Mehr Tradition als Emanzipation beim 7. Theaterfestival in Wuzhen - Theaterbrief aus China (1)
Die Grenzen der Truman-Show
von Stefan Bläske
2. November 2019. Am siebten Tag, so sagt man, kam die Langeweile. Und weil Gott das Licht und die Menschen schon geschaffen hatte, versuchte er es mit dem Theater. Und weil auch das zu fad war, sandte er den Menschen ein Wort, ein einziges, mit einer Feder geschrieben, die er einem Engel aus dem Flügel zupfte: Warum.
"Warum?" Mit dieser kleinen großen Frage beginnt das Festival in Wuzhen. Altmeister Peter Brook ist geladen mit seiner Reflektion darüber, wie und warum wir leben und Theater machen. Wie üblich bei ihm: Handwerklich brillante Schauspielkunst auf leerer Bühne. Aber anders als seine letzten Arbeiten (etwa "The Prisoner") wirkt "Why?" mal wieder relevant.
Das jüngste Stück von Brook und Marie-Hélène Estienne ist philosophisch, charmant und erstaunlich politisch, vor allem hier. In der zweiten Hälfte geht es um das tragische Schicksal W. E. Meyerholds. Der russische Regisseur wurde vor 80 Jahren in Moskau hingerichtet. Lange her für uns, aber Brook war da schon Teenager. In Wuzhen verfolgt das junge Publikum gebannt den Kampf des Künstlers mit dem stalinistischen, nennen wir es kommunistischen Regime. Und wenn das anfangs philosophische "Why?" am Ende nochmals projiziert wird, wird es zur stillen Anklage eines Systems, in dem Macht mehr zählt als (künstlerische) Freiheit.
Wasserdorf Wuzhen
Das Wasserdorf Wuzhen Xizha ist eine Traumkulisse. Das chinesische Venedig oder Brügge, mit pittoresken Hütten und smaragdgrünen Kanälen, gegründet 872 unserer Zeit. Alles ist aufwendig restauriert und gehört inzwischen einem Unternehmen, geführt von Chen Xianghong. Man zahlt Eintritt für das Dorf, die Bewohner*innen sind ins Umland gezogen und kommen zum Arbeiten zurück in seine Hotels, Restaurants und Massagestudios.
2013 haben Chen Xianghong und der Schauspieler Huang Lei das Theaterfestival Wuzhen gegründet. Es soll das asiatische Avignon werden – und dient freilich auch dem Marketing und einer effektiven Nutzung der Infrastruktur in der Nebensaison (Kultus- und Tourismusministerium sind hier ohnehin dasselbe). Nachts sind die engen Gassen ausgestorben, tagsüber kämpft man sich durch Menschenmassen und weiß nicht immer, was Straßentheater ist oder was einfach junge Leute, die sich für Fotosessions in traditionelle Gewänder geworfen haben. Man liebt, man inszeniert die Tradition.
Die Vorstellungen sind alle ausverkauft, das Publikum sieht nicht nur jung aus, sondern ist es auch. Sie machen Fotos von ihren Eintrittskarten und Selfies von sich im Zuschauerraum. Zwei künstlerische Leiter hat das Festival (die dritte, Tian Qinxin, wurde inzwischen 'Depute Director‘ des Chinesischen Nationaltheaters in Peking). Stan Lai und Meng Jinghui treten auf wie Popstars, sind gute Gastgeber und Redner auf den zahlreichen Empfängen und Festen – da wird zum "Long Street Banquet" in der zentralen Gasse einfach mal ein Festmahl aufgetischt an einer hundert Meter langen Tafel. Und beide steuern eine große Inszenierung bei.
