Theaterbrief aus Israel - Theatertransit zwischen Tel Aviv und Heidelberg
Für wen wir spielen
von Avishai Milstein
Tel Aviv im Frühjahr, 2010. Die Strände verlocken bereits seit Mitte März mit idealen Badebedingungen. Die Börse erreichte vorgestern die höchsten Quoten seit ihrer Entstehung. Immer wieder wachsen neue Wohnhochhäuser über die gerade 101 Jahre alt gewordene weiße Stadt am blauen Meer hinaus. Das rege Nachtleben ermöglicht den Rund-um-die-Uhr-Genuss von Kulinarischem ebenso wie Sinnlichem. Ein Theaterbegeisterter kann hier allabendlich zwischen mehr als 20 verschiedenen Theaterereignissen auf sechs Großbühnen, in sechs Schauspielschulen sowie zahlreichen Kleinbühnen und Off-Zentren wählen, die entsprechend werbelaut überall präsent sind. Alles ist immer ausverkauft, immer überbesucht.
Auf einer Zwischenlandung möchte ich eine gedankliche Brücke zwischen der israelischen und der deutschsprachigen Theaterkultur schlagen, eine Brücke, auf der ich als Theatermacher Zeit meines beruflichen Lebens hin- und herpendele. Der Himmel darüber gefällt mir in all seinen Formen: in der deutsch-grau-verdichteten oder der israelisch-blau-aufgezogenen. Darunter jedoch fließen in Deutschland blaue Flüsse, während man es in Israel mit einem schwarzen Abgrund zu tun hat. Ich konnte mich nie entscheiden, welche Bedingungen ein besseres Theater ermöglichen oder wo ich selbst ein "besseres" Theater sehen oder machen könnte und wollte. Also habe ich in meinem Fall für eine Verschmelzung votiert.
Ein Theater für das Heute
Schaut der Theaterinteressierte in die israelischen Feuilletons der letzten Wochen - den ersten Frühlingswochen zwischen dem traditionellen Pessach-Fest und dem Jom-Hashoah, wie man hier den offiziellen Gedächtnistag an die Opfer und Überlebenden des Holocaust nennt -, so tönt ihm überlaut das Echo der neulich am Cameri-Theater in Tel Aviv herausgekommenen Inszenierung von Joshua Sobols "Ghetto" entgegen. Das Cameri Theater ist eines der Stadttheater und gehört zu den acht subventionierten Bühnen des Landes. Die Frage, ob man das Ghetto von Wilna in den Grauen des Zweiten Weltkrieges auf einer riesengroßen, bunten, mit zahlreichen optischen Effekten versehenen Bühne darstellen darf, wird immer wieder mit Verweis auf die eher karge Darstellungsweise jener legendären Uraufführung in den 1980er Jahren gestellt, die den Namen Sobols damals in aller Welt bekannt werden ließ: taugt die Shoah überhaupt für die Broadway-Ästhetik, in der Regisseur Omri Nitzan das berühmte Stück nun präsentiert hat? Ist die Shoah überhaupt im Land der Überlebenden auf der Bühne darstellbar, 65 Jahre nach Auschwitz? Die Pros scheinen gerade noch die Kontras zu überwiegen.
Nur wenige kennen noch Gedaliah Bessers Uraufführung am Theater Haifa von 1984, die 1985 auch im Rahmen des Berliner Theatertreffens gezeigt wurde, zu dem auch Peter Zadeks nicht minder legendäre deutschsprachige Erstaufführung eingeladen war, die das Stück auch in Deutschland berühmt machte. Doch die Theater in Israel produzieren so selten Nachinszenierungen ihrer eigenen "Klassik", dass dieser (für deutsche Verhältnisse vielleich nicht sehr aufregede) Vergleich der "Ghetto"-Inszenierungen von 1984 und 2010 in Israel zu einem Medienereignis wurde. Die Zuschauer in Tel Aviv, Jerusalem und anderswo wollen ihre Dramatik immer wieder frisch und vor allem aktuell.
Über hundert neue Autoren wurden am "Potchim Bama", dem israelischen Pendant zu den deutschsprachigen Stückemärkten, seit seiner Gründung vor zehn Jahren in Tel Aviv entdeckt. Theaterstücke sollen bitteschön stets den jeweils relevantesten Konflikt ins Auge fassen und inhaltlich um Gottes Willen bloß nicht die Probleme von Vorgestern noch einmal durchkauen. Und weil es im Land zwischen Mittelmeer und Jordan (oder zwischen Mittelmeer und besetzten Gebieten - ooops, wieder ein Konflikt) nur so von Konflikten wimmelt, sind die Dramatiker hierzulande auch nie um konfliktbezogene Inspirationen verlegen.
