Hereinspaziert zur Apokalypse

6. Dezember 2023. Spektakel zu mahnenden Worten: Autor Thomas Köck, Kunst-Star Tomás Saraceno, das inklusive RambaZamba-Ensemble und viele berühmte Gäste fahren beim Weltuntergangs-Zirkus im Haus der Berliner Festspiele groß auf. Menschen, Tiere – aber auch Sensationen?

Von Michael Laages

"aerocircus" in der Regie von Jacob Höhne © Phillip Zwanzig

6. Dezember 2023. Was für eine Chance sich da geboten hat für eine der wirklich besonderen Theatergruppen in Berlin: Für RambaZamba, das 1990, also in allererster Nachwendezeit, von Gisela Höhne und Klaus Erforth gegründete Ensemble mit, von und für Menschen mit verschiedensten Formen von Beeinträchtigungen. Seit gut dreißig Jahren ist es in der Berliner Kulturbrauerei zu Hause, die jüngste Produktion ist nun mit den Berliner Festspielen und in der aktuellen Reihe "Performing Arts Season" zustande gekommen.

Wie RambaZamba zunächst den erfolgreichen Dramatiker Thomas Köck, den renommierten argentinischen Installations- und Performance-Künstler Tomás Saraceno und schließlich auch noch die Schauspielerin Ilse Ritter für die Zusammenarbeit gewann, steht in der kleinen Zeitung, die die Produktion begleitet. "aerocircus" heißt der neue Text von Thomas Köck, und bis Sonntag ist die RambaZamba-Produktion jetzt im Haus der Berliner Festspiele zu sehen. Viel künstlerische Prominenz ist da im Spiel – kann da überhaupt irgendetwas schiefgehen? 

Weltuntergang, plattgeklopft und holzgehämmert

Doch, kann – und zwar ziemlich viel. Die Begeisterung beim Publikum war erwartbar enorm – die Enttäuschung aber auch. Warum? In erster Linie, weil Köcks Text schwach wie keiner zuvor geraten ist. Vielleicht nutzen sich ja die apokalyptischen und post-apokalyptischen Weltende-Visionen des Dramatikers mittlerweile ja auch ein wenig ab. Nachdem er etwa das Sterben der Wälder oder das Aussterben vieler Tierarten thematisierte und neulich ja auch noch antike Motive in Anspruch nahm für die eigenen Vorstellungen vom Ende der zivilisierten Welt, hat er nun eine weitere Endzeit parat – in der der Mensch an sich auch die Luft global derart vergiftet hat, dass sie nicht mehr zu atmen ist.

Atemnot für alle also – nach diesem Ende der Menschheit (und nach einer Intro-Szene auf fast dunkler Bühne, wo das Publikum zunächst eine Weile herumsteht und nur hört, nicht sieht) taucht der "aerocircus" auf: eine wilde Truppe von Überlebenden und Unanpassbaren, die immer wieder und auf unterschiedlichste Art und Weise, auch artistisch an Seilen in luftiger Bühnenhöhe, die Macht und den poetischen Zauber des Zirkus beschwören.
Die strukturelle Idee im Köck-Text passt tendenziell ja ganz gut zur RambaZamba-Energie; einerseits. Anderer-seits ist die Fabel derart proppevoll gestopft mit Köck-Ideologie, plattgeklopft mit dem größtmöglichen politi-schen Holzhammer, dass sie in zwei Theaterstunden dann eben doch nie wirklich "typisch RambaZamba" wird.

