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neueste kommentare

  • Recherche Publikum: Mit Freude
    Liebe Martha, in all dem, was Sie beschreiben - befreit von Sexismem - , unter Einbeziehung dessen, was Theater international sein konnte und sein kann und sein wird. Gepaart mit Humor und der Verschwesterung anderer gesellschaftlicher Zellen, in der Nivellierung von E- und U-Kultur und Spartendü...
    26.06.2022
    Dennis
  • Julia Wissert: Kein Einzelphänomen
    Liebe*r Re-Replik,

    Ihr Kommentar lässt aus meiner Sicht erkennen, dass Sie völlig Recht haben! Änderungen in der Regieposition sorgen oft für Aufsehen, und nie erhält der*die interessierte Unbeteiligte Aufklärung (egal, wie stark ansonsten die TRANSPARENZ-Fahne geschwungen wird), sond...
    26.06.2022
    Replik
  • Julia Wissert: Eigene Maßstäbe
    Ich stimme @re-replik hier zu. Gerade Julia Wissert, die mit der Ansage gestartet ist, eine neue Kultur innerhalb Theaterlandschaft zu implementieren, muss sich an den eigen Maßstäben messen lassen. Dazu gehört auch, transparent und klar über die eigenen Entscheidungen zu informieren. Die Vorgäng...
    26.06.2022
    Hannah Bohlik
  • Leser*innenkritik: "Paradise Lost", Neuköllner Oper
    "Paradise Lost", Thomas Zaufke/Peter Lund mit dem 3. Studienjahr Musical/Show der UdK, Neuköllner Oper

    In vielen Gesprächsrunden, Publikationen und Essays wird die Allmacht der Regie-Götter beklagt, deren Launen die Berufsanfänger oft ausgeliefert sind. In diesem sehr unterhaltsamen un...
    26.06.2022
    Konrad Kögler
  • BDS-Resolution: Warnungen
    Es gab ja schon damals, als diese Resolution verabschiedet wurde (2019) Warnungen und Ängste. Davon zeugen auch die Kommentare in diesem Thread. Wie berechtigt das war, sieht man nun in Kassel. Sollte diese Inititative nicht eine Erklärung zu den Ereignissen abgeben und sich deutlich positionieren?
    26.06.2022
    Lotta
  • Maria Stuart, Stuttgart: Bravo an Hauter
    Bravo an Katharina Hauter. Gestern am Schauspiel Stuttgart María Stuart gesehen und hab die Maria Stuart richtig gut gefunden! Wundert einen nicht. Katharina Hauter kommt schließlich vom Residenztheater .
    Wo man aber Josephine Köhler gefunden hat … Die Elisabeth hat mir gar nicht gefallen ! ...
    26.06.2022
    Anonymus
  • Leitung Aachen: Gemischte Teams
    Wo steht denn geschrieben, dass gemischte Teams am besten arbeiten? Und ist es nicht so, dass das Team aus allen Mitarbeitenden am Theater besteht und somit gemischt ist?
    26.06.2022
    Matthias
  • Ernst Jacobi: Zerbrechlichkeit
    Verehrter Ernst Jacobi,