Künstlerische Handschrift der Festivalleiter
Meng Jinghuis Inszenierung "Sun and Temple" handelt mit viel Live-Musik und emotionalen Songs von einem Milliardär, Puntila, der seine Tochter Eva und seinen Chauffeur Matti nicht gar gut behandelt. Sozialkritik also, angelehnt an Bertolt Brecht – und ästhetisch an das französische oder deutsche Stadttheater. Meng Jinghui war mit "Das Teehaus" dieses Jahr in Avignon und wollte wohl Frank Castorfs Galileo Galilei einladen, das dann aber angeblich zu wild war für Wuzhen. Stattdessen brachte das Berliner Ensemble Michael Thalheimers Kaukasischen Kreidekreis – auch das gilt hier als mutig mit den Thalheimer-typischen Strömen von Kunstblut.
Am Ende von "Sun and Temple" jedenfalls muss die junge Dame sterben, zerbrochen an Mann und Macht und Geld und Willkür (es hat sich definitiv zu wenig geändert seit Ophelia und Luise Millerin). Eva erschießt sich. Anstandsgemäß im Off. Und natürlich singt sie später noch mit Engelsflügeln.
In der Inszenierung von Stan Lai wird auf offener Bühne geschossen. One One Zero Eight ist ein Spionagekrimi, aufgebaut in Rückblenden als würde die neue Besitzerin einer Künstlerwohnung 2019 in Dialog treten mit ihren toten Vormietern. Zentral geht es um Shanghai 1943, ein beliebtes Sujet im aktuellen chinesischen Kino. Shanghai ist von den Japanern besetzt. Resistance! Stan Lai lässt das Atelier eines blinden Bildhauers zum Widerstandsnest werden. Als die chinesische Untergrundkämpferin den japanischen Offizier erschießt, von dem sie vorher sexuell belästigt wurde, klatscht das Publikum begeistert. Ist es feministische oder nationalistische Befreiung?
Man ist stolz auf seine Nation und Tradition. Und doch wird der Dialog mit der Vergangenheit hier besonders gern mit Klassikern europäischer Theatergeschichte geführt. Kaum ein Stück, das nicht zumindest angelehnt ist an einen ollen Onkel aus dem Westen. Im Museum die Ausstellung: "Balzac – My oncle in Literature". Und in der Hauptstraße hängen sie alle, auf über hundert bunten Fahnen, von Aischylos über Pirandello bis Yeats. Nur wenige Asiaten sind darunter (etwa Mei Lanfang, der einflussreiche Pekingoperndarsteller) und drei Frauen (Mary Shelley, Pina Bausch, Elfriede Jelinek).
Klassiker europäischer Dramatik
Die Namen scheinen auch in China zu funktionieren, wenn es darum geht, die riesigen Säle zu füllen. Über tausend Plätze hat das als Lotusblüte in den See gebaute "Grand Theatre", über zweitausend das pittoreske "Water Theater". Da wird Indoor dann eine auf vier Stunden aufgeblasene Version von Anton Chekhovs "Drei Schwestern" aus St. Petersburg gezeigt, in der Regisseur Yury Butusov kaum ein Klischee russischer Geschlechterverhältnisse auslässt. Outdoor wird technologisch aufgerüstet, aber inhaltlich nicht weniger oldfashioned mit "The Fairy Queen" eine polnische Version des Sommernachtstraums gegeben, Regie Michał Znaniecki. Die Geisterwelt erscheint in kitschig bunten Projektionen auf hohen Wasserfontänen und die Liebespaare rudern übern Teich und platschen, wenn sie sich streiten, mit ihren Paddeln auf das Wasser.
Die zweite Inszenierung im Wassertheater ist ernst(zunehmend)er und ästhetisch auch gelungener. Der griechische Altmeister Theodoros Terzopoulos nutzt als Bühnenbild nur eine schlichte Stiefel-Installation von Arte povera-Künstler Jannis Kounellis. Euripides‘ Tragödie freilich, "The Trojan Women", ist kaum erträglich: Eineinhalb Stunden lang wehklagen die trojanischen Frauen (und singen zwischendurch mehr schlecht als recht Purcells "Cold Song"). Sklaverei, Vergewaltigung, Tod erwarten sie.
