Die Norm ist ein Hirngespinst

5. September 2024. Die Lausitz ist nicht hoch wie die Alpen, aber jetzt hat sie ihren eigenen Zauberberg. Denn Regisseur Antú Romero Nunes hat den Sanatoriumsroman von Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk im Gepäck. Männer am Rande des Weltzusammenbruchs, gespielt von einem Frauen-Cast. Ein Vergnügen unter Kronleuchtern.

Von Christian Rakow

"Empusion" beim Lausitz-Festival © KRAFFT ANGERER

5. September 2024. Hier in Forst (in der Lausitz), wenige Kilometer vor der polnischen Grenze, wo die Ortsnamen schon zweisprachig ausgeschildert sind* und der Theaterabend auf polnisch übertitelt wird, ist diese Stoffwahl geradezu perfekt. 

"Empusion", der Roman der polnischen Literatur-Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk, spielt im ehemals deutschen Kurort Görbersdorf in Schlesien, das östlich an die Lausitz angrenzt. Es ist 1913. Ein buntes Völkchen Herren aus Berlin, Wien oder Königsberg und die Hauptfigur, der polnische Student Mieczyslaw Wojnicz aus Lemberg, will sich hier in der Höhenluft von der Tuberkulose heilen lassen und verbringt die Genesungszeit mit Wanderungen und viel Diskurs. Wer sich an Thomas Manns "Zauberberg" erinnert fühlt, liegt richtig. Die Einflüsse sind unverkennbar.

Mondäne Spielstätte 

Lucien Haug hat aus dem Roman (von 2022) eine wunderbar dramatische Bühnenfassung erstellt, ohne Erzählerstimme, ganz auf die Figuren abgestellt, szenisch und spielbar. Und das Lausitz-Festival öffnet mit dem "Forster Hof" einen geräumigen Ballsaal für gut 200 Zuschauer, der ein für den Stoff angemessen mondänes Feeling aufkommen lässt. Der meterhohe Raum mit Lüster diente in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts als Spielort des damaligen Stadttheaters Forst.

In einem "Gästehaus für Herren" abseits des Sanatoriums treten die Protagonisten der Erzählung zusammen. Die dezidierte Abwesenheit von Frauen sorgt für reichlich Druck auf der Kanne, intellektuell wie körperlich. Man philosophiert wie besessen über die natürliche Unterlegenheit des weiblichen Geschlechts (den misogynen Diskurs hat Tokarczuk zahllosen Werken von Strindberg, Nietzsche, Wagner und anderen entnommen), man zeigt einander urwüchsige Sexpuppen im Walde (sogenannte Tuntschi) und raunt von geheimnisvollen Hexen (den Empusen, auf die sich der Titel bezieht), die auf bestialische Weise Männern nachstellen. Tatsächlich entwickelt Tokarczuk ganz nebenbei einen veritablen Krimi, der hier allerdings nicht verraten werden soll. Nur so viel: Die sexuell leicht orientierungslose Männergesellschaft wird samt ihrer Dogmen und Systematiken gehörig durchgerüttelt.

Empusion1 1200 Krafft Angerer uLeicht orientierungslose Männergesellschaft in "Empusion" © KRAFFT ANGERER

Regisseur Antú Romero Nunes, der an diesem Abend in Koproduktion mit dem Theater Basel und weiteren Häusern in der Lausitz gastiert, besetzt alle Figuren mit weiblichen Spielerinnen. Was eine ironische Tonart vorgibt, die unterschiedlich stark ausgespielt wird. Anne Haug schlurft als äußerst kauziges Exemplar eines garstigen Gasthausinhabers heran; Gro Swantje Kohlhof dagegen hüllt sich ermattet in ihren Morgenmantel und zelebriert das Siechtum des Kunststudenten Thilo von Hahn, wenn sie sich in intensiven Hustenattacken ergeht.

