Strittiger Enke-Teil vorläufig aus Petras-UA gestrichen
Archetypischer, allgemeingültiger Fall
8./10. Januar 2013. Bis zur Lösung des Konflikts um die Verwendung des biografischen Materials über den einstigen Nationaltorwart Robert Enke in Fritz Katers am vergangenen Samstag uraufgeführtem Stück Demenz Depression und Revolution wird der strittige Mittelteil der Trilogie nicht gezeigt. Das teilte das Maxim Gorki Theater mit.
Robert Enkes Witwe prüft Klage gegen Petras-Stück
Schicksal spielen
7. Januar 2013. Teresa Enke, die Witwe des einstigen Nationaltorwarts Robert Enke, prüft angeblich eine Klage wegen des am Wochenende im Berliner Maxim Gorki Theater uraufgeführten Stücks "Demenz Depression und Revolution" von Fritz Kater alias Armin Petras. Das ist unter der Überschrift "Darf man mit dem Enke-Schicksal Theater spielen?" in der heutigen Ausgabe der BILD-Zeitung zu lesen. Die Geschichte von Robert Enke, der sich im Herbst 2009 das Leben nahm, lieferte wesentliches Material für den mit "Depression" überschriebenen Mittelteil des Petras-Abends, den die Schauspieler Michael Klammer und Aenne Schwarz bestritten.
nachtkritik.de, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Bundeszentrale für politische Bildung laden im Mai 2013 zur Konferenz "Theater und Netz"
Längst fällige Bündelung
4. Januar 2013. In einer gemeinsamen Konferenz werden nachtkritik.de, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Bundeszentrale für politische Bildung am 8. und 9. Mai 2013 unter der Überschrift Theater und Netz in Berlin der Frage nachgehen, wie das Theater durch das Internet verändert wird, und was im Gegenzug die Netzgemeinde aus dem Theater mitnehmen kann. Denn die digitalen Medien bilden nicht nur neue Kulturtechniken aus. Sie verändern auch die alten.
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