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Repressalien gegen russische Theaterszene - Geschlossene Häuser, verhaftete Künstler*innen

Warten bis das Licht ausgeht

31. Mai 2023. Russische Behörden finden immer Wege, die Arbeit kritischer Künstler*innen unmöglich zu machen. Inzwischen werden Theater geschlossen, wenn Hauswirtschaftsräume nicht korrekt bestückt oder Wände schlecht gestrichen sind. Hinter den Kulissen agiert ein parawissenschaftliches Institut – und ein Präsident, der sich im Pakt mit himmlischen Mächten wähnt.

Von Alla Shenderova

Was am Ende der Spielzeit aus dem russischen Theater geworden ist

Alte Namen, alte Methoden

18. Juli 2022. Die meisten russischen Theater haben eine Spielzeit abgeschlossen, die sich als außergewöhnlich ergiebig erwiesen hat. Allerdings nicht unbedingt in Bezug auf künstlerische Ereignisse, sondern in Bezug auf personelle und strukturelle Entscheidungen: Denn damit wurde in Russland einer Blütezeit des Theaters ein abruptes Ende bereitet.

Von Alla Shenderova

Report aus Moskau - Immer mehr Absagen und Verbote

Kriegsschauplatz Theater

17. März 2022. Drei Wochen nach Beginn des "Sonderoperation" in der Ukraine gehört das Theater zu den am stärksten belasteten Bereichen des russischen Kulturlebens: Stücke und ganze Festivals werden abgesagt, Dramatiker:innen und Regisseur:innen ziehen ihre Namen zurück, Theater ändern ihre Organisationsform. Wir dokumentieren einen Artikel aus der russischen Tageszeitung "Kommersant".

Von Alla Shenderova

Report aus Moskau - Rücktritte + Appelle gegen den Krieg

Der Vorhang fällt

5. März 2022. Zwar musste man vor wenigen Tagen schon befürchten, dass das kulturelle Leben einen Rückschlag erleiden würde. Jetzt aber ist man mit einer Isolierung konfrontiert, die es in dieser Form wohl nicht einmal in Zeiten des Eisernen Vorhangs gab. Dokumentation eines Artikels aus der russischen Tageszeitung "Kommersant".

Von Alla Shenderova

Theaterbrief aus Moskau: Olga Fedianina über die Pandemie-Spielzeit in Russland

Theater am Draht

von Olga Fedianina 

28. November 2020. Am Anfang war es wie überall. Ab Mitte März wurden die Theater in Russland nach und nach geschlossen. Angekündigt waren zunächst drei bis fünf Wochen Schließung. Insgeheim aber wussten alle, dass die Spielzeit damit zu Ende war. Die allgemeine Stimmung war mehr als schlecht, und die Strategie hieß erst einmal: Präsenz aufrechterhalten, um nicht aus dem Alltag der Menschen zu verschwinden. Es gab Panik, aber auch spürbare Neugier: Wieviel Herausforderung steckt in der Katastrophe? Das heutige Theater wird immer medialer, immer vernetzter, immer stärker von digitalen Welten durchdrungen. Theater im Netz soll sowieso bald kommen, warum also nicht jetzt!

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Political Theatre in Russia in the Year 2014 - Theaterbrief aus Moskau

Let's talk about faith

by Pavel Rudnev

Moscow, 3. July 2014. Art and the government are in a state of war in today's Russia. The government doesn't know how to control the artists and the artists are incapable of communicating with the government, mostly because there are no proper channels for discourse between the two. The ideological censorship of the final years of perestroika gave way to the lawlessness of the 1990s, throwing the artistic marketplace into chaos. An economic censorship was introduced in the 2000s that will surely be remembered as a gift by theater-makers, being soft and more easily surmountable than aesthetical censorship. However, in the 2010s, it proved to be insufficient; the liberal attitude of the theaters as well as the social criticism of the avant-garde movement began to be perceived by the authorities as an attack on those in power. As a result, culture is now in the crosshairs. It is difficult to foresee where this process will lead us, but today it is important to answer one question: Is there such a thing as aesthetical political theater in Russia in our time?

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Das Internationale Kulturforum der Russischen Föderation in St. Petersburg – Theaterbrief aus Russland
Das Internationale Kulturforum der Russischen Föderation in St. Petersburg
Milo Rau inszeniert
Milo Rau inszeniert "Die Moskauer Prozesse"

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  • 30. September 2023 Lüneburg: Gutachten für Erhalt des Theaters vorgestellt
  • 29. September 2023 GDBA: Raphael Westermeier ist Stellvertretender Vorsitzender
  • 29. September 2023 Grips Theater: Bund finanziert Erweiterungsbau
  • 28. September 2023 Goldener Vorhang für Katharine Mehrling + Matthias Brandt
  • 28. September 2023 Joachim Meyerhoff erhält Kassler Literaturpreis
  • 27. September 2023 Christian Thielemann wird GMD der Berliner Staatsoper
  • 26. September 2023 Shortlist für den Michael-Althen-Preis für Kritik 2023
  • 25. September 2023 EU-Wahl: Sibylle Berg kandidiert für Die Partei

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