Populäre politische Stoffe
Nichtsdestoweniger behandeln die beiden erfolgreichsten Inszenierungen der letzten zwei Jahre - beides Uraufführungen wohlbeachtet - die Shoah und deren Projektionen: "Anda", geschrieben und inszeniert von Hillel Mittelpunkt, dem fleißigsten und dem vielleicht interessantesten Dramatiker Israels heutzutage, geht es um eine ungarischstämmige, in Israel um 1960 eingewanderte Auschwitz-Überlebende, der 1961 die Zeugenschaft beim Eichmann-Prozess aufgrund einer falschen politischen Zugehörigkeit verweigert wird. 200mal ist dieses berührende und politisch sehr brisante Stück des Beit-Lessin Theaters bis jetzt in den anderthalb Jahren seit der Premiere vor vollem Haus gelaufen.
A propos: die Theaterhäuser in Israel sind immer voll, müssen ausverkauft sein, denn vor einem sogar zu dreiviertel vollem Haus den Vorhang aufgehen zu lassen, ist eben nicht rentabel. Die staatlichen oder städtischen Subventionen sind hier so gering, dass alle Theater dringend auf die eigenen Einnahmen angewiesen sind. Man muss also spielen, was sich das Publikum auch anschauen möchte. Eben ein neues Stück mit einem tiefgehenden, brisanten gesellschaftlichen Konflikt, wie ihn z.B. bei "Anda" die politische Instrumentalisierung des Eichmann-Prozesses von 1961 darstellt.
Der zweite Renner der letzten Spielzeit, der zufällig auch am Beit-Lessin produziert wurde, ist meine Inszenierung von Savyon Liebrechts aktuell-historischem Drama "Die Banalität der Liebe", das die Liebesaffäre zwischen Hannah Arendt und Martin Heidegger thematisiert, aber auch die streitsüchtige Persönlichkeit der legendären Politologin, die in Israel bis vor kurzem heftig umstritten war und in gewissen Kreisen geradezu boykottiert wurde. Denn Arendt war die erste, die wagte, den doppelten Sinn des Eichmann-Prozesses an den Pranger zu stellen, als dessen Berichterstatterin sie für das Magazin "New Yorker" zum ersten und zum letzten Mal in ihrem Leben Israel besucht hatte.
Ihre scharfe Polemik gegen den Judenstaat und die Auswüchse des Zionismus, die sie in jenem Besuch mitten in der Ben-Gurion-Ära in ihrem Buch "Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen" handfest thematisierte, gefällt den Israelis von heute anscheinend, ja, fasziniert sie offensichtlich sogar: 150 Vorstellungen gab es von dieser Inszenierung in einem Jahr. Die Aufführungen sind übrigens bis Ende Juni 2011 in Israel ausgebucht - die Inszenierung eröffnet zudem den diesjährigen Heidelberger Stückemarkt.
Theater als nationales Lagerfeuer
Das israelische Theater war stets ein Autorentheater, und zwar im Sinne der angelsächsischen Tradition. Denn der "Konfliktsucht" israelischer Theaterbesucher wird am ehesten eine gute, dem jeweils behandelten Konflikt gewachsene Story gerecht, mit Protagonisten und Antagonisten im besten Sinne, dargestellt von sehr guten Schauspielern (und Israel hat eine Anzahl ausgezeichneter Theaterausbildungsinstitutionen). All dies kommt in "Die Banalität der Liebe" fast ideal zusammen. Dennoch überrascht mich immer wieder, wie diese Kombination von privaten und gesellschaftlichen Konflikten - die dieses Stück fast beispielhaft ausbreitet - dem Geschmack der Israelis entspricht.
Wer sind die Theaterbesucher Israels? Man könnte auch fragen: Wer ist in Israel kein Theaterbesucher? Über 4,5 Millionen Theaterkarten sind 2008 in Israel an den Mann gebracht worden. 4,5 Millionen Theaterkarten in einem Land von "nur" 7,5 Millionen Einwohnern! Zieht man davon die Kinder, die Ultra-Orthodoxen und Fanatiker jeglicher Couleur ab, die ohnehin nie ins Theater gehen, oder die Neu-Einwanderer, die der hebräischen Sprache noch nicht mächtig sind, in der 98% aller Theateraufführungen spielen, so kommt man als gebürtiger Israeli und besessener Theatermacher zu dem Schluss, dass hierzulande das Theater ein integraler Bestandteil der Freizeitkultur ist. Hat vielleicht einmal einer meiner deutschen Kollegen vor der Erfahrung gestanden, sein Theater sozusagen wirklich für "Alle" machen zu dürfen?
