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Acht Produktionen zum Theatertreffen der Jugend 2013 eingeladen
Junge Elite
27. März 2013. Zum diesjährigen Theatertreffen der Jugend sind nach Information der Berliner Festspiele eingeladen:
Junge Elite
27. März 2013. Zum diesjährigen Theatertreffen der Jugend sind nach Information der Berliner Festspiele eingeladen:
spinaTheater junges ensemble solingen
mit: "99 Prozent – Ein Stück über Demokratie und Revolution"
Ein Theater Mobil Projekt, Junges Schauspielhaus, Düsseldorf
mit: "Almost Lovers"
Ensemble Parallele Welten I, Theater Bielefeld
mit: "Parallele Welten – Die Insel"
Rampig – Theater Performance Kunst, Haus der Jugend, Heidelberg
mit: "Hamlet"
Freie Jugendtheatergruppe Hellersdorf des Theater o.N., Berlin
mit: "hell erzählen"
poco*mania, Theatergruppe an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule Grevenboich
mit: "Lochland"
Theaterklub IV, Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin
mit: "Romeo und Julia"
Akademie der Autodidakten, c/o Kultursprünge e.V. im Ballhaus Naunynstraße, Berlin
mit: "Urban Sounds Clash Classic"
102 Bewerbungen von Ensembles aus Schulen, der freien Szene und von Theater-Jugendclubs seien für den bundesweiten Wettbewerb ein, schreiben die Berliner Festspiele in ihrer Pressemitteilung.
Die Juroren waren Martin Frank (Basel), Ulrike Hatzer (Braunschweig), Jan Koslowski (Ludwigsburg), Josef Meißner (Passau), Maike Plath (Berlin), Klaus Riedel (Kassel), Sebastian Stolz (Eisennach), Carmen Waack (Hildesheim) und Anna Wille (Berlin).
Die acht Preisträger-Stücke werden vom 24. Mai bis 1. Juni im Haus der Berliner Festspiele gezeigt.
(Berliner Festspiele / sd)
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Abgesehen davon freue ich mich, dass dieses wunderbare Festival auch bei nachtkritik.de angekommen ist.
Fakt ist, es handelt sich um einen Wettbewerb: Es werden Projekte eingereicht, von denen die - nach Ansicht einer Jury - "besseren" vorausgewählt und anschließend die "besten" eingeladen werden. Das mag man nicht mögen, man mag das Konzept "Wettbewerb" für Theater und insbes. junges Theater nicht angemessen finden, nur dann besteht das Problem eben mit der Grundidee des Theatertreffens der Jugend und nicht mit dem Begriff "Elite", der diese Idee sehr treffend ausdrückt.
PS: Jeder, der schon einmal das Vergnügen hatte, die Veranstaltung zu besuchen, weiß, dass sie nichts im schlechten Sinne "Elitäres" hat.
@5 stehen die theaterabende oder die menschen im wettbewerb?
@7 was sind die jugend dann naechstes jahr, wenn sie nicht auf der liste stehen?
und wofuer das ganze theaterwettbewerb? ist das ein anreizsystem? gibt es sonst noch andere anreizsysteme ausser preise zu gewinnen oder auf einer eliteliste zu stehen? frage ich mich.