel der Herren (Jakob) Nolte und (Michel) Decar, nahm offenkundig die Hürde der Jury-Auswahl für die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Apropos Jury: Das theatertreffen-typische Jury-Bashing zum Finale sollte jetzt dringend auch hier eingeführt werden... Außerdem übergab die Leitung von Bühne und Festival die Uraufführung zum Finale des Neue-Stücke-Marathons mit Sebastian Kreyer einem noch jungen Regisseur, der sich schon an einigen Bühnen (Bonn, Bremen, Hamburg) bewährt zu haben schien. Und weil beides nun mal so ist, muss bedauerlicherweise doch noch Text und Lebenszeit auf diese polternd-präpotente Peinlichkeit verwendet werden.
Dosenfleisch / Szenen der Freiheit - Uraufführungen von Ferdinand Schmalz und Jan Friedrich bei den Autorentheatertagen in Berlin
Im Fleischnebel
von Nikolaus Stenitzer
Berlin, 13. Juni 2015. Das "Vertrauen in die Bedeutung des Autors für das Theater" wollen die Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin mit ihrer Neuausrichtung zum Ausdruck bringen: Statt der bisher üblichen Werkstattinszenierungen zeigt das Festival vollwertige Uraufführungen ausgewählter Stücke, die anschließend auch in das Repertoire der an den Produktionen beteiligten Häuser – neben dem Deutschen Theater das Wiener Burgtheater und das Schauspielhaus Zürich – übernommen werden.
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