Spuk unterm Riesenrad - Eine Enthusiastengruppe macht den Orginaldrehort zur Bühne eines Sommerspektakels
Wildwuchs und Zotenzauber
von Georg Kasch
Berlin, 6. Juli 2012. Gäbe es Geister, hier würden sie hausen: Im ehemaligen Spreepark Plänterwald, einst einziger ständiger Vergnügungspark der DDR, rotten die Fahrgeschäfte vor sich hin, wuchern Pflanzen in den Schwanenbooten, quietschen die Gondeln des Riesenrades. Eine grandiose Kulisse, die Filme nutzen und auch das Theater – etwa das HAU mit seinem Lunapark-Projekt, bei dem das Areal angenehm gespenstisch wirkte.
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