Zürcher Theater Spektakel 2024 - Ein Auftaktbericht
Es bleibt kompliziert
19. August 2024. "Dieses Jahr gibt es nichts zu lachen", sagt Festivalleiter Matthias von Hartz mit Blick auf die Weltlage. Reicht es da aus, die Kunst zu beschwören? Auf jeden Fall präsentiert sich das Theater sehr stark zum Auftakt des traditionellen Spektakels am Zürichsee. Im Übrigen lautet die Devise: Widersprüche aushalten!
Von Valeria Heintges
19. August 2024. Matthias von Hartz verliert langsam die Geduld, das ist ihm bei der Eröffnungsrede des Zürcher Theater Spektakels deutlich anzumerken. Gerade hat Murielle Perritaz, Co-Direktorin Kultur der Stadt Zürich, das "Geschenk" der Kunst gepriesen und von der "Liebesgeschichte" gesprochen, die Zürich mit dem Theater Spektakel verbinde. Doch von solch schönen Worten will von Hartz nichts wissen.
"Dieses Jahr gibt es nichts zu lachen", sagt er und umreißt zum Beweis mit wenigen Worten das Weltgeschehen um Nahost-Konflikt, Ukraine-Krieg und Klimawandel. Dazu zitiert er den britisch-amerikanischen Soziologen Richard Sennett mit dem Ausdruck der "Performance des heraufziehenden Faschismus". "Es reicht nicht aus, die Kunst zu beschwören", sagt von Hartz, "möglicherweise müssen wir etwas tun." Er schweigt kurz. "Eventuell ich, eventuell auch Sie."
Inbegriff des Antagonismus
Wer will dem 54-jährigen Matthias von Hartz seine vergiftete Höflichkeit zum Vorwurf machen – schließlich ist das Zürcher Theater Spektakel mit seiner wunderbaren Lage am See, mit direktem Blick auf die Goldküste und die Berge, der Inbegriff des Antagonismus: eine reiche Stadt, ein reiches Land, der globale Norden – die sich alle freundlich interessiert die globale Welt des Theaters einladen. Die sich dabei aber scheinbar nicht beim Leben in Luxus stören lassen. Auch von Hartz sprach zu geladenen Gästen, die sich gerade an Wein, Häppchen und Sonne erfreuten.
Diesen Widerspruch gilt es beim Zürcher Theater Spektakel auszuhalten, jedes Jahr. Er wird auch nicht kleiner durch die Tatsache, dass die Mehrheit ohnehin nur kommt, um sich am und im See mit Straßenkunst, Freiluftgastronomie, Luftballonskulpturen und Kinderschminken die Zeit zu vertreiben. Und er wird auch nicht kleiner mit der eindeutigen Tendenz unter der Leitung Matthias von Hartz, das Festival immer weiter zu politisieren. Das Programm ist nicht nur mit politischen Inszenierungen gespickt, sondern beinhaltet auch diverse Podien, die sich direkt mit aktuellen Themen auseinandersetzen. Eigenwerbung dieses Jahr: "Mehr Diskursprogramm gab’s noch nie!"
Neu ist das Format mit dem Titel "Komplexität aushalten. Konflikte umsorgen. Kunst befragen", das erst nach Redaktionsschluss begann und mit dem Satz angekündigt wird, es werde "zunehmend anspruchsvoller, Räume für kompliziertes, widerspruchsvolles und unaufgelöstes Denken anzubieten und offen zu halten". Hier geben die Regisseurinnen Marta Górnicka und Lola Arias Workshops, in denen sie zeigen wollen, "wie Biografien, in denen sich gesellschaftliche und persönliche Traumata spiegeln, erzähl- und teilbar werden".
Richard Sennett, dessen Werk "Der darstellende Mensch: Kunst, Leben, Politik" diesen Herbst auf Deutsch erscheint, spricht über die Frage, wie sich demokratische Räume offenhalten lassen. Und unter dem alles sagenden Titel "Trotzdem sprechen" gibt es ein Podium mit dem israelisch-deutschen Publizisten Meron Mendel und der Religionswissenschaftlerin Hannan Salamat vom Zürcher Institut für interreligiösen Dialog ZIID.
