Gefährliche Menschen - Jörg-Michael Koerbls Selbstzerfleischungsgroteske
Kein Sommernachtstraum
Medea - Nora Schlocker konzentriert Franz Grillparzers Trilogie auf die Titelfigur
Das goldene Plüschtiervließ
von Ute Grundmann
Weimar, 21. Februar 2009. Glauke, Kreons Tochter, führt Medea die Arme, damit diese Jasons Lied auf dem Cello spielen soll. Damit soll die "Barbarin" hoffähig und, da sie gar nicht Cello spielen kann, also lächerlich gemacht werden. Das ist eines der starken Bilder, das die junge Regisseurin Nora Schlocker am Deutschen Nationaltheater Weimar in ihrer Inszenierung von Franz Grillparzers "Medea" findet. Dessen Version des antiken Stoffes wird selten gespielt, noch seltener die komplette Trilogie, die mit "Der Gastfreund" und "Die Argonauten" auch die Vorgeschichte erzählt.
Seite 3 von 3
meldungen >
- 18. Mai 2024 Publikumsstudie 2023 am Badischen Staatstheater
- 18. Mai 2024 ITI-Preis 2024: KULA Compagnie
- 17. Mai 2024 Mülheim: KinderStückePreis 2024 an Armela Madreiter
- 17. Mai 2024 Interimslösung für Volksbühne Berlin
- 16. Mai 2024 Cottbus: Hasko Weber wird Interimsintendant
- 14. Mai 2024 Hamburg: Matthias Lilienthal übernimmt Lessingtage
- 13. Mai 2024 Bayreuther Festspiele: Katharina Wagner verlängert
- 11. Mai 2024 EU-Nachhaltigkeitsprojekt "Greenstage" gestartet
neueste kommentare >
-
KinderStückePreis Madreiter Verdient
-
Hasko Weber nach Cottbus Umbauerprobter Intendant
-
Pygmalion, Berlin Autofiktionale Highlights
-
Hasko Weber nach Cottbus Nachhaltigkeit
-
Hasko Weber nach Cottbus Umbaustress
-
Hasko Weber nach Cottbus Schnupperkurs
-
Polizei, Ruhrfestspiele Ab September in Hannover
-
Polizei, Ruhrfestspiele Invektivität
-
Polizei, Ruhrfestspiele Nächste Folge
-
Hasko Weber nach Cottbus Widerspruch?
nachtkritikcharts
dertheaterpodcast
nachtkritikvorschau