20231204 AEROCIRCUS 1435 phillip zwanzigWildtierzirkus?! Keine Sorge, nur gute Ausstattung © Phillip Zwanzig

Ganz ernsthaft etwa scheint der Autor vermitteln zu wollen, dass das Ende aller Dinge nur den finstren Umtrieben gewinngeiler Wirtschaftsbosse geschuldet sei, die sozusagen die Welt zum Frühstück verspeisen, und nicht etwa ausgelöst worden ist durch Jahrhunderte blinder Fortschrittsgläubigkeit auch all derer, die da täglich mitarbeiten an der Vernichtung rundum – also von uns selbst, unschuldig schuldig geworden, um des kurzfristigen Überlebens und des Wohlstands willen. Wie praktisch, wenn statt uns allen immer nur böse Männer zuständig waren – über dieses krude Weltbild müsste der Abend zumindest ansatzweise auch mal streiten, auch mit Köck.

Welche Revolution ist hier gemeint?

Stattdessen ist Ilse Ritter als "Orakel" der Zirkuswelt und des Karnevals präsent; immer wieder, wenn das gedankliche Konstrukt für den "aerocircus" im Gefüge merklich wackelt, ist sie im Einsatz, um Köcks Weltuntergangsordnung zu beglaubigen. Das ist ganz schön anstrengend. Die Zirkus-Bande gibt sich derweil weitaus kämpferischer als alle Orakelei: hier wird immer wieder lauthals "die Revolution" gefordert. Gut allerdings wär's schon zu wissen, wie die aussehen sollte.

Deutlicher denn je (und weltenweit weg von den phantastischen Verschränkungen von Wirklichkeiten, wie sie in der "Klima-Trilogie" gelang, die Köcks Erfolg begründete) verkommt der Kern-Text zum ideologischen Gezeter. Und es wird auch nicht überzeugender durch Einsatz mehrerer künstlerischer Kommentar-Ebenen; wenn etwa die Band oben im ersten Theater-Rang immer wieder ansetzt zum Kult-Song "This is the end" von den "Doors" und weitere Songs zu uns in den Saal herunter lärmt. Außerdem sind dort oben auch Puppenspiel-Szenen zu sehen, nach Art von Waldorf und Statler aus der Muppets-Show und mit einem Paar von Riesen-Masken aus Pappmaché, wo einer aussieht wie Stan Laurels runder Partner Oliver Hardy.

20231204 AEROCIRCUS 1193 phillip zwanzigZirzensisch orakelnd: Die große Ilse Ritter © Phillip Zwanzig

Das ist noch das Stärkste am Zirkus: die Optik. Auch unten auf der Bühne ziehen tatsächlich Zirkustiere herum: ein kleiner Elefant auf Rollen und ein ganz großer, in dessen Beinen vier kräftige Kerle mit Krückstöcken stecken; zudem ein auf ähnliche Weise belebtes Zebra. Und plötzlich liegt auch ein Giraffen-Hals in einer Art Mutter-Courage-Planwagen ohne Plane, die wiederum gezogen wird von einem weiteren Pappmaché-Monstrum – "Schwellköppe" heißt dergleichen wohl im rheinischen Karneval. Groß-Künstler Tomás Saraceno hat transparente Weltkugeln über die bespielte Bühne wie über den Saal gehängt, und im allgemeinen und aufwändig bunten Kostüm-Gewimmel von Janina Brinkmann wird fast alles immerzu zur Karnevalsmaske.

Kampf um Text und Haltung

Und natürlich kämpft jeder und jede im RambaZamba-Ensemble um Text und Haltung – aber die Überforderung (die ja immer Teil der Arbeit ist in diesem Theater) wird diesmal zuweilen zur Qual. Ausgerechnet Jacob Höhne, der als Leiter des Ensembles doch eigentlich die Stärken und Schwächen aller im Team besser kennen müsste als jeder und jede sonst, hat mit ihnen offenbar nicht so geprobt, wie es nötig gewesen wäre, um alle angemessen zu schützen; auch vor den eigenen Risiken und Nebenwirkungen. Ungewöhnlich viel muss in der Premiere souffliert werden, die Handlung knirscht, kracht und klappert in allen Fugen, und der Punkt ist gefährlich nahe, wo der Abend eben nicht zu einer Art Feier des Unperfekten wird (was ja oft Teil vom RambaZamba-Zauber ist), sondern die weniger Sensiblen im Publikum die Fehler auf der Bühne auszulachen beginnen.