Stammtischgespräche über "Waste Colonialism"
Wie kompliziert solche Gespräche verlaufen können, zeigte sich bereits beim ersten "Stammtisch", einem Format, an dem die Künstler:innen mit Interessierten an einem langen Holztisch über die Themen ihrer Werke ins Gespräch kommen können. Zusammen mit Sunny Dolat von The Nest Collective entwickelte sich ein gemeinsames Nachdenken über Second-Hand-Kleidung, die in riesigen Stoffballen in afrikanischen Ländern wie Kenia, Ghana oder Ruanda landet, dort die heimische Industrie und das lokale Handwerk zerstört und, weil der Anteil an minderwertiger Ware mit rund 40 Prozent viel zu hoch ist, auf längst überfüllten Deponien oder oft genug in der Umwelt endet. "Waste Colonialism" nennt Sunny Dolat das. Für ihre Arbeit "Return to Sender", die auf der 15. Documenta 2022 Premiere feierte, baute die Gruppe aus den Ballen dieser Gebrauchtkleider ein Haus, in dem ein Dokumentarfilm zum Thema läuft.
Im Gespräch in der lauen Zürcher Sommernacht zeigt sich allerdings bald die Sprengkraft, die in dem Thema steckt. Zwar herrscht schnell Einigkeit, dass das globale Geschäftsgeflecht des Übels ist und dass der Begriff der "Kleiderspende" ersetzt werden müsste, weil die Spende nicht hilft, sondern vor allem schadet. Von "Waste Colonialism", Müll-Kolonialismus, ist die Rede. Aber wer sind die Schuldigen? Der Rassismus sei die Wurzel des Übels, meint eine Teilnehmerin. Schnell wird die Diskussion gleichzeitig zu groß und doch zu eng, weil viel über das Ausgliedern des Problems nach Afrika, aber fast gar nicht über die Fast-Fashion-Industrie gesprochen wird.
"Es bleibt kompliziert", heißt es im Editorial der Festivalzeitung. Sehr wahr. Immerhin: Es wurde versucht, das komplizierte Geschäftsgeflecht ein wenig zu entwirren. Über den Stammtisch, über Länder- und Kontinentgrenzen hinweg. Und im Gespräch mit dem globalen Süden, anstatt immer nur besserwissend über ihn.
Tanz nach bleiernen Zeiten
Und dann waren da ja auch noch die Theaterstücke. Die gaben sich schon bei der Eröffnung stark, vielfältig und weiblich. Mit Mothers. A Song for Wartime der Polin Marta Górnicka, mit Los Días Afuera der Argentinierin Lola Arias und mit "Zona Franca", das die Brasilianerin Alice Ripoll mit ihrer Companhia Suave erarbeitet hat. Drei Werke, alle drei von Frauen inszeniert. Über Frauen im Krieg, über Frauen im Gefängnis und über das Aufatmen Brasiliens nach der bleiernen Zeit unter dem rechtsradikalen Jair Bolsonaro und seiner menschenverachtenden Corona-Politik.
"Mothers" riss hier wie schon an vielen Orten die Menschen von den Sitzen, mit der Kraft und der Energie, die von der Bühne schwappt. Lola Arias, deren Produktion vor wenigen Tagen beim Sommerfestival auf Kampnagel ihre deutsche Erstaufführung erlebt hatte, blieb dahinter ein wenig zurück, zeigte aber auch stark und überraschend hoffnungsvoll (und quasi in Fortsetzung ihres Films "Reas"), wie die Frauen ihr Leben nach der abgesessenen Häftlingsstrafe zu meistern versuchen. Die Arbeiten waren oder werden auch an anderen Orten in der Schweiz zu sehen sein, etwa beim Theaterfestival Basel oder beim Genfer "La Bâtie" – das ist nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger.
Wie sehr das Zürcher Theater Spektakel unter Matthias von Hartz seine Fühler in die Stadt hinausstreckt, zeigte die erste Kooperation von Spektakel und Zürcher Kunsthaus – Zusammenarbeiten mit dem Theater Neumarkt, dem sogar theater, dem Tanzhaus Zürich und dem Museum Rietberg werden folgen. Die Ausstellung "Cotton under my Feet" hatte der Künstler Walid Raad ursprünglich für das Thyssen-Bornemisza Art Contemporary Museum in Madrid erarbeitet. Die Werke waren danach in der Hamburger Kunsthalle zu sehen, bevor sie als "The Zurich Chapter" ins Kunsthaus reisten. Immer werden sie begleitet von Führungen, die Raad unter dem Titel "Two Drops per Heartbeat" bis zum Ende der Ausstellung am 3. November dieses Jahres anbietet.
