Verkehrt herum

von Georg Patzer

Karlsruhe, 20. März 2015. Das passiert aber auch selten: Dass Baron Tusenbach gleich am Anfang des Stücks erschossen wird, das Blut strömt ihm über die weiße Hemdenbrust, sein Duellgegner küsst ihn zum Abschied, und Mascha sagt: "Wir sind allein zurückgeblieben, ... Wir müssen leben, leben....", Olga resigniert, Irina will arbeiten gehen. Und im nächsten Akt ist der Baron wieder quicklebendig und sagt zu Irina: "Wenn es mir doch erlaubt wäre, mein Leben für sie hinzugeben."

Alle werden immer lebendiger

Am Anfang ist alles starr und eisig weiß. Eingefroren, wie stockende Automaten stehen die drei Schwestern und ihre Gäste in der Gegend herum, tragen ihre Reden vor, zucken zusammen, wenn man sie anspricht. Aber es ist schon das Ende, dieser Anfang. Die Beziehungen sind längst festgefahren, und nach dem Abzug der Soldaten wird alles nur noch öder als es eh schon ist.

DreiSchwestern2 560 Felix Gruenschloss uAm Anfang ist alles starr und eisig weiß: "Drei Schwestern", Regie: Anna Bergmann,  die Bühne in Karlsruhe hat Janina Audick gebaut.  © Felix Grünschloss

Und dann ist nicht nur der Baron wieder am Leben, sondern alle werden immer lebendiger. Bis zum Schluss, der eigentlich der Anfang ist: Eine Dauerparty, Irinas Namenstag, an dem der neue Kommandant Werschinin in die Stadt kommt und seinen Antrittsbesuch bei den drei Schwestern macht und sich natürlich sofort an eine von ihnen heranmacht. Ein fescher Mann ist das, noch nicht zu alt, mit Kaugummi und Sonnenbrille. Er kommt aus Moskau! Auch Natascha erscheint und Andrej macht ihr einen Heiratsantrag.

Alles still, nur die Geschichte schreitet voran

Am Badischen Staatstheater hat Regisseurin Anna Bergmann Tschechows Stück "Drei Schwestern", diese bittere, tragische Komödie, umgedreht, von hinten inszeniert, den 4. Akt an den Anfang gesetzt, unterkühlte, statuenhafte Tableaus gebildet. Hat Tschechows dritten Akt angeschlossen, in dem es in der Stadt brennt und Andrej gesteht, dass er alles Geld verspielt hat, dann den zweiten, in dem Mascha ihre Affäre mit Werschinin beginnt und Andrej in der Verwaltung arbeitet, dann den ersten, in dem Andrej noch Professor werden will.

Es sind, nach dem Willen der Regisseurin, Rückblenden. Das funktioniert – ein bisschen. Weil man mitbekommt – was man in jeder guten Inszenierung allerdings auch von Anfang an merkt –, dass der Stillstand schon da ist, dass sich nichts verändern wird, dass es höchstens noch schlimmer wird. So gesehen, wäre der verkehrte Ablauf eigentlich unnötig. Zudem verwirrt er auch ein bisschen, weil, während die Geschichte der drei Schwestern rückwärts geht, die russische Historie vorwärts schreitet: Der Anfang, Tschechows Schlussakt, spielt bei Bergmann zur Zarenzeit, die Kostüme sind prächtig und phantasievoll. Im zweiten Akt ist Revolution, im dritten tritt ein Kosmonaut auf, an der Wand hängt ein Bild vom toten Stalin. Und im vierten ist alles nur noch Party, bunte leichte Kleidung (oder gar keine), die Schwestern, ihre Verwandten und Bekannten sitzen in der Sauna, tanzen und schießen die Champagnerkorken bis an die Decke. So dass die Inszenierung in ihre gegenläufige Bewegung eine weitere gegenläufige Bewegung eingebaut hat.

