Romeo und Julia - Die große Liebe geht mit Shakespeare baden
Unter Gefühlsreptilien
Yerma - Sebastian Schug kommt Federico Garcia Lorca ziemlich unspanisch
Konsequent kühl
von Michael Laages
Hannover, 13. März 2010. Neulich, in der Fremde: Der argentinische Regisseur Osvaldo Gabrieli, Bühnenbilder im "Teatro Oficina" in São Paulo, lässt der hingebungsvollen Verehrung für das Werk des spanischen Schriftstellers Federico García Lorca freien Lauf und montiert aus ungezählten Fundstücken im Werk des Dramatikers und Lyrikers eine Art "Readers Digest"-Lorca. Plötzlich, unendlich weit weg von allen Inszenierungs- und Deutungsversuchen hierzulande, von bedeutenden zeitgenössischen Regisseuren wie Konstanze Lauterbach, Peter Zadek oder Roberto Ciulli, Jürgen Kruse oder Thomas Bischoff, zeigt Gabrieli, wie es eben auch (aber hierzulande eben fast nie!) geht.
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