It’s a men’s world
Man fühlt sich hier wie aus der Zeit gefallen. Im umkämpften Hongkong öffnen sich Institutionen für queere Kunst, in Westeuropa bemühen sich Künstlerinnen, Intendantinnen und Kuratorinnen, die Lasten männlicher Theatergeschichte abzuwerfen, in der Frauen nur als Opfer oder Projektionsflächen vorkommen. Es geht um Feminismus (idealerweise jenen "für die 99 Prozent"), um weibliche Role Models, um Empowerment. Von all dem ist Wuzhen wenig zu spüren. Man zelebriert hier Tradition, nicht Emanzipation.
Auf den großen Bühnen sind nur Männer geladen, die man "alte Meister" nennt (bisher noch nicht erwähnt Eugenio Barba mit The Tree und Philippe Genty mit Zigmund Follies). Am männlichsten vielleicht Macbettu von Alessandro Serra, in Italien 2017 mit dem UBU-Kritikerpreis ausgezeichnet. Ja, formal, rhythmisch ist das gut gemacht, ein Körpertheater mit Anlehnungen an die Commedia dell’Arte. Aber warum? Alle Psychologie ist gestrichen, und Lady Macbeth schon sowieso. Wenn die Männer nicht gerade Hexen spielen, mit runden Rücken, dann spannen sie als Krieger ihre Muskeln an und versuchen, tief und rau zu sprechen wie Bruce Willis. Komisch ist das, ja, aber wohl eher unfreiwillig.
Kleine Bühnen für die jungen chinesische Regisseur*innen
Offeneres Denken, offenere Formate finden sich auf den kleinen Bühnen. Und das wird hier auch sehr geschätzt: Die Nähe zu den Performer*innen, das Experimentieren mit Formen. Die junge Choreographin Wang Mengfan erzählt ganz unaufgeregt vom Älterwerden. In When my cue comes, call me, and I will answer berichten zwei ehemalige Tänzer*innen des Chinesischen Nationalballets, 58 und 81 Jahre, aus ihrem Leben und führen ein paar anmutige Bewegungen vor, Ballett und Jugend werden reanimiert in der Phantasie. Wang Mengfan hat in Peking, München und Köln studiert und wurde 2018 vom tanz-Magazin beschrieben als "Tanzakteur mit den besten Aussichten". Dieser Abend indes bietet wenig Einsichten und bleibt beliebig, weit entfernt von ähnlichen Inszenierungen wie etwa Doris Uhlichs "Spitze".
Theater als Gymnastik führt In Search of the Tao vor, in anekdotischen Geschichtserzählungen von Aristoteles‘ "Gymnasium" bis P. P. Pasolinis "La Ricotta". Regisseur Su Xiaogang lässt seine Spieler fragen, ob es Tränen braucht für eine Tragödie. Dialektimitation für eine Komödie. Nacktheit für zeitgenössischen Tanz. Ob eine Inszenierung international ist, nur weil eine ausländische Performer*in dabei ist, oder nationalistisch, nur weil man Peking Oper einbaut? Und tut dann genau all dies in einem bunten Potpourri. Die Nacktheit natürlich nur, soweit erlaubt, also eigentlich dann doch nicht.
Der junge chinesische Regisseur Ding Yiteng geht in Frankenstein: Paradise lost in Darkness sehr frei mit Motiven von Mary Shelley um und exerziert vor, was er "New Codification" nennt, eine Transformation traditioneller chinesischer Ästhetik in zeitgenössische Dramatik. Die Figuren sind bunt geschminkt, bewegen sich oberflächlich expressiv und formalistisch, wissen dabei aber auch viel von Empfindsamkeit und der Tiefe der Psyche. Seufz. Muss man noch erwähnen, dass es wieder um das Leiden einer Frau geht? Nach Missbrauch und langem Schwanken zwischen Rache und Selbstmord, Traum und Realität, bringt sie sich, na was wohl?, um.