Imitation der Imitation der Imitation

Das Gehirn der Frauen sei einfach zu klein, heißt es. "Zuweilen können wir den Eindruck gewinnen, als dächten sie so wie wir. Doch das ist eine Illusion. Sie imitieren unsere Art des Gesprächs." Natürlich machen solche Sätze besonders Spaß, wenn hier quasi die Imitation der Imitation der Imitation gegeben und persifliert wird. Charlotte Müller (mit üppigen Koteletten) und Sabine Waibel (mit der Etikette eines Wiener Geheimrats) wetteifern in der Verächtlichmachung alles Unmännlichen, bieten Lästerliches in der Lausitz. Und Waibel läuft zu großer Form auf, wenn sie in feinstem Wienerisch die Reflexionen bis zur Unkenntlichkeit zu Tode reitet und letztlich nur noch von "Syphilis, Syphilis… Syph… Sy… Ziv… Zivilisation" stottern kann.

In der Mitte dieser Runde gibt Aenne Schwarz die Hauptfigur Mieczyslaw Wojnicz als beherzten Frager und Schweiger, androgyn in der Anmutung, mal anlehnungsbedürftig, dann wieder weit in sich zurückgezogen. Sie garantiert den ernsten Anstrich, der hier und da aus dem ansonsten waltenden Jux hervor scheint. Ihr Wojnicz wird einen Ausweg aufzeigen, raus aus den toxischen Männerfantasien, die sich schon bald im Ersten Weltkrieg ergießen werden.

Hochkarätige Wandertheatertruppe

Es ist ein Theater der kleinen Mittel. Der Bühnenraum mit weißen Stoffbahnen ausgehängt, als sei es die Bergwelt. Paravents und etwas Sichtschutz stellen die Vorderbühne zu (Ausstattung: Matthias Koch). Für Figurenwechsel genügt den Spielerinnen das Umdrehen der Perücke und ein übergeworfener Umhang. Wenn von einer Biene die Rede ist, wird diese fix gestikuliert.

Eine hochkarätige Wandertheatergruppe ist das. Man sieht sie aber doch eher wie bei einem Spaziergang, nicht auf dem großen Steig. In letzte Höhen treibt es sie nicht; dafür ist manches an der Vorlage vielleicht auch zu papieren, die Dekonstruktionsabsicht recht augenscheinlich, die falsche Normalität und Normativität zu schnell verstanden. Es bleibt ein entspannter, launiger Abend zum langen Abschied vom Patriarchat. Mit einem schönen Merksatz direkt aus dem Munde des Psychoanalytikers Doktor Semperweiß: "Jeder von uns ist ein potentieller Irrer. Die Norm ist ein Hirngespinst."

Empusion
nach Olga Tokarczuk
Dramatisierung von Lucien Haug
Regie: Antú Romero Nunes, Bühne, Kostüme und Licht: Matthias Koch, Dramatisierung: Lucien Haug, Musik: Anna Katharina Bauer und Max Kühn, Dramaturgie: Michael Gmaj, Dramaturgische Begleitung: Michael Höppner.
Mit: Anne Haug, Gro Swantje Kohlhof, Charlotte Müller, Aenne Schwarz, Sabine Waibel.
Premiere am 4. September 2024 in Forst im Forster Hof
Dauer: 2 Stunden, keine Pause
Kooperation mit Theater Basel, Schauspiel Köln und Staatstheater Cottbus

www.lausitz-festival.eu
www.theater-basel.ch
www.staatstheater-cottbus.de
www.schauspiel.koeln

Anmerkung: In einer ersten Fassung des Textes hieß es fälschlicherweise, dass das Schauspielteam vom Theater Basel kommt (dessen Spielsparte Antú Romero Nunes in Co-Direktion leitet). Richtig ist, dass die Spielerinnen aktuell freischaffend an diversen Häusern tätig sind, beziehungsweise im Fall von Charlotte Müller fest in Cottbus engagiert. Die Passage wurde nachträglich berichtigt. * Die zweisprachige Ausschilderung ist: auf Sorbisch und auf Deutsch.