    bis heute sind mir das Hörspiel "1984" von George Orwell, produziert von Deutschlandfunk/SWR 1977, mit Dir als Winston Smith und der Film "Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März"- ZDF 1975, die eindrücklichsten Zeugnisse von zartester grausamer Zerb...
    26.06.2022
    Stephan Ullrich
  • Lange Nacht, Berlin: Hinweis
    Vielleicht wäre es hilfreich zu wissen, dass es sich bei Herrn Staaks nicht um einen "unbedarften" Zuschauer handelt, sondern um einen Theaterpädagogen des Grazer Schauspielhauses...
    25.06.2022
    Anne Hathaway
  • Welt neu denken, Bonn: Es bleibt bei Appell
    Ja, welche Welt wollen wir denn? Und vor allem, WIE kann jede/r so etwas tun, dass daraus die gewollte Welt wird?
    Da hilft wohl nur, weitere bürgerinitiative Foren zu gründen, um Ideen, die konsensfähig, mithin realisierbar sind, miteinander umzusetzen. Und die vorhandenen neuen Ansätze (GWÖ...
    25.06.2022
    Bettie Green
  • Ernst Jacobi: Schauspieler der Extraklasse
    Einer der für Jacobi bedeutenden Regisseure war der Brecht-Schüler Egon Monk, der, bevor ihm 1968 die Intendanz des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg übertragen wurde, die Abteilung Fernsehspiel des NDR geleitet hatte, in deren Produktionen Jacobi seinen Ruf als Schauspieler der Extraklasse e...
    24.06.2022
    Frank-Patrick Steckel
  • Kolumne El-Bira: Kein ‚Missverständnis‘
    Wissen Sie, es ist so unsäglich dämlich. Wie im Pausenhof, so damals. Natürlich war die Arbeit eine geplante Provokation. Das kann doch keiner glauben, dass eine haushohe Arbeit von 2002 einen prominenten Platz bekommt und keiner hat es gesehen oder gewusst bis dann eben die Presse kam. Die Ignor...
    24.06.2022
    undsoweiter
  • Ernst Jacobi: Unverwechselbar
    Er war einer der ganz Großen des deutschen Theaters. Unverwechselbar schon durch seine ungewöhnliche Stimmlage, verblüffte er in jeder Rolle durch seine subtile, auf äußerliche Effekte verzichtende Schauspielkunst. Die namhaften Regisseure wussten, was sie an ihm hatten. In Nachrufen werden auch ...
    24.06.2022
    Thomas Rothschild
  • Julia Wissert: Transparenz
    Das Aufklärungsbedürfnis hier ist nicht nur einfach nachvollziehbar, sondern selbstverständlich und schließlich legitim…
    Dass Theaterleitungen gerne öffentlich kundtun, ihre Intransparenz sei bloß eine wichtige Maßnahme um die Privatsphäre ALLER Beteiligten zu schützen ist leider nur ein heu...
    24.06.2022
    Re-Replik
  • Leitung Aachen: Gratulation!
    Eine sehr tolle Entscheidung. Ich freue mich für das Team und für die Stadt Aachen.
    24.06.2022
    M.L.
  • Theater Rampe, Leitungsduo: Glückwunsch! Aber spaßbefreit?
    Herzlichen Glückwunsch an die beiden!
    Und trotzdem ... "Theater als Ort für Aushandlungsprozesse, als Labor, Werkstatt und als Zuhause für lokale und internationale Künstler:innen" ... das klingt ja eher spaßbefreit.
    Könnten bitte Parlamente wieder die Orte für Aushandlungsprozesse, La...
    24.06.2022
    flocke
  • Pigs, München: Großes Kino statt winziger Mode
    Wenn's denn unbedingt sein muss, schlage ich vor: "Le sang des bêtes" von Georges Franju. Das ist 53 Jahre alt und kommt ohne prätentiöses Geschwätz von "interaktiv" und "digital" aus und lehrt einen das Grausen auch ohne den Zwang zum infantilen Mitmachen.
    24.06.2022
    Thomas Rothschild
  • Julia Wissert: Wissensdurst
    Das Aufklärungsbedürfnis einiger Forist*innen bezüglich der Bilmen-Produktion erscheint mir nachvollziehbar. Ich befürchte aber, diese Menschen sind berufspraktisch mit Vorgängen wie diesem selber nicht betraut?