Natürlich zwingen diese traumhaften Bedingungen zu gewissen Konzessionen. Israelische Theatermacher müssen z.B. meist auf "innovative Ästhetik" verzichten, die sie hier fast gar nicht umsetzen, geschweige denn vervollkommnen könnten. Denn jede in Tel Aviv inszenierte Produktion muss nach ca. hundert Vorstellungen auch den Rest des Landes mit LKWs bereisen, um das übrig bleibende Potenzial von ca. zweihundert weiteren Vorstellungen auszuschöpfen. Komplexe Bühnenbilder sind in diesen Verhältnissen kaum denkbar, bei vielen Theaterleitern sogar regelrecht als Hirngespinste ferner, reicher und verwöhnter Theaterkulturen verpönt.
In dieser hochaufregenden (und aufgeregten) Theaterlandschaft sind es so immer wieder die Klassiker der dramatischen Weltliteratur, die den Kürzeren ziehen. Sie werden natürlich auch hier gespielt, in dieser von Angebot und Nachfrage bestimmten Theaterkultur, die Klassikerhits: der "Hamlet" am Cameri Theater zum Beispiel (auch von Omri Nitzan, dem künstlerischen Hausherrn, inszeniert, mit dem wunderbaren Itai Tiran in der Titelrolle - "der sexyste Hamlet, den ich je gesehen habe", so eine Kollegin, ausgerechnet aus Deutschland); oder der mit Liebesschnulzen schön bestückte "Sommernachtstraum", den Regisseur Gilad Kimchi mit jungen Schauspielern am Beit-Lessin Theater schon zum 200. Mal spielen lässt.
Doch das hebräischsprachige Theater wurde eigentlich seit der Begründung des Zionismus in Europa am Ende des 19. Jahrhunderts als eine Art "nationales Lagerfeuer" angesehen, an dem sich die Juden aus der Diaspora versammeln und eine einheitliche Identität entwickeln sollten. Diese Funktion hat es bis heute behalten: ein nationales Lagerfeuer, um das auch alle sitzen wollen, um das Entstehen ihrer Geschichte, auf Theaterbrettern veranschaulicht, gemeinsam zu verfolgen. Die gepflegten Schätze des europäischen Theaterguts können nur nach einem angestrengten Anpassungsverfahren dazu gehören.
No politics
Als der Heidelberger Schauspieldirektor Jan Linders mir eine Theaterpartnerschaft zwischen dem Theater Heidelberg und dem Beit-Lessin Theater vorschlug, war meine sofortige und einzige Bedingung, dass wir die Politik grundsätzlich ausschließen würden. Ich habe in Israel, in Jaffo, als Leiter des experimentellen "Notzar"-Theaters in den 90er Jahren lange mit palästinensischen Schauspielern zusammengearbeitet, für ein palästinensisches Publikum. Eine gewisse menschliche Nähe haben die damaligen Arbeiten natürlich erzielt, aber das Sprechen über die politischen Konflikte blieb wie vor der (damals noch nicht vorauszuahnenden) Mauer stecken. Doch das Theater ist für mich ein Kommunikationsmittel, das zunächst während seiner Entstehung und später bei der Aufführung Gedanken, Bilder und Wörter miteinander verbinden soll und kann. Theatermachen rund um ein politisches Thema, an dem unterschiedliche Parteien beteiligt sind, klammert zu vieles aus. Daher ist ein Sinn für das Mögliche wichtig.
Jan Linders und ich suchten daraufhin ein Thema, das Intimität innerhalb der binationalen Teams unmittelbar ermöglichen würde. Wir betitelten unseren Sechs-Produktionen-Zyklus "Familienbande", weil wir annahmen, dass sich in die privaten Familiengeschichten der deutschen und israelischen Schauspieler ohnehin und unvermeidlich sofort auch der Hard-Core aus der Geschichte und der Politik einschleichen würde. Wir wollten intime Geschichten über die intimen emotionalen Bande erzählen, die auf Grund der Geschichte automatisch die Beziehungen zwischen Israelis und Deutschen bestimmen.