Internationale Touringproduktionen
Suizid ist ein erschreckend beliebtes Thema, auch bei den internationalen Gastspielen. In "Lippy" aus Dublin (einem älteren Stück von 2013, das auch schon bei "Neue Stücke aus Europa" in Wiesbaden und beim F.I.N.D. an der Berliner Schaubühne zu sehen war) begehen ihn gleich vier Frauen gemeinsam. Wohl aus religiöser Verblendung, ein wahrer Fall. Und Anlass für Bush Moukarzel und Ben Kidd für eine Performance darüber, wie wir reale Vorfälle künstlich aufblasen, sie größer, dramatischer machen. Was kann man Menschen nicht alles in den Mund legen? Wo beginnt, wo endet die Verantwortung als Lippenleser, Ermittler, Medienvertreter, Künstler?
Ebenfalls bereits seit 2013 auf Tour ist die japanische Inszenierung von Takahiro Fujita mit dem enigmatischen Titel "Dots and Lines, and the Cube formed, the many different worlds inside. And light." Es stellt die Warum-Frage aus der Perspektive der japanischen "zero generation”. Die jungen Menschen fühlen sich wie kleine Punkte, dots. Was ist der Einzelne, das Individuum, im Angesicht des Weltgeschehens? Präsentiert wird die Story einer Schülerin, die aussteigt und allein in einem Wald im Zelt lebt, bis – genau – ein totes nacktes Mädchen angespült wird. Der Mann, Mitte 20, der es getötet hat: Hat er es als Mensch gesehen, oder nur als Punkt, den man ausradieren kann? So fragen sie. Und finden Trost in Linien, die die Punkte zu etwas größerem verbinden.
Gosia Kaczmarek und Erin Tjian A Ton aus Amsterdam schließlich basteln eine kleine Kafka-Welt. In "Paperwork" sind Schreibmaschinen, Käfer, Himmelsleitern alle aus Papier, das Publikum bewegt sich frei in dieser zarten Live-Installation. Kafkas Motive sind alle da, mit Liebe zum Detail gefaltet, aber wo ist das "Kafkaeske" geblieben? Vermutlich liebt das Publikum es darum so, und macht besonders viele Fotos.
Kulissenstadt mit sichtbaren und unsichtbaren Grenzen
Es passt alles nicht so recht zusammen und fügt sich doch zu einem Bild. Da ist eine Kultur, die viel aus dem Westen kopiert, aber doch das eigene betonen will. Eine kafkaeske Welt mit machtvollen Männern und ohnmächtigen Individuen. Es ist ein Reich der Zensur und Überwachung, mit Kameras an jeder Ecke. Facebook und Google, Wikipedia und Nachtkritik sind gesperrt. Die Berliner Schaubühne, so wird geraunt, steht auf der Blacklist, seit sie in Thomas Ostermeiers "Volksfeind" das Publikum in einer 'politischen Szene' einbezogen hat. Die Grenzen zu kennen und einzuhalten, die sichtbaren und unsichtbaren, das, sagt mir ein Autor, sei an sich schon eine Kunst.
Wer das Wasserdorf besucht, sollte unbedingt den Turm des buddhistischen Tempels besteigen. Von dort oben sieht man eine Grenze sehr deutlich: das Ende der malerischen Disney-Welt, der "Truman-Show". Ringsum das China, das der Westen fürchtet. Eine Großbaustelle, immer weiter wachsend. Ein breiter Fluss, hunderte Schiffe transportieren Sand und Kohle, dahinter Kräne, Strommasten, Antennen. Großindustrie, nur durch einen bemalten Bauzaun vom Klein-Venedig getrennt. Selbst das Wasser scheint geteilt, hier grünlich klar, dort braun. Auf einmal ist er sicht- und hörbar, der hämmernde Maschinenraum. Das Making-Of. Ganz im Sinne Brechts, dessen Geschichten hier zwar inszeniert werden, aber eben kulissenhaft, ohne genau das, was Brecht doch ausmacht: den Verfremdungs- und Erkenntniseffekt.
