10 Gebote - Im Deutschen Theater Berlin recherchieren Jette Steckel, 15 Autor*innen und 1 Schaf zum berühmtesten Regelwerk der Welt
Ich bin der Herr? Mein Gott!
von Dirk Pilz
Berlin, 21. Januar 2017. Gott ist ein Kuschelmonsterchen in Weißfell, wer hätte das gedacht. Er hat ein Schaf dabei, kein Lamm, es läuft davon, und Gott stürzt. Agnus Dei, das war einmal.
Das ist die letzte Nummer dieses langen Abends: der Herrgott im Puschelkostüm. Er bereut sein Tun und Schaffen, er nimmt seine Schöpfung zurück: "Ihr seid die maximale Sackgasse!", ruft er uns zu. "Wieso habe ich Euch zu solchen Freaks gemacht?" Das ist lustig, klar. Gottesselbstbemitleidungen waren schon immer lustig, irgendwie. Und hier, in diesem hübschen, "Entschuldigung!" betitelten Monolog von Rocko Schamoni, lässig hingealbert von Ole Lagerpusch, will der besondere Witz darin bestehen, dass er als 11. Gebot auftritt, ein Gebot für den Schöpfer selbst: "Du sollst dich nicht verheben." Das ist, ans Ende dieser unter der Überschrift "10 Gebote" verhandelten Bühnenbemühung gesetzt, von adretter Selbstironie: vier Stunden Theaterf 15 AutorInnen, ein Schaf und eine Regisseurin suchten, eine Mammutaufgabe zu stemmen.
Symptome sammeln
Aufschlussreich ist der Untertitel: "eine zeitgenössische Recherche". Wer recherchiert, hat einen Anfangsverdacht. Hier lautet er, Religion sei bloßes Symptom. Für Gewalt und falsche Hoffnungen, für schiefe Illusionen und schräge Biographien. Für alles, was dem gemeinen zeitgenössischen Kopf seltsam vorkommt in Sachen Religion. Wer so nach Religion fragt, wird finden, was er zu suchen wünscht. Das ist in der Tat sehr zeitgenössisch gesucht, vor allem für das Gegenwartstheater, das sich gewöhnlich in Religionsanalphabetismus sonnt. Von den Unterschieden zwischen Offenbarung und Prophetie, Abraham und Mose, Gebot und Gesetz, Evangelium und Geschichte, Juden- und Christentum will er nichts wissen, von denen zwischen Religion und Glaube schon gar nicht. Er sammelt Symptome und hält sie für die Krankheiten.
Es ist ein hoher, zweistöckiger Rundbau auf die Drebühne gestellt, grau angemalt, gern diffus ausgeleuchtet. Der Anfang ist schön: Stimmengewirr, Figurengewitter. Mit Kreide werden die Texte der 10 Gebote an die Wände geschrieben. Dann aber aus den Boxen das Kinderlied Immer muss ich alles sollen. Als wären die biblischen Gebote schlicht Verbotsvorschriften statt Ausdruck des Gottesbundes, als wären sie Pädagogik statt ein Versprechen. Oder soll uns hier erzählt werden, dass die zehn Gebote für Zeitgenossen nur das noch und sonst nichts sind und sein können? Bloßes überständiges Kulturgut?
Auf Blitzgedankenableitern rutschen
Es folgt darauf ein Text von Clemens Meyer zum 1. Gebot, einer der dichtesten, auch kundigsten des Abends: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir". Ja aber, antwortet Meyer – und erfindet eine Figur, die von ihren eigenen Gedanken, Gebeten, Gefühlen verfolgt wird und doch das Suchen nicht lassen kann. "Ich EIN BINNENMEER" steht im Text, und Benjamin Lillie spricht die Worte in seinem Ganzkörperschlafanzug, als würde er in ihnen ersaufen. Ruft es gleichzeitig in sich hinein und ins Parkett hinaus. Doch da ist nichts, hier wie dort: nichts? "Ich werde sein, der ich sein werde", antwortet Gott auf die Frage des Mose, wie er Gott nennen solle. Ja aber – und Lillie tanzt auf den Silben, rutscht die Assoziationsleitern hinunter und fällt in ein Brabbel-Puppenspiel, um die Sündenfallgeschichte zu erzählen. "Wie man sich betet, so lügt man"? Wie man sich spielt, so glaubt man.
