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Neuer Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater gewählt
Ein Bund für 120.000 Amateurtheatermacher
27. September 2016. Der gelernte Betriebswirt, aktive CDU-Politiker und Theatermacher aus Offenbach Simon Isser wird neuer Präsident des Bundes Deutscher Amateurtheater (BDAT). Der 33-Jährige übernimmt die Amtsgeschäfte von Jörg Sobeck, der nach dem vorzeitigen Ausscheiden von Norbert Radermacher (2015) für ein Jahr als Präsident tätig war.
Der Bund Deutscher Amateurtheater e.V. vertritt das deutsche Amateurtheater auf nationaler und internationaler Ebene in Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Die Basis seines kultur- und bildungspolitischen Handelns bilden, laut Pressemitteilung des Verbandes, rund 2400 Theaterensembles, die sich über 18 Mitgliedsverbände dem BDAT angeschlossen haben. Mehr als 120.000 Menschen aller Altersgruppen engagieren sich hier für das Amateurtheater. Der BDAT wird gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.
(Bund Deutscher Amateurtheater / chr)
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