Märchenerzähler aus "1001 Nacht"
Wer sich allein durch die Schau bewegt, bringt sich um ein großes Vergnügen, das auch der von Raad besprochene Audioguide nur bedingt auffangen kann. Mit Basecap und schwarzem T-Shirt maximal unauffällig gekleidet, entpuppt sich der gebürtige Libanese als Märchenerzähler aus "1001 Nacht". Mit dem großen Unterschied allerdings, dass seine Geschichten wahr sein könnten und dass sie im realen Boden des brutalen Weltgeschehens wurzeln. Er habe, sagt Raad, immer gehofft, die Arbeit auch in Zürich zeigen zu können, weil die Thyssen-Bornemisza-Sammlung, nachdem sie auf Schloss Rechnitz (dem Rechnitz) gesammelt wurde, lange in der Privatvilla "Favorita" bei Lugano zu sehen war. Und natürlich, weil der Sammler Heinrich "Heini" Thyssen-Bornemisza de Kaszón einen ähnlich fragwürdigen Hintergrund hat wie der in Zürich mittlerweile besser bekannte Emil Bührle – Raad führt auch durch einen Raum der neu gestalteten Ausstellung mit Bührle-Werken.
Raads Führung ist eine mitten hinein in ein Labyrinth. Er nimmt jeden Weg, der sich ihm bietet, hinein in das "rabbit hole". Die sich als unendlich erweisenden Kaninchengänge führen ihn in die Entstehungszeit der Werke, in ihren Werdegang und in den ihrer Erschaffer:innen. Sie führen ihn hinter die Gemälde, auf deren Rückseite sich zuweilen Wolken auftürmen, und deren Vorderseite laut Vertrag nicht gezeigt werden darf. Sie führen ihn auch mit einem Fotoalbum in die Villa Favorita – magischerweise sind auf den Fotos alle Werke mit Vorhängen verhüllt. Raad entpuppt sich als einer, der durch diese Vorhänge sehen kann. Und wer ihm zu folgen bereit ist, erlebt eine erhellende und gleichzeitig benebelnde Reise auf dem Weg irgendwo zwischen Realität und Fiktion. Zwischen Ungarn, Libanon, Madrid, Zürich und sowieso der ganzen Welt.
Und es erweist sich: Ja, auf dem Zürcher Theater Spektakel zeigen sich die Widersprüche schmerzhaft und brutal. Aber hier ist es auch anregend, erhellend und inspirierend, sie sich ganz genau anzuschauen.
Mothers. A Song For Wartime
von Marta Górnicka & The Chorus Of Women
Polnisch, Ukrainisch, Belarusisch mit englischen und deutschen Übertiteln
Konzept und Regie: Marta Górnicka, Libretto: Marta Górnicka & The Chorus Of Women, Musikalisches Konzept & Komposition: Wojchiech Frycz, Marta Górnicka, Choreografie: Evelin Facchini, Bühne: Robert Ruma, Kostüme: Joanna Zalecka, Dramaturgische Mitarbeit: Olga Byrska, Marie Jasinska.
Mit: Katerina Aleinikova, Svitlana Berestovska, Sasha Cherkas, Palina Dabravolskaya, Katarzyna Jaźnicka, Ewa Konstanciak, Lisa Yelyzaveta Kozlova, Anastasiia Kulinich, Natalia Mazur, Kamila Michalska, Hanna Mykhailova, Darya Novik, Valeriia Obodianska, Svitlana Onischak, Yuliia Ridna, Maria Robaszkiewicz, Polina Shkliar, Aleksandra Sroka, Kateryna Taran, Bohdana Zazhytska, Elena Zui-Voitekhovskaya.
Uraufführung am 29. September 2023 im Teatr Powszechny Warschau
Deutschsprachige Erstaufführung am 3. November 2024 im Maxim Gorki Theater Berlin
Dauer: 1 Stunde, keine Pause
Los Días Afuera / The Days out there
Von Lola Arias
Regie: Lola Arias, Bühne: Mariana Tirantte, Künstlerische Mitarbeit: Alan Pauls, Kostüm: Andy Piffer, Video: Martin Borini, Technische Leitung, Lichtdesign: David Seldes, Komposition: Ulises Conti, Inés Copertino, Musik: Inés Copertino, Sound Design: Ernesto Fara, Stage Hand: Andrés Pérez Dwyer, Choreografie: Andrea Servera, Regieassistenz: Pablo Arias Garcia, Produktion, Tour Management: Emmanuelle Ossena & Lison Bellanger, EPOC productions, Produktion, Administration: Lola Arias Company, Mara Martínez, Tour Management: Lola Arias Company, Lucila Piffer, Produktion, Administration Argentinien: Luz Algranti & Sofia Medici, Technische Produktion: Ezequiel Paredes, Produktionsassistenz: Juan Manuel Zuluaga Bolivar, Bühnenassistenz: Lara Stilstein, Assistenz Technische Direktion: Facundo David, Casting: Talata Rodriguez (GEMA Films), Legal Advice: Felix Helou, Soziale Arbeit: Soledad Ballesteros & Matias Coria, Dramaturgie: Bibiana Mendes.