Dann jedoch das von Sherko Fatah erfundene Kammerspiel um einen Schwesternmord aus Familienehrengründen als Parabelspiel auf das 2. Gebot. Da sind die Bretter, inhaltlich wie schauspielerisch, schon arg über Eck gelegt. Eine Szene, die sich von den schieren Oberflächenreizen des Gebotstextes leiten lässt.
Szenenscherben, Sackgassenerzählungen
Das ist über weite Strecken das Stil- und Denkprinzip dieser Inszenierung: Sie lässt sich von Ersteinfällen und Blitzgedanken leiten. Und was man nicht alles bestaunen soll: das kollektive Zerhauen von Steinplatten (8. Gebot), ein Singsprach-Spiel über die Nöte des Nahostkonflikts (10. Gebot), Discokugellicht (6. Gebot) und Familiengeschichtenerinnerungsessen (4. Gebot). Donald Trump kommt vor (9. Gebot), Filme mit Freunden des Kannibalismus gibt's (5. Gebot). Lustig auch die Männerplauschrunde über das Recht auf Diebstahl ("Ohne Hunger gibt es keine Moral"), zumal das 7. Gebot in zwei Ausführungen vorgestellt wird. Ole Lagerpusch kann sehr schön schimpfen ("Alles wie gehabt im Bürgertum, nur jetzt Bio."), Markus Graf gehörig böse werden ("Es reicht mir jetzt mit eurer Kriegsscheiße.")
Es ist alles da an diesem Abend: Comedy, Pathos, Figurenausmalspiel und Performancewinks. Die einzelnen Texte sind auch, natürlich, grundverschieden – Dea Lohers (als Libretto entstandenes) Drama probiert die großen Register des Seelenernstes, Felicia Zeller gibt sich viel Mühe, jeden Anschein von Nichtalbernheit zu vermeiden. Mangel an Form-Phantasie kann man der Regie bei der Umsetzung ohnehin nicht vorwerfen. Nur bleiben diese Szenenscherben eben größtenteils Sackgassen-Erzählungen, empty talk, Gedankenphrasen. Anstrengend, ermüdend, einlullend.
Wahrscheinlich lässt sich doch nicht mal eben herausrecherchieren, was es mit den zehn Gebote aufsich hat, was sie waren, sind und sein können. "Wie konnte ich mich derart vertun?", fragt Gott bei Rocko Schamoni. Ja, warum nur?
10 Gebote
Uraufführung
1. Gebot: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." Text: Clemens Meyer
2. Gebot: "Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen." Text: Sherko Fatah
3. Gebot: "Du sollst den Feiertag heiligen." Filmregie: Bernadette Knoller, Anja Läufer, Claudia Trost
4. Gebot: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren." Text: Jochen Schmidt
5. Gebot: "Du sollst nicht töten." Recherche, Filmregie und Interview: Jan Soldat
6. Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen." Text: Nino Haratischwili
7. Gebot: "Du sollst nicht stehlen." Text: Navid Kermani, aus dem Sammelband "Vierzig Leben" entnommen, Ammann Verlag, Zürich 2004
7. Gebot: "Du sollst stehlen." Text: Maxim Drüner (K.I.Z.) und Juri Sternburg
8. Gebot: "Du sollst nicht lügen." Text: Felicia Zeller
9. Gebot: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus." Text: Mark Terkessidis
10. Gebot: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat." Text: Dea Loher
11. Gebot Text: Rocko Schamoni
Regie: Jette Steckel, Bühne: Florian Lösche, Kostüme: Pauline Hüners, Dramaturgie: Anika Steinhoff.
Mit: Markus Graf, Judith Hofmann, Lorna Ishema, Ole Lagerpusch, Benjamin Lillie, Wiebke Mollenhauer, Helmut Mooshammer, Andreas Pietschmann, Natali Seelig.
Dauer: 4 Stunden, eine Pause
www.deutschestheater.de
Hätte "Moses damals nur halb so viele Gesetze vom Sinai heruntergeschleppt", wünscht sich Barbara Behrendt in der taz (23.1.2017). Steckel wolle zwar "unsere multiet(h)nische Gesellschaft spiegeln (..) . Doch aus Pluralität wird hier ein oberflächlicher Mix." "Der Abend wollte einen 'Denkraum' öffnen – aber er kreiert ein Potpourri der Beliebigkeiten."
"Ein einziger Irrweg" ist diese Inszenierung – in ihren eigenen Worten erfasst – für Peter Laudenbach von der Süddeutschen Zeitung (23.1.2017). "Die Konstruktion der Inszenierung war vielversprechend, aber die Umsetzung beschert vor allem maximale Sackgassen. Neben den wuchtigen, gültigen, harten Sätzen des Alten Testaments fallen die Szenen und Szenchen des Abends in die blanke Harmlosigkeit ab."