Kritikenrundschau

Die Schauspielerinnen präsentieren die Männerfiguren des Romans als "komplette Karikaturen", sagt Barbara Behrendt im rbb (5.9.2024) und das sei "schon auch ein Problem der Inszenierung: dass der Regisseur Antú Romero Nunes vieles veralbert, während Tokarczuk es eigentlich immer schafft, die Balance zu halten zwischen Grusel und Komik und Ernsthaftigkeit". Sinn mache die weibliche Besetzung vor allem in der Ausgestaltung der nonbinären Hauptfigur: Aenne Schwarz "spielt dieses Changieren zwischen Männlich und Weiblich und zwischen Verletzlich und Gepanzert sehr zart und einfühlsam".

Jakob Hayner von der Welt (5.9.2024) sah in Forst "ein groß aufspielendes Ensemble"; alle Figuren seien Karikaturen "und trotzdem nicht nur lächerlich". Er führt aus: "Hier fällt einer oder eine durchs Raster einer Kultur der Eindeutigkeit und findet sich stets mit dem grotesken Schauspiel klarer Rollenerwartungen konfrontiert. Nunes und seinem Ensemble gelingt es, dieser Konfrontation nicht nur Ernst, sondern auch Witz zu geben."

"Das Buch ist sicher nicht das herausragendste Werk von Tokarczuk. Was diese Inszenierung jedoch sehr sehenswert macht, ist das Spiel der fünf Darstellerinnen", berichtet in der Lausitzer Rundschau (6.9.2024) Thomas Klatt, für den die Inszenierung "ein Theaterfest" war. "Regisseur Nunes fügt mit dem Geschlechtertausch der Empusen-Erzählung eine eigene Ebene hinzu und bürstet zugleich gegen das Klischee."

Michael Laages lobt in der Sendung "Kultur heute" auf Deutschlandfunk (5.9.2024) die "kluge, kein bisschen modische oder spekulative Konsequenz“ in der Inszenierung von Antú Romero Nunes. Die Verwandlung von Aenne Schwarz von Mann zu Frau sei "wirklich gandios"; "im Lauf von zwei Stunden Theaterspiel wird dieses Stück immer stärker".

"Mehr oder weniger mitten in der Pampa zeigt Antú Romero Nunes mit 'Empusion', wie man so lustig, böse und virtuos mit Geschlechterklischees und dem guten alten Sexismus spielt, dass sich Genderdebatten und bestens aufgelegtes Entertainment Gute Nacht sagen", schreibt Peter Laudenbach in der Süddeutschen Zeitung (10.9.2024) im Festivalbericht. Die Pointe sei, dass die mindestens doppelbödige Inszenierung "so ziemlich allen Debattenhöhen des Großstadttheaters gewachsen ist und als Koproduktion mit den Theatern Basel und Köln auch dort bestens funktionieren wird – und gleichzeitig in ihrer umwerfenden Spielfreude auch für den Erstkontakt mit der Theaterkunst eine hervorragende Einstiegsdroge abgibt".

Kommentare  
Empusion, Lausitz: Queer-feministische Parodie
Der im vergangenen Jahr auf Deutsch erschienene Roman ist eine queer-feministische Parodie auf den „Zauberberg“ von Thomas Mann. Ähnlich ausfernd-mäandernd wie bei dem Klassiker ist auch die Erzählweise vob Tokarczuk: eine gewaltige Herausforderung für Lucien Haug, der am Theater Basel bereits mehrfach mit Regisseur Antú Romero Nunes zusammengearbeitet hat, daraus eine Stückfassung zu machen.