Mit: Yoseli Arias, Paulita Asturayme, Carla Canteros, Estefania Hardcastle, Noelia Perez, Natal Delfino (als Ersatz für Ignacio Rodriguez), Inés Copertino.
Uraufführung am 4. Juli 2024, Festival d’Avignon
Deutsche Erstaufführung am 8. August 2024, Kampnagel Hamburg
Dauer: 1 Stunde 45 Minuten, keine Pause
Zona Franca
Choreografie: Alice Ripoll, Bühne und Kostüme: Raphael Elias, Licht: Tomás Ribas, Diana Joels, Lichttechnik: Tainã Miranda, Kostümassistenz: Gabriel Alves, Soundtrack: Alice Ripoll und Alan Ferreira, Musiktechnik: Renato Linhares, Alan Ferreira, Illustration und Grafik: Caick Carvalho, Tourmanagement: Bem Medeiros, Produktionsassistenz: Isabela Peixoto.
Mit: Gabriel Tiobil, GB Dançarino Brabo, Hiltinho Fantástico, Katiany Correia, Maylla Eassy, Petersonsidy, Romulo Galvão, Tamires Costa, Thamires Candida, VN Dançarino Brabo
Regieassistenz Alan Ferreira, Thais Peixoto.
Uraufführung: Juli 2023, Festival de Marseille
Dauer: 1 Stunde, keine Pause
Cotton Under My Feet
Ausstellung und Performancetour von und mit Walid Raad
Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Ein Projekt von Zürcher Theater Spektakel und Kunsthaus Zürich
www.theaterspektakel.ch
Kritikenrundschau
In der Basler Zeitung (24.8.2024) würdigt Alexandra Kedves den Auftakt des Theater-Spektakels: "Das internationale Offtheater hat sein Ohr für ursprüngliche Töne, seine Sinne fürs Überindividuelle, Typenhafte, ungeschminkte und wehrhafte Weibliche geschärft. Und das überrascht durch seine Kraft. Sperrig? Umwerfend!"
"Das Zürcher Theaterspektakel ist generell und in diesem Jahr besonders ein Meisterwerk der Kommunikation", schreibt Egbert Tholl in der Süddeutschen Zeitung (21.8.2024). "Die fünf, sechs Hauptspielstätten liegen nah beieinander, es sind eigens fürs Festival errichtete Holzbauten, dazu kommen die Werft und die Rote Fabrik, alles auf und an der Landiwiese - der Wal liegt am Seeufer gegenüber. Die Spielorte korrespondieren also unmittelbar miteinander, aber auch die Themen: Ökologie, Globaler Süden - reicher Norden, Post-Neo-Kolonialismus, die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Kaum eine Produktion steht solipsistisch für sich, das meiste kann man aufeinander beziehen, man trägt am Eröffnungswochenende das Erleben der einen mit in die andere hinein."
Der Tages-Anzeiger (20.8.2024) widmet einer "aufsehenerregende(n) Kunstaktion" des Theater Spektakels seine volle Aufmerkskeit: der Platzierung eines Pottwal-Kadavers am Zürichsee auf der Promenade vor der Badi Utoquai. "Matthias von Hartz, künstlerischer Leiter des Theater Spektakel, hofft, mit dem starken Bild des toten Pottwals die Zürcherinnen und Zürcher zu erreichen. 'Es ist offensichtlich absurd und sehr emotional. Damit wollen wir das Bewusstsein für Umweltzerstörung und Gefährdung natürlicher Lebensräume verschiedenster Lebewesen schärfen'", berichtet Ev Manz im Tages-Anzeiger.
An "Wokeness" beim Theater Spektakel, ablesbar etwa an den "Triggerwarnungen" und dem diskriminierungssensiblen "Awareness-Team", stört sich Ueli Bernays für die Neue Zürcher Zeitung (27.8.2024). Auch die Themen des Festivals (Klimawandel, Post-Neo-Kolonialismus, Feminismus) stoßen dem Kritiker auf: "Fast könnte man erschrecken ob der geballten Ladung Polit-Aufklärung. Als hinge künstlerische Qualität von der Gesinnung ab." Gleichwohl registriert er die "internationale Vielfalt" und die "stilistische Diversität" und hebt die Produktionen "Mothers" von Marta Górnicka und "Los Días Afuera" von Lola Arias, hervor, die den Kritiker "durch originelle Theaterformen und einen wachen Blick auf die Realität" überzeugen.
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