"Gleich mehrfach im Verlauf dieses vierstündigen Abends wünschte man sich, Gott höchstpersönlich, und zwar ein alttestamentarischer, humorloser, rachsüchtiger Gott, würde eingreifen und diesem Mumpitz in seinem Namen ein Ende bereiten. Blitze schleudernd oder Plagen sendend." So geht Patrick Wildermann mit diesem Abend im Tagesspiegel (23.1.2017) hart ins (jüngste) Gericht.
Wie die Bühne drehe sich auch inhaltlich "eine Dynamik von höchst unterschiedlichem Speed und Steigungsgrad", schreibt Doris Meierhenrich in der Berliner Zeitung (23.1.2017). "Zwischen dem virtuosem Vielstimmen-Monolog, durch den Clemens Meyer das erste Gebot zu hören versucht, der statischen Tragödienimitation, mit der Dea Loher das zehnte einfriert und Rocko Schamonis stoffeligem Schöpfer-Epilog liegen einfach Welten." Unterhaltsam sei der Abend in seiner Buntheit, aber die Dringlichkeit, mit der Jette Steckel ihr Bibel-Projekt annonciere, mache die Uraufführung nicht nachvollziehbarer. "Dennoch ist es interessant zu sehen, wie sich die Autoren und aufgeweckten DT-Spieler an dem Missverhältnis zwischen moralischem Prinzip und seiner doppelmoralischen Wirklichkeit abarbeiten."
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Der zähe Beginn lässt für die kommenden vier Stunden noch viel Luft nach oben. Leider wird es nicht recht viel besser. Der ironische Witz des Auftaktsongs „Immer muss ich alles sollen“ des Ensembles wird nicht mehr erreicht.
Auch in der zweiten Hälfte bietet uns Jette Steckel nur einen Gemischtwarenladen aus zusammengewürfelten Texten. Leider ist bei diesem gescheitertem Experiment mit überschaubarem Unterhaltungswert kaum etwas von der Brillanz zu spüren, die Jette Steckels fulminantes Debüt am Deutschen Theater mit „Caligula“ in der Box im Herbst 2008 auszeichnete.
Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2017/01/21/zehn-gebote-jette-steckel-verliert-sich-am-deutschen-theater-berlin-in-einem-sammelsurium-aus-auftragstexten/
Eine neue Religion aus dem Menschlichen heraus, eine ganz neue Art Kirche von untern oder von mittendrin. Da ist zum einzigen Mal an diesem Abend eine Utopie zu spüren, ein Versuch, über das Naheliegende hinauszudenken, das der Beginn als Setzung vorgibt und das die meisten Autor*innen nur allzu gern aufgreifen. Nein, zu denken ist in diesem Raum während der knapp vier Stunden wenig, zu sehen und zu hören dagegen eine Nummernrevue oberflächlich dahinskizzierter Assoziationen zu etwas, das hier klar als obsolet vorausgesetzt wird. Eine Auseinandersetzung findet hier nicht statt, Kein Wunder, ist doch vorgegeben, was diese archaischen “Gebote” zu sein haben: Kinderkram. Das Schlimmste an diesem Abend, ist nicht, dass er an der selbst gestellten Aufgabe scheitert, sondern dass er sich nicht einmal an ihr versucht, weil er die Frage schon für albern hält. Womit sich eine andere stellt? Warum dann überhaupt dieser Abend. Eine Frage, die sich das Publikum beim viel zu späten Heimweg gestellt haben mag.
Komplette Rezension: https://stagescreen.wordpress.com/2017/01/22/kinderkram/
Klar; disparat, kein echter Bogen, weil zersplittert in die Kabinettstückchen der Autoren, die vorkommen wollen und sollen (und wo man durchaus mal die Schere hätte ansetzen dürfen). Eine Bewerbungsmappe mit dem Thema: wie und mit welchen Mitteln gehen wir diesen Teil jetzt an? Aber ohne Netz und doppelten Boden, weil keine Zuflucht zur Klassik, kein bekannter Text, keine Absicherung im altvertrauten Diskurs. Frau Steckel setzt voll auf die Karte der Theatermittel. An anderer Stelle (in der nachtkritik zum "Fest") steht zum DT: 'leicht angestaubt'. Stimmt vielleicht, so what? Die 10 Gebote sind ein Schauspiel- und Schauspielerfest, handwerklich ohne Fehl und Tadel, und auf so vielen Ebenen und im besten Sinne unterhaltsam, daß ich mich frage, ob ich mich in einer anderen, einer Parallelvorstellung befunden habe, wo die 'Kommunion' mit dem Publikum zu greifen war und es schließlich einen langanhaltenden, begeisterten Applaus gab.