Und das darf nun wirklich nie passieren, auch und gerade im RambaZamba-Theater nicht. Das ist (neben der brachial-banalen Köck-Ideologie) die fundamentalste Enttäuschung: dass RambaZamba eben nicht zu jenem Niveau von selbstermächtigter Freiheit gelangt (oder geführt wird), wie es zuletzt die beiden Produktionen von Leander Haussmann mit dem Ensemble auszeichnete, "Läuft!" und "Einer flog übers Kuckucksnest". Im Vergleich zu ihnen spektakelt sich diese fabelhafte Theatertruppe im "aerocircus" abendfüllend und mit voller Energie und Kampfkraft ins Abseits. Was sehr, sehr schade ist.

aerocircus
von Thomas Köck
Regie: Jacob Höhne, Raum: Tomás Saraceno, Kostüm und Maske: Janina Brinkmann, Musik; Leo Solter, Choreographie: Sara Lu, Lichtdesign: Henning Streck, Video: Marco Casiglieri, Puppenspiel: Hannah Elischer, Moritz Ilmer, Leah Wewoda, Artistik: Ida Cramer, Anna Ehrenreich, Romy Seibt, Live-Musik: Heiko Fechner, Michael Fromme, Vincent Köhler, Leo Solter,  Dramaturgie: Frank Raddatz.
Mit: Kaan Aydemir, Christian Behrend, Lioba Breitsprecher, Ferdinand Dambeck, Selma Enoka Ayemba, Heiko Fechner, Michael Fromme, Eva Fuchs, Juliana Götze, Sven Hakenes, Hans-Harald Janke, Moritz Höhne, Marina Juana Jimenez, Shirly Klengel, Vincent Köhler, Tobias Kreßmann, Anil Merickan, Matthias Mosbach, Dirk Nadler, Joachim Neumann, Sascha Perthel, Hieu Pham, Dario Prodoehl, Ilse Ritter, Zora Schemm, Rebecca Sickmüller, Jonas Sippel, Sebastian Urbanski, Nele Winkler, Michael Wittsack, Angela Winkler (als Erzählerin).
Premiere am 5. Dezember 2023
Dauer: 2 Stunde, keine Pause

rambazamba-theater.de
berliner-festspiele.de


Kritikenrundschau

"Bei aller Kraft der einzelnen Künstler und ihrer Konzepte fehlt das spielerische Ineinandergreifen", schreibt Doris Meierhenrich in der Berliner Zeitung (7.12.2023). "Es fehlen vor allem die sich verselbstständigenden Momente, in denen man merkt, wie die eigensinnig feinsinnigen Rambazambas sich zu Hause fühlen in dem Stück und es mit unplanbaren Affekten und Bedeutungen anreichern. Dafür mag der Text zu kompliziert sein, doch Regisseur Jacob Höhne fällt wenig ein, um seine Truppe dagegen ins Spiel zu bringen. Stattdessen Rampenstehen und Sätze buchstabieren."

"Bewegend sind vor allem die Szenen, in denen das Bühnenpersonal gemeinsam über das eigene Verschwinden nachdenkt", schreibt Katja Kollmann in der taz (7.12.2023) und lobt als "geniale Umsetzung der These vom Zirkus ohne Auftrag", vor allem, wie das RambaZamba Ensemble sich am Ende beim Applaus weigert abzugehen.