Natürlich schimmert in den zwei Spielstunden immer wieder durch, dass wir es hier mit einem Abend zu tun haben, der auf einer Roman-Vorlage basiert, die erst mühsam für die Bühne bearbeitet und zurechtgeschliffen wurde. Die Spielfassung ist sehr dialogisch und konzentriert sich auf das Wesentliche. All die atmosphärischen Beschreibungen, die den Reiz des philosophischen Schauerromans ausmachen, werden zwangsläufig eingedampft, so dass manche Dialoge auf der spartanisch ausgestatteten Bühne im luftleeren Raum wirken.

Das prominente Frauen-Ensemble kann dies zum Teil wettmachen: Während sich bei Tokarczuk gut situierte Männer um Kopf und Kragen reden, treten bei Nunes ausschließlich fünf Frauen in den zentralen Rollen auf. Mit Paraphrasen von misogynen Tiraden von Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und Friedrich Nietzsche lassen sie ihrer toxischen Männlichkeit freien Lauf. Die Stärke der Inszenierung ist, dass die Spielerinnen sehr deutlich machen, dass hinter den kraftmeierenden Sprüchen tiefe Verunsicherung steckt.

Innerhalb des Ensembles ragen vor allem Sabine Waibel als Wiener Altertumsforscher August August in seiner verklemmt-homoerotischen Übergriffigkeit, Gro Swantje Kohlhoff als gebrechlicher, dauerhüstelnder Berliner Jüngling Thilo von Hahn und Aenne Schwarz als androgyne Hauptfigur Mieczyslaw Wojnicz hervor.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2024/09/05/empusion-lausitz-festival-kritik/
Empusion, Lausitz: Weitere Kritiken
Vielleicht könnten Sie noch auf diese beiden Kritiken hinweisen:

Süddeutsche, Peter Laudenbach zum gesamten Festival-Programm:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/lausitz-festival-osten-brandenburg-theater-lux.76yJwigfwNBgsuaUz1n2ZM

Zu Empusion:
«Die Pointe ist, dass die mindestens doppelbödige Inszenierung so ziemlich allen Debattenhöhen des Großstadttheaters gewachsen ist und als Koproduktion mit den Theatern Basel und Köln auch dort bestens funktionieren wird – und gleichzeitig in ihrer umwerfenden Spielfreude auch für den Erstkontakt mit der Theaterkunst eine hervorragende Einstiegsdroge abgibt.
Wir befinden uns in einem schlesischen Sanatorium am Vorabend des Ersten Weltkriegs, eine osteuropäische «Zauberberg»-Variante. Die Patienten wie der Betreiber der Klinik stammen aus dem Bilderbuch eines leicht ins Bizarre kippenden Bürgertums, irgendwo zwischen Kafka, George Grosz und Stummfilm. Die Herren, die ihrer Frauenverachtung in aller Gemütlichkeit freien Lauf lassen, werden sämtlich von umwerfenden Schauspielerinnen (Sabine Waibel! Gro Swantje Kohlhof!) gespielt beziehungsweise: spielend als die kaputten Witzfiguren vernichtet, die sie sind. Dass der einzig empfindsame Mensch in diesem Panoptikum kein Mann ist, jedenfalls nicht ganz und höchstens zur Hälfte, ist natürlich mehr als eine schöne Pointe. Aenne Schwarz spielt diesen Hermaphrodit vom anderen Stern mit traumentrückter, tänzerischer Leichtigkeit.»

polnische Gazeta Wyborcza, Witold Mrozek:
https://wyborcza.pl/7,112395,31288419,polski-odmieniec-wsrod-niemcow-tokarczuk-na-scenie-w-brandenburgii.html