DreiSchwestern2 560 FalkvonTraubenberg uDrei Schwestern und eine Schwägerin: Joanna Kitzl (Mascha), Ute Baggeröhr (Olga), Cornelia Gröschel (Irina), und Sophia Löffler (Natascha), eine Kerze.
©  Falk von Traubenberg

Starke Auftritte

Verwirrend? Ja, das soll wohl so sein. Nicht ganz klar wird einem, ob die doppelt gegenstrebige Bewegung auch immer sinnvoll ist oder ob man einfach darüber hinwegsieht, weil jede dieser Ebenen doch auch ihren Sinn hat. Weil jeder Abschnitt etwas von der Geschichte Russlands erzählt, die solche Menschen hervorgebracht hat, die in aller Gemütsruhe melancholisch verzweifeln, für die es von Stillstand zu Stillstand immer weiter abwärts geht, weil aller Aufstieg von der Lehrerin zur Direktorin, alles Arbeiten auf dem Telegrafenamt und alle Affären zu nichts führen und Bruder Andrej das Geld verspielt und seine Frau Natascha alle manipuliert und dominiert.

Die Psychologie ist in Bergmanns Inszenierung reduzierter als es in Tschechow-Inszenierungen oft üblich ist, vieles ist aber angedeutet. Dafür sind auch die unpassenden Gags, die man in Karlsruhe sonst so gern inszeniert, die "Einfälle", reduziert, was eine Wohltat ist. Ein wenig krankt die Inszenierung daran, dass einige Männerrollen etwas zu gleichförmig sind, dass man bei dem Kostümwechsel, dem Wechsel der Zeiten bei einigen Nebenrollen nicht immer sofort mitbekommt, wer wer ist. Starke Auftritte haben natürlich die drei Hauptrollenschwestern, allen voran Ute Baggeröhr als frustrierte Lehrerin und manchmal mütterliche Olga, die den Krampf ihres Lebens sehr passend spielt. Aber auch Klaus Cofalka-Adami als oft betrunkener Arzt, der aus Unwissen einmal eine Patientin umgebracht hat, und Sophia Löffler als hinterhältig intrigante Natascha hinterlassen starke Bilder.

 

Drei Schwestern
von Anton Tschechow
übersetzt von August Scholz (4. Akt), Peter Urban (3. Akt), Gudrun Düwel (2. Akt), Barbara Lehmann (1. Akt).
Regie: Anna Bergmann, Bühne: Janina Audick, Kostüme: Lana Schäfer, Musik: Heiko Schnurpel, Video: Sacha Benedetti, Dramaturgie: Brigitte A. Ostermann.
Mit: Thomas Halle, Ute Baggeröhr, Joanna Kitzl, Cornelia Gröschel, Sophia Löffler, Frank Wiegard, Jannek Petri, Klaus Cofalka-Adami, Jan, Andreesen, Maximilian Grünewald, Jonathan Bruckmeier, Eva Derleder, Ronald Funke.
Dauer: 3 Stunden, eine Pause

www.staatstheater.karlsruhe.de

 

Zuletzt waren wir in Karlsruhe bei Katharina Gerickes Maienschlager im April 2014, bei Dmytro Ternovyis' Hohe Auflösung im Juni 2014, bei der Bühnenadaption von Hermann Hesses Das Glasperlenspiel im September 2014 und beim NSA-Projekt Ich bereue nichts im Oktober 2014.

 

Kritikenrundschau

Eine "durchweg runde Sache" mit einem "schlichtweg fulminant" auftrumpfenden Ensemble hat Andreas Jüttner von den Badischen Neuesten Nachrichten (23.3.2015) erlebt. Zwar erfülle die Inszenierung ihren Figuren "jenen Traum, den sie bei Tschechow so sehnsüchtig wie vergeblich träumen, nämlich aus der trüben Gegenwart in die glänzende Vergangenheit zurückzureisen. Doch zugleich zerstört sie die Illusion, alles hätte irgendwie besser laufen können, hätte man sich irgendwann irgendwie anders entschieden: Beim ekstatischen Tanz am Ende frieren alle genau in der Position ein, in der sie den letzten Akt eröffnet haben – das Scheitern, das diese Figuren so gern auf den Zufall, das Schicksal oder ihre unleidigen Mitmenschen schieben, ist in ihnen selbst angelegt."

