Jahresrückblick 2009 - was geht, was bleibt: 29 IntendantInnen nennen ihre Highlights
Was vom Sommer blieb
30. Dezember 2009. Die Ereignisse, die im vergangenen Jahr am meisten kommentiert und wahrgenommen wurden, entsprechen zumindest teilweise den Erinnerungen, die Theatermacher ans Jahr 2009 haben. 29 Intendanten und künstlerische Leiter antworten auf die Frage, welches ihr herausragendstes/ schönstes/ beeindruckendstes Theatererlebnis im vergangenen Jahr war. In den Antworten haben Christoph Schlingensiefs Inszenierungen, changierend zwischen Fest des Lebens und Todes-Requiem, die Gemüter genauso bewegt wie Jürgen Goschs letzte Inszenierungen. Die Leistungen einzelner Schauspieler stachen hervor, selbst wenn sie wie in Löschs "Berlin Alexanderplatz" von einem ganzen Chor umgeben sind. Aber es findet sich noch manch andere Perle in den Jahresrückblicken von:
Andreas Beck (Schauspielhaus Wien), Karin Beier (Schauspiel Köln), Thomas Bockelmann (Staatstheater Kassel), Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Matthias Fontheim (Staatstheater Mainz), Elmar Goerden (Schauspielhaus Bochum), Markus Heinzelmann (Theaterhaus Jena), Jan Jochymski (Theater Magdeburg), Ulrich Khuon (Deutsches Theater Berlin), Sewan Latchinian (Neue Bühne Senftenberg), Julia Lochte (Münchner Kammerspiele), Enrico Lübbe (Theater Chemnitz), Joachim Lux (Thalia Theater Hamburg), Stephan Märki (Nationaltheater Weimar), Roland May (Theater Plauen-Zwickau), Barbara Mundel (Theater Freiburg), Amélie Niermeyer (Schauspielhaus Düsseldorf), Christoph Nix (Theater Konstanz), Elias Perrig (Theater Basel), Oliver Reese (Schauspiel Frankfurt), Friedrich Schirmer (Deutsches Schauspielhaus Hamburg), Holger Schultze (Theater Osnabrück), Wilfried Schulz (Staatsschauspiel Dresden), Kathrin Tiedemann (Forum Freies Theater Düsseldorf), Lars-Ole Walburg (Schauspiel Hannover), Barbara Weber (Theater Neumarkt Zürich), Hasko Weber (Staatstheater Stuttgart), Tobias Wellemeyer (Hans-Otto-Theater Potsdam), Kay Wuschek (Theater an der Parkaue Berlin).
Was vom Sommer blieb
30. Dezember 2009. Die Ereignisse, die im vergangenen Jahr am meisten kommentiert und wahrgenommen wurden, entsprechen zumindest teilweise den Erinnerungen, die Theatermacher ans Jahr 2009 haben. 29 Intendanten und künstlerische Leiter antworten auf die Frage, welches ihr herausragendstes/ schönstes/ beeindruckendstes Theatererlebnis im vergangenen Jahr war. In den Antworten haben Christoph Schlingensiefs Inszenierungen, changierend zwischen Fest des Lebens und Todes-Requiem, die Gemüter genauso bewegt wie Jürgen Goschs letzte Inszenierungen. Die Leistungen einzelner Schauspieler stachen hervor, selbst wenn sie wie in Löschs "Berlin Alexanderplatz" von einem ganzen Chor umgeben sind. Aber es findet sich noch manch andere Perle in den Jahresrückblicken von:
Andreas Beck (Schauspielhaus Wien), Karin Beier (Schauspiel Köln), Thomas Bockelmann (Staatstheater Kassel), Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Matthias Fontheim (Staatstheater Mainz), Elmar Goerden (Schauspielhaus Bochum), Markus Heinzelmann (Theaterhaus Jena), Jan Jochymski (Theater Magdeburg), Ulrich Khuon (Deutsches Theater Berlin), Sewan Latchinian (Neue Bühne Senftenberg), Julia Lochte (Münchner Kammerspiele), Enrico Lübbe (Theater Chemnitz), Joachim Lux (Thalia Theater Hamburg), Stephan Märki (Nationaltheater Weimar), Roland May (Theater Plauen-Zwickau), Barbara Mundel (Theater Freiburg), Amélie Niermeyer (Schauspielhaus Düsseldorf), Christoph Nix (Theater Konstanz), Elias Perrig (Theater Basel), Oliver Reese (Schauspiel Frankfurt), Friedrich Schirmer (Deutsches Schauspielhaus Hamburg), Holger Schultze (Theater Osnabrück), Wilfried Schulz (Staatsschauspiel Dresden), Kathrin Tiedemann (Forum Freies Theater Düsseldorf), Lars-Ole Walburg (Schauspiel Hannover), Barbara Weber (Theater Neumarkt Zürich), Hasko Weber (Staatstheater Stuttgart), Tobias Wellemeyer (Hans-Otto-Theater Potsdam), Kay Wuschek (Theater an der Parkaue Berlin).
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