Dem Ansatz Leichtfertigkeit vorzuwerfen, Veralberung, halte ich für falsch. Vielleicht ist es manchmal beliebig, Thema verfehlt, zu flach, zu pathetisch. Und ja, die Qualität der einzelnen Versatzstücke ist sehr unterschiedlich. Aber damit trotzdem für mich immer noch eine ziemlich genaue Bestandsaufnahme einer bürgerlichen oder gesellschaftlichen Haltung zu den großen Ethiklinien im Deutschland 2017. Die Sehnsucht nach Gewissheiten mag da sein, und sie spricht auch aus einzelnen Kritiken hier, aber wo zum Teufel sollen diese Gewissheiten sein?
Ich ging auf jedenfalls mit ratterndem Geist nach Hause. Mäandernd wie dieses Stück, zwischen Ablehnung und Begeisterung. Ach das kann Theater. Danke.
Der Papst kann sich gern mit mir streiten wollen über diese meine Ansicht. Dieser, der gerade Papast ist, wird es aber nicht tun, er hat sehr viel Geist und Augenmaß für allen Zeitgeist. Ich wünschte, ich hätte seinen Humor in diesen Dingen.
Eher seinen als den offenbaren des Theaters. Und mit dem Theater würde ich mich auch nicht darüber streiten. Es versuchte solches aber besser auch nicht mit mir. Ich gehe einfach nur nicht hin. In keine Apokalypse, in kein erstes bis elftes Gebot dieser Art, in kein Neues und kein Altes Testament usw. Ich hätte dann nämlich das Gefühl, ich beginge dann die achte Todsünde. Die Arroganz gegen die, die mit all ihren Versuchen, gesund und lange zu leben und das Leben als Privat-Geschenk zu genießen im friedlichen vergellschaftlichten Miteinander, vor uns waren und immer gewesen sein werden. Das wäre dramaturgisch gesehen auch Inzucht. Des Theaters mit seiner Zeit. Geistige.
Doch dann das: Abgedrehte "Auftragstexte", kaum zu verstehen, weil in wilden Versatzstücken geschrieben und den jeweiligen Geboten kaum zuzuordnen. Die Inhalte weit weg von meiner Realität, meinem Zugang zu den Geboten: Väter, die ihre Kinder töten wollen, Männer, die sich als "Schweine fühlen", getötet und gegessen werden wollen oder ein Ehrenmörder, der (wie originell) von einer Frau gespielt wird. Dazu das alles ohne jede Inspiration, Leichtigkeit oder Humor gespielt, vielmehr zäh, grob und eindimensional. Es wird viel gebrüllt und geflucht, dazu steife, einfallslose Übergänge von einer Szene zur nächsten.
Als begeisterter Theatergänger und langjähriger Freund des DT macht mir solch eine, ja mit viel Aplomb angekündigte Inszenierung Sorge: sie wirkt wie ein Elitenprojekt für Insider. Sie gibt einigen wenigen enormen Raum zur Verwirklichung ihrer hochsubjektiven Lesarten - und lässt die große Mehrheit - für die die 10 Gebote durchaus ein Thema wären - weit außen vor. In Zeiten einer auseinanderdriftenden Gesellschaft eine mehr als bedauerliche, verpasste Gelegenheit!
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/01/21/10_gebote_11_autoren_jette_steckel_laedt_zum_drk_20170121_2335_14a5ee37.mp3
Die taz auch nicht:
https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5373104&s=gebote+steckel&SuchRahmen=Print/
Sie sollte wieder einmal ein "ordentlich" geschriebenes Drama (mit dessen subversiver Tendenz) inszenieren. Es gibt genug, die zu Unrecht nicht gespielt werden. Dann müßte sie nicht Plattheiten über vier Stunden von hysterisch brüllenden Schauspielern von der Rampe auf die Zuschauer schütten und mit Hintergrundmusik zuschmieren lassen.
Ich kann es nicht freundlicher sagen.
Peter Ibrik
Felicia Zeller war uns übrigens nicht albern, sondern fabelhaft dynamisch mit ihrer Freude des Inswortfallens.