übersetzt:
«Queerer Pole unter konservativen Deutschen
Wojnicz ist «veränderlich» – wie die polnische Wissenschaftlerin Joanna Krakowska das englische Wort «queer» übersetzt hat. Der Gedanke, dass Wojnicz nicht nur deshalb queer ist, weil er von der binären Geschlechterordnung abweicht, schwingt in der deutschen Inszenierung von Empusion stark mit. Er ist queer, weil sein Polentum – in Tokarczuks Welt, wie sie der portugiesisch-chilenisch-deutsche Regisseur und der Schweizer Dramatiker sehen – queer ist, divers. «Ich habe meine Sprache nicht, ich habe meinen Körper nicht, ich habe mein Land nicht!» – schreit Wojnicz an einer Stelle, als er sich erneut weigert, sich vor seinem Arzt zu entkleiden, der einen eigensinnigen Patienten zu untersuchen versucht. Der Arzt schreit verächtlich, dass Katholiken so sind, insbesondere polnische Katholiken, von der Zivilisation nur einen leichten Zuckerguss erhalten haben. Die westlichen Macher des Stücks haben Tokarczuks Vision durch einen postkolonialen Filter laufen lassen.
Im deutsch-schweizerischen Empusion werden alle männlichen (und nicht-binären) Figuren von jungen Schauspielerinnen verkörpert – so wird Wojnicz beispielsweise von Aenne Schwarz gespielt, Dr. Semperweiss von Anne Haug. Das Motiv des als Frau verkleideten Mannes – ein beliebtes Motiv sowohl des zeitgenössischen polnischen Kabaretts als auch des elisabethanischen Theaters – wird von der Regie mit Energie, Charme und bissigem, unverblümtem Witz umgedreht. Die deutsche Inszenierung des Romans von Olga Tokarczuk wurde sensationell gespielt. (...)
In Forst stellt Romero Nunes nun auch die Männer als Opfer der patriarchalen Männlichkeit dar. So treten die titelgebenden Empusen, die Hexen, die Gespenster des Waldes, in den Hintergrund. Es geht mehr um die Väter und um Erinnerungen daran, von ihnen zu richtigen Männern erzogen worden zu sein (...)
Diese maskuline, gewalttätige Training wirkt sich im Finale aus – ob Sozialist oder Konservativer, jeder der noch lebenden Herren verlässt Görbersdorf im Rhythmus eines Kriegsmarsches.»
Empusion, Lausitz: Festival Berichterstattung
Es ist ja toll, dass sich Nachtkritik zum Lausitz Festival aufgemacht hat. Dann allerdings in der Rubrik "Festivals" lediglich nur eine Inszenierung zu besprechen, anstatt die unterschiedlichen Theaterproduktionen des Festivals abzubilden, ist doch etwas merkwürdig. Zumal die Inszenierung "Empusion" nach der Kölner und der Baseler Premiere sicherlich noch genügend mediale Aufmerksamkeit erfahren dürfte. Peter Laudenbach macht das in der Süddeutschen Zeitung gekonnter, indem er zusätzlich noch die wohl zeitgleich stattfindende Inszenierung "Widerstand" (von Lukas Rietzschel) der freien Gruppe theater.land bespricht. Da wurde offensichtlich ein Nerv getroffen, der mit der Lausitz und ihrem Festival mehr zu tun hatte, wenn er schreibt, dass "diese Aufführung sämtliche Fragen danach (beantwortet), wozu das Lausitz-Festival gut ist und weshalb die Region es braucht. Nicht um Stars einzufliegen, sondern genau für so kluge Blicke auf die Gegenwart und gänzlich uneitle Inszenierungen wie diese." Scheint ja wohl ein spannender Abend gewesen zu sein. Wäre toll gewesen, wenn Nachtkritik hier ebenso umfassender berichtet hätte, gerade wenn es sich um ein Festival handelt, wo offensichtlich die großen Theater neben freien Theatern präsentiert werden.
Empusion, Lausitz: Zweisprachige Ortsschilder
Zweisprachige Ortsschilder in der Lausitz haben nichts mit der Nähe zur polnischen Grenze zu tun, denn die zweite Sprache darauf ist nicht polnisch. Es ist nieder- oder obersorbisch, weil dies das Siedlungsgebiet der nationalen Minderheit der Sorben ist. Bitte gerne auch im Artikel korrigieren, Danke.
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