Presseschau vom 27. Februar 2014 - Die Süddeutsche Zeitung über die Abhängkeit der freien Szene und die Freiheit der Stadttheater
Wechselnde Vorlieben beim Geldgeber
Presseschau vom 26. Februar 2014 – Die Wiener Presse interviewt den Mann, der am Wiener Burgtheater gerade die Finanzen prüft
Mängel beim Vieraugenprinzip
26. Februar 2014. Am Donnerstag wird der Bericht übergeben, den die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG von der dolosen Buchhaltung des Wiener Burgtheaters erstellt hat. Dann wird auch entschieden, ob und gegen wen möglicherweise Stafanzeige gestellt werden wird. Die Wiener Tageszeitung Die Presse hat Dr. Martin Wagner befragt, Senior Partner der KPMG, der für die Untersuchungen verantwortlich ist.
Presseschau vom 26. Februar 2014 – Die Neue Zürcher Zeitung über die Künstlerin Anne Tismer
Die größste Kränkung
26. Februar 2014. "Es war ein Fehler, Schauspielerin zu werden", sagt Anne Tismer im Gespräch mit Dirk Pilz, der sie für die Neuen Zürcher Zeitung porträtiert. "Ich hätte gleich machen sollen, was ich jetzt mache: bildende Kunst." Anne Tismer arbeitet Pilz zufolge an Objekten und Gemälden, baut Skulpturen, entwirft Aktionen und lebt inzwischen in größtenteils Togo.
Presseschau vom 25. Februar 2014 - Der Guardian berichtet über Crowdfunding für eine West End-Theaterproduktion
Dabei sein ist alles
25. Februar 2014. Die britischen Theater-Produzenten John Brant und Gavin Kalin wollen per Crowdfunding 200.000 Pfund sammeln, um eine Produktion des Musicals "The Pajama Game" (von Richard Adler und Jerry Ross, uraufgeführt 1954) in einem Theater am Londoner West End zu finanzieren. Das berichtet die Tageszeitung "The Guardian". Mit den 200.000 Pfund wären etwa 14 Prozent der Produktionskosten gedeckt.
Presseschau vom 22. Februar 2014 - Armin Petras' Brandbrief gegen die Schließung der Leipziger Theaterwissenschaft in der Zeit
Unveräußerlicher Wert
22. Februar 2014. Die Onlinepetition gegen die Schließung der Leipziger Theaterwissenschaft wurde auch von etlichen Theatermachern unterzeichnet, darunter Armin Petras, Intendant des Schauspiels Stuttgart. In der Zeit erklärt er in einer Brandrede, warum das Aus des Instituts ein gravierender Fehler ist.
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