"Leichtfertig kokettiert das Stück mit Revolution und Apokalypse" schreibt Daniel Völzke im Monopol Magazin (7.12.2023). "Dabei ist die Darstellung von etwas Unfassbarem wie dem Klimawandel oder gar einem drohenden Ende der Menschheit eine Mammutsaufgabe für die Kunst." Sie könne immerhin alternative Narrative formulieren, die dominanten Erzählungen – etwa der vom unendlichen Wachstum – widersprechen. Sie könne bei der Einordnung und Verarbeitung fernster Effekte der Erderwärung helfen: soziale, psychische und ethische Auswirkungen, etwa Angst, Scham, Klimaapartheid, Migration. "Vieles davon wird in diesem Abend angesprochen - und doch zerfällt das Stück in der Regie von Jacob Höhne", so Völzke. "Die Verzweiflung über die absurde Gleichgültigkeit im Angesicht der schleichenden Katastrophe scheint den "Aerocircus" zum Bersten zu bringen. Vielleicht hätte man sich besser auf ein Motiv konzentriert?"

"Köcks Text, der in der Beschreibung dystopischer Welten schöne Stellen hat, dominiert den Abend durch flache, verkürzte Kritik eines Umweltverschmutzungskapitalismus", schreibt Vincent Sauer im nd (7.2.2023). "Dass die große Komödie unterschiedlichster Individuen der universalen Tragödie vorzuziehen ist, wie in einer der letzten Szenen superdiskursiv konstatiert wird, dem kann man zwar zustimmen. Bedauerlich ist nur, dass immer wieder im Publikum an den falschen Stellen gelacht wird, weil einige der Darsteller ins Stocken geraten, weil Inszenierung und Text nicht die Stärken der Rambazamba-Crew herausstellen können. Das hinterlässt den Eindruck, dass über ihre Köpfe hinweg ein Konzept verfolgt wurde, das, wie so oft bei Anthropozän-Kunst, über die Menschen hinwegsieht."

Ein "liebenswertes Chaos" und eine "Feier des Zirkus" nimmt Jakob Hayner – in seinem Überblicksartikel für die Welt (7.12.2023) zu unterschiedlichen Theaterformen in Berlin – für diesen Abend ein. Doch: "So wunderschön der große Zirkus in seinen besten Momenten ist, umso weniger kann man etwas mit dem Text des mit Preisen überhäuften Dramatikers Thomas Köck anfangen, der an diesem Abend uraufgeführt wird. Eine Mischung aus Weltuntergangsklage, Agitprop und Theaterbedienungsanleitung, die mit ihren pseudodeepen oder -radikalen Kalendersprüchen den kaum zu überschätzenden Kunstgrundsatz 'show, don't tell' geflissentlich ignoriert. Diskursgelaber ist nun aber gerade nicht das, was das RambaZamba so großartig macht."

Kommentare  
areocircus, Berlin: Provinz
Ein peinlicher und ärgerlicher Abend, die Kritik trifft es 1a auf den Punkt. Mittlerweile genieße ich als Berliner lieber Theaterabende weit weg von dieser unseren "Hauptstadt"
aerocircus, Berlin: Krudes Weltbild
Auwei. Wenn es 'ist', wie Herr Laages schreibt, wäre das in der Tat schade. Sind doch die Rambazambas Fixsterne am Berliner Theaterhimmel! Echte Juwelen. Schade, dass ihr exorbitanter "Ubu" abgesetzt wurde. Ihre "Räuber" waren 'ne Wucht. Um nur zwei zu nennen.

Darüber hinaus gebührt dem Kritiker für folgende Passage irgendein dotierter Preis: "Ganz ernsthaft etwa scheint der Autor vermitteln zu wollen, dass das Ende aller Dinge nur den finstren Umtrieben gewinngeiler Wirtschaftsbosse geschuldet sei, die sozusagen die Welt zum Frühstück verspeisen, und nicht etwa ausgelöst worden ist durch Jahrhunderte blinder Fortschrittsgläubigkeit auch all derer, die da täglich mitarbeiten an der Vernichtung rundum – also von uns selbst, unschuldig schuldig geworden, um des kurzfristigen Überlebens und des Wohlstands willen. Wie praktisch, wenn statt uns allen immer nur böse Männer zuständig waren – über dieses krude Weltbild müsste der Abend zumindest ansatzweise auch mal streiten, auch mit Köck."