"Unbeschwerter Dekonstruktivismus macht es den Zuschauern, die die Handlung nicht gut kennen, kaum möglich, dieser zu folgen", schreibt Thomas Weiss im Badischen Tagblatt (23.3.2015). Während der Tschechow im Rückblick erzählt und zugleich mit der Geschichte Russlands seit der Uraufführung 1901 bis in die Gegenwart parallel geführt werde, "verlieren" sich die "Drei Schwestern" in Karlsruhe "immer mehr in ausufernden Gags, geraten die Figuren, ihre Problem, Hoffnungen, seelischen Beschädigungen, aber auch der gesellschaftliche Kontext immer mehr aus dem Fokus."

 

Kommentare  
Drei Schwestern, Karlsruhe: einfach unmöglich
Gestern besuchte ich das Theater in Karlsruhe um mir "Die drei Schwestern" anzuschauen. Es war die Premiere, also konnte ich mir vor Beginn kein Bild machen wie mir werden wird. Mir wurde schlecht.

Zu aller erst, wollte ich anmerken, dass ich nicht die Schauspieler kritisiere, sondern die Regisseurin. Sie verunstaltet Tschechows Werk und nicht ihre Umsetzer.
Was mir persönlich unnötig vorkam, war, dass, wie schon oben gesagt, die Handlung der Schauspieler rückwärts abläuft, wo hingegen die russische Geschichte ihren normalen Lauf hat. Viele Aspekte wurde scheinbar einfach so durch die Zeit geworfen. Z.B. hatte der Doktor am Ende des Stückes (Beim Geburtstag, also eigentlich Tschechows Anfang) ein Handy. Damit schoss er die HEUT bekannten "selfies". Oder es wurde gg. Ende ein Lied von Rihanna gesungen.
Nichts desto trotz war der erste Schock, der mir wie ins Gesicht schlug, der besoffene Andrej, der nackt aus der Sauna rannte. Er hatte nichts an und und ihm wurde mehrmals an seinen Genitalien gezogen (einfach unmöglich). Des weiteren gab es unzählige sexuelle Anspielungen, die eher unnötig waren.
Das Ende, für mich die letzten zwei Szenen, hätte man lieber damit verbringen können auf eine Wand anzustarren. Besonders die letzte Szene, wo der Geburtstag gefeiert wurde. Das war der Höhepunkt der Banalität. Es herrschte moderne Partystimmung auf der Bühne und es wurden viele unnötige russische Klischees verwendet und meistens die gleiche Musik gesungen. Die Schauspieler verteilten Blätter um mitsingen zu können und sind dann durch das Publikum gezogen.
Mir fehlt der Platz um mich weiter aufregen zu können.
Drei Schwestern, Karlsruhe: dem Geist Tschechows gerecht
@ Alexander G.:Eigentlich ist es unnötig, auf so eine undifferenzierte Meinung zu antworten, aber es ist mir doch ein Bedürfnis, dem meine Meinung entgegenzustellen: nämlich, dass es Anna Bergmann gelungen ist, jeder Figur eine eigene Welt zu geben und die schwierige Balance zwischen Komik und Tragik zu meistern. DREI SCHWESTERN war zum Zeitpunkt seiner Uraufführung bei weitem nicht das wohlige Russland-Klischee, zu dem Aufführungen in Deutschland gerne verkommen. Es war provokant und uneinheitlich. Manche einzelne Einfälle der gestrigen Inszenierung haben sich mir auch nicht erschlossen, aber das ändert nichts daran, dass ich nach vielen, vielen Tschechow-Inszenierungen der letzten Jahre hier endlich mal wieder einen Zugriff sehe, der dem Geist Tschechows gerecht wird.(und wenn man schon aus der beeindruckenden Ensembleleistung Ute Baggeröhr positiv herausheben möchte, was sie nebenbei gesagt absolut verdient hat, kann man das auch weniger verkrampft tun, Herr Patzer...)