    Sonst würden sie nämlich ahnen, dass Theaterleitungen Themen wie Arbeitsre...
    24.06.2022
    Replik
  • Recherche Publikum: Vor-bürgerliche Theaterformen?
    @Dennis /#11: "Vor dem bürgerlichen Theater in Germany" gab es in den Gebieten des heutigen Deutschlands halt höfisches Theater für die Fürstenhöfe (meistens antike Stoffe in strenger Versform für eine kleine Elite), christlich-religiöses Theater/Mysterienspiele, also kirchliches Theater, und ein...
    24.06.2022
    Martha
  • Recherche Publikum: Respekt vor den Werken
    Ich gehe nur noch selten ins Theater, wegen des konstant erhobenen Zeigefingers. In die Oper gehe ich noch häufiger, obgleich es mir in den meisten Operninszenierungen am nötigen Respekt vor der Kunst, den Komponisten, den Sängern und schlussendlich dem Publikum fehlt. Die Oper hat zum Glück Musi...
    24.06.2022
    Irene
  • Protest, Regensburg: Selbstherrlich
    Wie der lokalen Presse zu entnehmen geht der Intendant mit Abonnenten genauso selbstherrlich um wie mit den gefeuerten Schauspielern/Sängern. Er wird noch lernen müssen, dass man wegen Überangebot jederzeit Künstler zum quasi Nulltarif einkaufen kann, neue Abonnenten aber nicht. Wird wohl eine ku...
    24.06.2022
    Manfred
  • Priebe nach Neustrelitz: Erzwingen
    ".... das emotionale Mitgehen des Publikums erzwingendes Theater ermöglichen". Das Zitat macht mir Angst.
    24.06.2022
    Neustrelitzer
  • Recherche Publikum: Bürgerliches Theater
    Das Theater ist nach wie vor eine Einrichtung des Bürgertums. Das hat Brecht in den 1920er Jahren in seinen „Schriften zum Theater“ anschaulich kritisiert. Ob Klassiker oder „Projekt“: wenn sich das Theater 2022 nicht anderen Zuschauenden zuwendet und überlegt, wer für die jeweilige Sache ein Pub...
    24.06.2022
    Dennis
  • Julia Wissert: Was nicht geht
    zum Thema gibt es sehr viele, z.T. unsortiert, mehr oder weniger interessante Topics, sowohl in Kritiken/Berichten und hier in den Kommentaren.
    Kein Widerspruch zu: Künstler:innen/Leiter:innen Zeit zu geben, Auslastungszahlen nicht als Maßstab zu nehmen, Publikumsentwicklung zu zulassen, Kun...
    23.06.2022
    ...lieber anonym...
  • Leitung Aachen: Gratulation!!!
    Was für ein tolles Team! Gratulation an die Ladies und besonders Kerstin Grübmeyer!
    23.06.2022
    Marlene S.
  • Leitung Aachen: erstmal Erfahrung sammeln
    eben eben fahrradkette ...
    so wahnsinnig viel erfahrung mit rein weiblichen teams haben wir ja bisher im theaterbereich noch nicht. lassen wir ihnen doch ein paar jahrzehnte zeit, dann können wir ja vergleichen.
    23.06.2022
    tom
  • Recherche Publikum: Teamplay
    @Ray / #9: Richtig, und weil nicht nur Nono und Lachenmann gespielt werden, weisen die Opernhäuser - und auch die Konzerthäuser - vergleichsweise sehr gute Zahlen auf.
    Und zur Regie-Auffassung: In vielen Bereichen sind heute längst Teams am Werk, wo früher geniale, mitunter autoritäre Einzel...
    23.06.2022
    Luchino Visconti
  • Priebe nach Neustrelitz: Transformationsprozess
    @Chris: Wie soll "vitales Theater" von selbst entstehen? Aus sich heraus? Weil Ensemble und Mitarbeiter:innen plötzlich begriffen haben, wie man lebendiger in eine Stadtgesellschaft und zu seinem Publikum vordringen kann? Machen wir uns doch alle ehrlich: Transformation von Theatern (gerade denen...
    23.06.2022
    Wolf
  • Leitung Aachen: fehlende Geschlechter-Diversität
    ...man muss es doch noch einmal fragen. Ist es richtig, nachdem sich endlich rumgesprochen hat, dass gemischte Teams am besten arbeiten, dass neuerdings allerorts rein weibliche Teams installiert werden? Was würden wir sagen, wenn auf dem Bild drei weiße Männer abgebildet wären...? Eben.
    23.06.2022
    J.A.
  • Leitung Aachen: Schlachtrufartig
    Kerstin Gruebmeyer! Yes. Yes. Yes.
    23.06.2022
    Anton Skarabäus
  • Kolumne El-Bira: Gegeneinander ausspielen
    Und schon wieder wird versucht Kolonialismus, Sklaverei und Antisemitismus gegeneinander auszuspielen. In allen Fällen handelt es sich um einen Zivilisationsbruch aus jeder Perspektive. Bildsprache ist etwas was alle verstehen, egal aus welchen Kontexten. Ich erwarte von den Künstlern, das sie si...
    23.06.2022
    Luise
  • Recherche Publikum: Werkstatistik anschauen
    Ich empfehle eine Studium der Werkstatistik des Deutschen Bühnenvereins. Mitnichten werden überall Nono und Lachenmann gespielt. Seit Jahrzehnten beherrschen tote Komponisten die Spielpläne der Oper.
    Jetzt tauchen auch wieder die Kritiker des "Regie"theaters auf. Regie hat es schon immer geg...
    23.06.2022
    Ray
  • Recherche Publikum: Alternativen gehen verloren
    Es ist tragisch, dass neue Formate mancherorts nicht wirklich funktionieren. Früher einmal waren sie Alternativen zu einem Kanon, die dringend notwendig waren. Vor Pina Bausch gab es so gut wie kein Tanztheater. Als Alternative zu einer Tradition hat es, was für ein Glücksfall, wunderbar funktion...
    23.06.2022
    martin baucks
  • Priebe nach Neustrelitz: Keine Nachwuchsförderung
    Es ist natürlich schade, dass gerade die Theater an den Rändern keine Nachwuchsförderung betreiben, sondern (wieder einmal) Kollegen in Positionen besetzen, die ihnen selbst am nächsten sind. Wenn nicht dort, wo sonst soll die Veränderung beginnen? Vielleicht entsteht dann ein vitales Theater, we...
    23.06.2022
    Chris
  • Recherche Publikum: Weniger Theaterfernes zeigen
    Ich bin überzeugt, dass die Lust der Menschen auf Geschichten ungebrochen ist. Live Geschichten von Menschen, die andere Menschen verkörpern, erzählt zu bekommen, ist unglaublich faszinierend. Ich glaube nicht, dass Menschen ins Theater gehen, um dort akademische Panel-Diskussionen, Parteitagsgeh...
    23.06.2022
    Luchino Visconti
  • Serail, Mannheim: Geseufztes "Endlich"
    Die Musik konnte man wohl genießen, das Gerede zwischendrin eher nicht. Ohne Zusammenhang zur Musik und ohne roten Faden.