Absolut zutreffende Schlussfolgerungen (wenn man die Prämisse teilt).
aerocircus, Berlin: For togetherness
For University students with disabilities
For togetherness in the studies and arts

Against disability bashing
For criminalizing pornography on children -disabled or not- -
For success
For honest Talk Not action
aerocircus, Berlin: Ilse Ritter!
In all dem Trubel und Gewusel gibt es eine, die souverän den Überblick behält und dafür sorgt, dass der viele Genres und Themen streifende Abend wenigstens kurzzeitig zur Ruhe kommt: Ilse Ritter arbeitet erstmals mit dem Theater RambaZamba zusammen und hat als „Oracle“ einige wunderbare Auftritte ihrer Sprechkunst. Der Text, den Thomas Köck ihr und dem Ensemble geschrieben hat, arbeitet sich wieder an seinen bekannten, großen Themen, dem Kapitalismus und der Klimakrise und ihren Verbindungslinien ab, schlägt aber noch viele weitere Bögen und mündet in eine Liebeserklärung an die Kreativität, den Zirkus und das Theater.

In den vollgepackten zwei Stunden ist aber noch wesentlich mehr zu erleben. Dem Titel „aerocircus“ macht der Abend alle Ehre: kaum sind die Artistinnen abgezogen, wird Ilse Ritter an einem Seilgurt auf den Rücken eines Elefanten hochgehoben, Bert Neumanns Planwagen aus dem legendären „Kill your darlings“-Abend über die Bühne gezogen oder übernehmen die drei Puppenspieler*innen Hannah Elischer, Moritz Ilmer und Leah Wewoda mit ätzenden Kommentaren aus dem Off. In bewährter Waldorf & Statler-Manier ironiersieren sie den Text und das Geschehen auf der Bühne, das mehr und mehr zum Wimmelbild wird.

Manche Nummern bleiben besonders im Gedächtnis: Matthias Mosbach, der einst als „Baal“ an Claus Peymanns Berliner Ensemble auftrumpfte und seitdem in Berlin nur noch in Theater RambaZamba-Kooperationen zu erleben ist, schmettert Rio Reisers „Für immer und dich“ vom Rang. Frech postieren sich einige RambaZamba-Spieler*innen an der Rampe und ziehen den aktuellen Zustand der Berliner Festspiele durch den Kakao. So eine schöne große Bühne und so oft steht sie leer, spötteln sie.

Dann geht es aber auch gleich schon weiter: Regisseur Jacob Höhne und sein Team genießen es in vollen Zügen, den großen Saal der Festspiele zu bespielen, der sonst den prestigeträchtigen Theatertreffen-Einladungen oder den raren Gastspielen aus der internationalen Choreographie-Star-Regie vorbehalten ist. Dramaturgisch ist diese Zirkus-Revue zur Klimakrise nur lose verbunden. Die Assoziationsketten der Texte sind schon beim bloßen Hören herausfordernd. Kein Wunder, dass die RambaZamba-Spieler*innen während der Premiere, wie in einigen Verrissen zu lesen war, mehrfach stockten und quälende Pausen eintraten. Die Selbst-Überforderung ist bei Produktionen dieser inklusiven Bühne leider immer wieder zu erleben und schmälerte auch schon den Spaß an Leander Haußmanns „Einer flog über das Kuckucksnest“. Glücklicherweise hat sich das Ensemble bei der vierten und bereits letzten Aufführung dieser „Performing Arts Season“-Produktion so weit eingespielt, dass es zu keinen längeren Aussetzern kam. Wie von einigen Volksbühnen-Inszenierungen von René Pollesch gewohnt, folgte auch hier die Souffleuse den Spieler*innen auf Schritt und Tritt mit dem Textbuch.

Komplette Kritik: https://daskulturblog.com/2023/12/20/aerocircus-theater-ramba-zamba-kritik/
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