Drei Schwestern, Karlsruhe: einfach lächerlich?
Gestriger Besuch der Premiere "Drei Schwestern" leider sehr enttäuschend nach so großartigen Aufführungen der letzten Spielzeit - Großartige Schauspielerleistungen in dieser banalen kitschigen und teilweise perversen Inszenierung. Vielen Theaterfreunden ging es ähnlich. - Die Aufführung vom Schluß des Stückes zum Anfang einfach lächerlich. Putin hat eigentlich in der Inszenierung noch gefehlt. - Aber es war eigentlich von vornherein klar, was sollte von Frau Bergmann nach La Boheme,Freischütz in Klagenfurt noch anders kommen!
Drei Schwestern, Karlsruhe: Schwere genommen
Der absolute Tiefpunkt am Staatsschauspiel in Karlsruhe. Das war die endgültig letzte Chance, die ich diesem unsäglichen Führungsteam gegeben habe. Erstaunlich, wie leicht sich das Publikum (geladene Freunde trifft es besser) zu diesem dummen und primitiven Quatsch verblöden lässt. Da diese Frau Bergmann so sehr begehrt ist und sie sich vor Aufträgen nicht retten kann, kommen leider immer wieder Scheiss-Inszenierungen (O-Ton Bergmann SZ von 2010) dabei heraus. Wie erbärmlich. Revue nach den Drei Schwestern hätte man das nennen können, dann könnte man noch über Pimmelspielchen lachen. Aber so? Schon die Einführung der Dramaturgin (am Montag zuvor vor einer Hauptprobe erstaunlich unverschämt zum Publikum gewesen) nimmt unfreiwillig vorweg, was einen erwartet. "Erfrischend", "anders", "skurril", ich kann es nicht mehr hören. "Die Schwere" wurde dem Stück genommen. Also, bitte auf zur Party! Aber genug der Worte.
PS: Ich bin übrigens nicht alt, nicht prüde, bin gerne auch schwul und feiere sehr gerne Party! Ich mag einfach nicht veralbert werden!
Drei Schwestern, Karlsruhe: Antwort der Dramaturgin
@Mr CK: "Erfrischend", "anders", "skurril" - kann ich auch nicht mehr hören, geschweige denn äußern. Sehr gerne höre ich von Ihnen, was Sie bei der Einführung beim exklusiven Probenbesuch als unverschämt empfunden haben, melden Sie sich doch gerne bei mir zu einem persönlichen Gespräch. Mit besten Grüßen, B. Ostermann
Drei Schwestern, Karlsruhe: eine eigene Sprache erfunden
Anna Bergmann kreiert zusammen mit ihrem Team und dem großartigen Ensemble differenziert und stilsicher eine eigenwillige Tschechow Welt. Der Theaterabend erfindet eine eigene Sprache. Erstaunlich ist doch wie die umgekehrte Zeitfolge den Stoff lebendig und spannend hält und dem Abend einen ganz individuellen Mehrwert gibt. Eine sehr kluge Grundidee wie ich finde. Durchwegs großartige Schauspieler Leistung und ein Regieteam, das mit wundervoller Ästhetik und tollem Sound ein reiches, unkonventionelles Theatererlebnis schafft. Es ist ohne Frage und glücklicherweise Geschmackssache, aber alles andere als primitiv und dumm.
Drei Schwestern, Karlsruhe: großartiger Coup