    Das seufzende "Endlich" eines Zuschauers beim Vorhang beschreibt den Abend passend.
    22.06.2022
    Frank
  • Lange Nacht, Berlin: Texte verheizen?
    #9 und #10: In Ihren beiden Beiträgen kristallisiert sich eine Schwäche sämtlicher AutorInnen-Theatertage (Veranstaltungsreihen, die der Vorstellung neuer Dramatik dienen sollen) heraus: Wir tun so, als käme es nur auf die Texte an, aber wir probieren sie in Wirklichkeit nur aus. Allerdings probi...
    22.06.2022
    Kunst und Freiheit
  • Recherche Publikum: ältere Ex-Abonentinnen
    #3 - Mir ist derzeit kein Theater in D bekannt, dass noch eine Maskenpflicht hat. Ich setze zur Vorsicht immer noch eine Maske auf und stelle fest, dass ich meist im sichtbaren Umfeld der einzige bin.
    Die einen gehen nicht, weil keine Maskenpflicht herrscht. Die anderen gingen nicht wegen d...
    22.06.2022
    Ray
  • Recherche Publikum: Spielplanpolitik
    Ein Teil des Theaterbetriebes verweigert sich der Einsicht, dass das gesunkene Publikumsinteresse auch eine Folge falscher Spielplan-Politik ist. Manche Häuser betreiben Theater als linksidentitären Nischenbeschäftigung. All dieser "Artivism" und "Agitprop", all die "Theaterformen" und postdramat...
    22.06.2022
    Agonisten
  • Recherche Publikum: Unter Druck
    Erst einmal gibt es sehr viele ungeliebte IntendantenInnen und trotzdem können einige von ihnen anständige Auslastungen vorweisen. Dann kann man auch nicht alles bei einem Virus abladen und nicht jeder theatrale Vorgang lässt sich wissenschaftlich entschlüsseln. Und das ist gut so. Das Theater en...
    22.06.2022
    martin baucks
  • Lange Nacht, Berlin: Hinweis
    Die TAZ dazu:
    https://taz.de/Neue-Texte-nah-am-Siedepunkt/!5859465/
    22.06.2022
    han
  • Recherche Publikum: Maskenpflicht
    Sehr guter Text! Ein derzeit wichtiger Aspekt kommt allerdings nur am Rande vor (beim gesellschaftlichen Umgang mit Unsicherheiten): Die meisten oder fast alle Stadttheater setzen derzeit noch auf die Maskenpflicht, oft sogar am Sitzplatz, während das in z.B. Konzerteb, Gastro etc. absolut unübli...
    22.06.2022
    Ingeborg
  • Recherche Publikum: Verkörperung und Repräsentation
    Was ist Schauspielkunst im Kern? Verkörperung und Repräsentation.