In "They Call Me Jeckisch", dem ersten Stück unseres Projektes, sind Regisseurin Nina Gühlstorff und Dramaturgin Nina Steinhilber in zahlreichen Interviews in Israel und Deutschland der Geschichte der "Jeckes" gefolgt, wie man umgangssprachlich jene Einwanderer nennt, die in den 1930er Jahren aus Deutschland zunächst ins britische Mandatsgebiet Palästina, nach der Staatsgründung dann nach Israel kamen - anfangs noch freiwillig und dann Hitlers wegen. Geschichten zerrissenener Familien- und Flüchtlingsschicksale, deutscher Kulturfanatiker ohne Heimat, mit Sprach- und Erinnerungsbanden, die sie auch in Israel niemals ganz abschütteln konnten.
Aber ein brennender Konflikt
Zu Beginn der Probezeit in Heidelberg konnten sich aber scheinbar gerade die beiden israelischen Schauspieler, Hadass Kalderon und Michael Hanegbi, nicht mit den sorgfältig recherchierten Geschichten und deren dramaturgisch recht einfühlsamer Zusammenstellung abfinden. Die Probensituation mit zwei Israelis und zwei Deutschen provozierte zahlreiche Fragen, im Sinne von "warum machen wir das", und vor allem für wen.
Für wen mache ich Theater? Das ist ohnehin die erste Frage, die sich ein israelischer Theaterleiter stellen muss, um die Anzahl der besetzten Plätze in seinem Haus immer weiter zu vergrößern. Wie erreiche ich mit meinem Theater ein Publikum? "Für wen schreibst du eigentlich?" ist auch die erste Frage, die ich als Dramaturg beim Kennenlernen einem jungen israelischen Autor stelle. Für wen ist diese teure Unternehmung, die wir hier planen, eigentlich gedacht? Im aktuellen Heidelberger Fall: Wie kann man dramaturgisch-technisch diese Pandora-Büchse voller Schuld und Verdrängung, nie oder nur halberzählter Familiengeschichten, Opfer-Täter-Geschichten, zu einem zentralen, einen Theaterabend zusammenhaltenden Konflikt zusammenfassen, der den Emotionen des Entwicklungsprozesses während der Proben gerecht wird und auch einem aus Deutschen und Israelis gemischten Publikum gleichermaßen unter die Haut gehen wird?
Als den Schauspielern in Heidelberg klar wurde, dass Israelis wie Deutsche mit "They call me Jeckisch" im Grunde das gleiche Ziel verfolgten, war der Damm gebrochen, und sie begannen mit Improvisationen zu der noch längst nicht verdauten Geschichte, die Israelis und Deutsche bis heute aneinander bindet. Als die israelischen Schauspieler ihren deutschen Kollegen die Schuldfrage stellten, mussten die deutschen Schauspieler auch nicht zu sehr gedrängt werden, ihren Teil in die Waagschale dieses Konflikts zu werfen. "Nirgends fühlen wir uns deutscher als unter euch Israelis", brachten Ute Baggeröhr und Frank Wiegard ihr Unbehagen auf den Punkt. Ihre in den Proben entwickelten Improvisationen zu den traumatischen Fragen wurden sorgfältig in die Inszenierung eingebaut, in der Hoffnung, sie auch zu Fragen der Zuschauer zu machen. Diese Gelegenheit des Dialogs machte mich dann zum Zeugen der Entstehung eines der intensivsten Theaterabende, die ich je erlebte: vier Schauspieler, eine fast leer Bühne und ein brennender, ja existentieller Konflikt. Eigentlich der Inbegriff des guten Theaters. Und heutzutage dessen einzige Berechtigung.
Avishai Milstein arbeitet als Autor und Regisseur in Israel und Deutschland. 1964 in Tel Aviv geboren, studierte er Schauspiel und Regie in Israel und Theaterwissenschaften in München. Zur Zeit ist er Chef-Dramaturg des "Beit Lessin" Theaters in Tel-Aviv und der Künstlerische Leiter des Festivals "IsraDrama-Tel-Aviv 2010". In diesem Jahr war er außerdem Scout für den Heidelberger Stückemarkt.
Mehr über das Theaterland Israel kann man aus einem weiteren Text von Avishai Milstein erfahren, den er für den Heidelberger Stückemarkt 2010 geschrieben hat. In ihrem work in progress Projekt Third Generation hat sich die israelische Regisseurin Yael Ronen ebenfalls mit den untergründigen Familienbanden befasst, die Deutsche und Israelis – und zwar nicht nur jüdischer sondern auch palästinensischer Abstammung – verbindet.
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