Das Kreativteam des Badischen Staatstheaters hat mit der spannenden Beauftragung des Regieteams um Anna Bergmann für die Drei Schwestern einen grossartigen Coup gelandet. Sicher gibt es Provokationen und Unverständnis, die ich nachvollziehen kann -auch ich bin stellenweise irritiert- . Aber das war wohl zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht anders. Schlau die Idee der Dramaturgie um Brigitte A. Ostermann dieses Drama um Verharren, Stillstand und Sehnsucht in umgekehrter Folge zu erzählen und zu entlarven, dass die eisige Leere, die am Ende in allen ist, bereits zu Beginn in den Protagonisten steckt. In der Oberflächlichkeit der russischen Oligarchen Partygesellschaft eingefroren zu sein (der „Höhepunkt der Banalität", Herr Alexander G.), ist das nicht fast das tragischere Ende? Was das durchweg gut besetze vielköpfige Ensemble spielfreudig und überzeugend über die lange Spieldauer kurzweilig rüberbringt wird durch eine reiche Ausstattung an Bühne, Kostüme und Maske in einer logistischen Meisterleistung perfekt unterstützt. Modernes Theater darf Vieles…. Es darf nur eines nicht: Langweilen. Und das tun Sie sich sicher bei diesen fröhlichen Theaterabenden mit durchaus kritischen und dramatischen Momenten nicht. Kann sein dass sie mich dann auch sehen werden. Ich war in der Spielzeit 2012/13 Stammzuschauer in Jan Christoph Gockels Möwe. Ich werde es wohl auch bei dieser Inszenierung auf einige Besuche bringen.
Drei Schwestern, Karlsruhe: übereifriges Brainstorming
Werktreue scheint ein langweiliger und altmodischer geradezu unanständiger Begriff geworden zu sein. Aber Regieeinfälle und Effekte sollten auch einen Sinn haben und die Verständlichkeit und den Fortgang eines Stückes unterstützen. Jedoch war ich erschlagen von der Quantität dieser Effekte, nicht von der Qualität. Es wirkte auf mich wie ein Sammelsurium von Einfällen, die alle in ein Stück hineingepackt wurden, wie das Brainstorming eines übereifrigen Regisseurs. Geholfen hat es nicht viel. Es fehlten vor allem die leisen Töne, die innere psychologische Spannung von der das Stück ja eigentlich lebt. Und obendrein das Drama als Rückblenden zu spielen, machte es weder interessanter noch verständlicher. Ich finde diesen Kunstgriff auch eher für einen Film geeignet. Fazit: Schauspieler sehr gut, Inszenierung verfehlt.
Drei Schwestern, Karlsruhe: Glätten der Wogen
Sehr geehrte Frau Ostermann,
geben Sie mir bitte ein wenig Zeit. Im Moment bin ich "bedient".
Die "Wogen" in mir beginnen sich aber schon zu glätten.
Für meine harten Worte -speziell Ihnen gegenüber- möchte ich mich aber an dieser Stelle schon einmal aufrichtig entschuldigen. Es tut mir leid, wenn ich Sie verletzt haben sollte. Wie meine Beurteilung zustande kam, äußere ich gerne demnächst ausführlicher schriftlich oder auch persönlich. Ebenfalls beste Grüße zurück.
Drei Schwestern, Karlsruhe: viel zu wirr
Hätte ich bloß einige Kritiken im Vorfeld gelesen! Ich kannte das Stück nicht und ich war nicht in der Lage, der Handlung zu folgen. Viel zu wirr. Die Schauspieler sahen in jedem Akt anders aus. Ich bin mir nicht mal sicher, ob mir die Information, dass das Stück rückwärts inszeniert ist, beim Verständnis geholfen hätte.

In einer Inszenierung von Frau Bergmann war ich am 14.10. gleich zweimal - das erste und das letzte Mal. Da ich jedoch nur einmal bezahlt hatte, bin ich nach der Pause gegangen. Schade um das sicherlich interessante Stück.
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