    Was für ein Theater fordert der Präsident der Dramaturgischen Gesellschaft? Eines «... jenseits von Verkörperung und Repräsentation».

    Ist es zu fassen? Als würde ein Kapitän zu seiner Mannschaft* sagen: «Leu...
    22.06.2022
    Rhea Litti
  • Recherche Publikum: Harter Lernprozess
    Es geht in der Debatte sehr viel um das Drumherum — und sehr wenig um den Inhalt, und das führt etwas in die Irre. Denn zumindest in Wien sitzt man manchmal noch in ausverkauften Vorstellungen, und die soll es ja auch in anderen Städten geben. Vielleicht gehen die Menschen noch ins Theater, aber ...
    22.06.2022
    Wiener
  • Divine Comedy, Berlin: Fabre-Zitat
    Das mit den Skeletten auf dem Rücken hat Jan Fabre in „Belgium rules“ schon recht ausgiebig vorgeführt. Ist also ein Zitat vom Zitat usw.
    21.06.2022
    erinnert
  • Lange Nacht, Berlin: Handlungsabsichten
    Sehr geehrter Herr Staaks!

    Ich bin animiert, Ihnen sofort zu antworten!

    Ich habe in meinen Texten deutlich gemacht, sie sind subjektiv und nicht frei von
    einem Anteil an Emotionalität.

    Ich verstehe unter Schauspielkunst: Eine Darstellerin oder ein Darsteller...
    21.06.2022
    Peter Ibrik
  • Lange Nacht, Berlin: Replik
    Sehr geehrter Herr Ibrik,
    vielen Dank für die Replik. Wie oft beim geschrieben Wort ist dieses Medium ein perfekter Nährboden für Projektion und Missverständnisse. Durch Ihre Antwort glaube ich, Ihre Sichtweise besser nachvollziehen zu können und fühle mich gleichzeitig in meiner Deutung be...
    21.06.2022
    Timo Staaks
  • Kolumne El-Bira: Zivilisationsbrüche
    Danke für diesen gescheiten und unaufgeregten Kommentar. Die Problematik ist komplexer, als es die ewigen Vereinfacher - darunter, das muss erwähnt werden, die Kinder und Enkel derer, die Juden nicht nur karikiert haben, sondern an deren Ermordung beteiligt waren oder diese zumindest stillschweig...
    21.06.2022
    Thomas Rothschild
  • Lange Nacht, Berlin: Rigorose Meinungen
    Sehr geehrter Herr Staaks!

    Ich danke Ihnen für Ihre Reaktion auf meinen Beitrag.
    Ich denke, nachtkritik.de ist eine Möglichkeit, auch rigorose Meinungen zu äußern.
    Ich meine schon radikalere Äußerungen gelesen zu haben.
    Und es gibt doch zu Recht eine Redaktion, die....<...
    21.06.2022
    Peter Ibrik
  • Dreigroschenoper, Berlin: Brechtische fehlt
    Habe die Inszenierung 2 X gesehen, in Berlin und bei den Ruhrfestspielen. Bin letztlich nicht so glücklich damit geworden: Mir fehlte das "Brechtische": also die böse Gesellschaftskritik, mir grenzte die Aufführung an manchen Stellen doch zu sehr an Klamauk; die vom Schauspielerischen her sehr gu...
    21.06.2022
    Thomas Reinert

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  • 24. Juni 2022 Schauspieler Ernst Jacobi verstorben
  • 24. Juni 2022 Schwedt: Intendanz Uckermärkische Bühnen vorzeitig verlängert
  • 24. Juni 2022 Salzburger Festspiele: 335 Millionen Euro für Umbau
  • 24. Juni 2022 Stuttgart: neue Leitung Theater Rampe
  • 23. Juni 2022 Neue Leitung am Theater Aachen
  • 22. Juni 2022 Neubrandenburg / Neustrelitz: Maik Priebe wird Schauspielchef

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