steirischer herbst
Begriff | Definition |
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steirischer herbst | Der steirische herbst ist ein spartenübergreifendes, internationales Festival für zeitgenössische Kunst, das jährlich im September/Oktober in der Steiermark/Österreich stattfindet. 1968 wurde es von dem Grazer Universitätsprofessor, Volkskundler und ÖVP-Politiker Hanns Koren ins Leben gerufen. Das Festival vernetzt Bildende Kunst, Theater, Performancekunst, Film, Literatur, Tanz, Musik, Architektur, Neue Medien und ihre Theorien. Es ist seinem Verständnis nach ein "Festival der Produktionen", das Uraufführungen und Auftragsarbeiten vorstellt. Seit 2006 wird das Festival von Intendantin Veronica Kaup-Hasler geleitet. Im September 2014 wird der Frankfurter Dramaturg Martin Baasch zum leitenden Dramaturgen des steirischen herbst gekürt, seine Vorgängerin Kira Kirsch übernimmt 2015 das Wiener Produktionshaus brut. Time Republik von andcompany&Co. (9/2007) Traum mit Revolver von Lola Arias (10/2007) Die Komplex-Nord-Methode von Signa (10/2008) Biffy und Wutz von Lukas Bärfuss/Noël Dernesch (10/2008) kollege von niemand von Johannes Schrettle/Mariano Pensotti (10/2008) Rose is a rose is a rose is a rose von Ivana Sajk/Wunderbaum (10/2008) Yo en el futuro/ Ich in der Zukunft von Federico León (10/2009) Tod eines Bankomatkartenbesitzers von & mit Theater im Bahnhof Graz (10/2010) |
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