Das Festival in Wuzhen scheint darum so erfolgreich, weil es mit den Kulissen spielt, sie aber nicht dekonstruiert. Die Grenzen ausreizt, aber nicht übertritt. Es sei, so sagt man, das offenste Festival Chinas, aber es hält sich an die Spielregeln. Und die werden wohl enger. Texte, die er vor einigen Jahren geschrieben habe, sagt mir der Autor vertraulich, könnte er heute so nicht mehr veröffentlichen. "Warum?", frage ich. "Darüber steht in euren westlichen Medien sicher mehr als bei uns", sagt er und lächelt.
Am siebten Tag, der Mensch
Der siebte Tag (zugleich mein letzter) bringt noch eine Inszenierung, die sich was traut. A Brief History of Human Evolution lässt im Titel Yuval Hararis Bestseller anklingen, dreht sich aber weniger um Geschichte(n) als um Bilder, Vorbilder. Das Publikum sitzt von vier Seiten um einen quadratischen weißen Tanzboden. Zwanzig "ordinary people" treten auf und haben Fotos mitgebracht, von sich als Kind oder im Fitnessstudio oder nach einer Trennung. Es wird projiziert und nachgestellt, die Posen imitiert. Li Jianjuns Inszenierung wirkt zunächst wie eine Zusammenarbeit von Jerôme Bel und Boris Charmatz. Trotz ihrer Ausgestelltheit in gleisendem Licht ist alles so liebevoll und schamfrei, so natürlich und rührend, dass das Publikum ganz bezaubert ist, die Gesichter strahlen. Man erkennt sich wieder. Die "normalen Menschen" imitieren ihre Vorbilder, von Bruce Lee bis Hao Lei. Sie posieren als Basketballstars oder singen Lady Gaga: "I‘m beautiful in my way".
Aber irgendwann scheinen die einzelnen Bildschirme, die vorher von den Menschen selbst bedient und gefüttert wurden, die Macht zu übernehmen. Sie werden gleichgeschaltet und zeigen mediale Vorbilder. Superhelden. Und dann Computerspiele, eine gänzlich virtuelle Welt. Die Performer*innen versuchen weiterhin, das alles nachzuspielen und werden so zu Zombies. In einem wilden Computerspiel erschießen sie zunächst Dinosaurier und am Ende sich alle gegenseitig oder selbst. Sie stehen damit, siehe oben, in guter Tradition.
Nur wird das Individuelle hier auf die gesamte Menschheit übertragen. Die sich selbst zerstört und den Planeten. Denke ich, und steige in den Flieger zurück. Kreuze dabei noch das Berliner Ensemble, das direkt aus Kuba anreist. Der internationale Tourbetrieb wird immer grenzenloser. Die kleine große Frage lautet heute nicht mehr "Warum?", sondern "How dare you?" Aber trotz aller Widersprüche ist und bleibt kultureller Austausch, internationaler Dialog doch wichtig, gerade auch in diesen Zeiten. Oder?
Offenlegung: Das Theaterfestival in Wuzhen finanzierte Reise und Unterbringung des Autors.
Dr. Stefan Bläske schrieb 2009 bis 2011 als Autor für www.nachtkritik.de. Seither arbeitete er unter anderem am Residenztheater München, an der Otto Falckenberg Schule München und als Dramaturg mit Milo Rau an diversen Theatern von Berlin bis Zürich. 2017 wurde er von Kritiker*innen zum "Dramaturg des Jahres" gewählt, seit 2018 ist er leitender Dramaturg am NTGent in Belgien (Foto: privat).
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