Die Augsburger Debatte zur interkulturellen Öffnung ihrer Kultureinrichtungen

Für wen macht eigentlich das Theater sein Theater?

Interview mit dem Regisseur und neuen Intendanten des Ungarischen Nationaltheaters Attila Vidnyánszky

Schlamm der Wirklichkeit

11. Juni 2013. Seine Ernennung zum Nachfolger Róbert Alföldis als Intendant des Ungarischen Nationaltheaters in Budapest löste heftige Debatten aus. Denn Attila Vidnyánszky ist nicht nur ein bedeutender Theater- und Opernregisseur, sonden als kulturpolitischer Berater der Regierung von Viktór Orban auch ein mächtiger Akteur in den gegenwärtigen (kultur)politischen Auseinandersetzungen in Ungarn. Von Ungarns freien Theatermachern heftig bekämpft, ist Vidnyánszky auch international zum Feindbild avanciert. Zu Recht? Wer ist Attila Vidnyánszky überhaupt? Welche Rolle spielt das Theater aus seiner Sicht in der gegenwärtigen Situation in Ungarn? Im Interview mit Esther Slevogt kommt Vidnyánsky nun selbst zu Wort.

Heiner Goebbels' programmatische Stuttgarter Rede zur Zukunft der Kult...
von Administrator
Live von der Konferenz "Theater und Netz"
von Anne Peter
Thesen zur Konferenz "Theater und Netz"
von Anne Peter
Kulturmanagement und Selbstmarketing als Bestandteil der künstlerisch...
von Ina Roß
Über die Vorstellungen von Wirklichkeit im Theater des 20. Jahrhunder...
von Anne Peter
Stiftet Aufruhr!
von Esther Slevogt
Die Göttinger Theaterlandschaft und die Fusionspläne um Deutsches Th...
von Anne Peter
Theater als GmbH
von Stefan Rosinski

Seite 35 von 46